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IGNORED

Was hat der Spiegel gegen uns LWB


ChristianS

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo

Was hat der Spiegel gegen uns LWB ?

Das ist euch doch auch schon aufgefallen das der Spiegel in zynischer und Abfälliger

weise ,über uns Berichtet und teilweise hetzt !

Sollte man dem Chefredakteur schreiben ,oder sich beschweren ?

Oder was könnte man noch unternehmen ?

Geschrieben
Was hat der Spiegel gegen uns LWB ?

Suche doch mal den Direktkontakt !

Frage genau danach !

Biete ein Gespräch / ein Treffen auf dem Stand / einen Dialog über die Sache an -

oder lasse Dir bestätigen, daß sie ein Vorurteil haben und davon nicht abweichen wollen.

Berichte dann gerne hier, wie sich die Sache entwickelt.

WIR können die Frage nicht beantworten !

Geschrieben
Hallo

Was hat der Spiegel gegen uns LWB ?

Das ist euch doch auch schon aufgefallen das der Spiegel in zynischer und Abfälliger

weise ,über uns Berichtet und teilweise hetzt !

Steht irgendwo etwas? Wenn ja, wo genau? Auf was bezieht sich dein Beitrag? Nicht alle lesen den Spiegel

Geschrieben
War schon wieder was? Ich lese immer Opas ausgelesene Spiegel.......

Ich lese den Spiegel nicht mal mehr, wenn er umsonst hergeht...... Die Süddeutsche auch nicht. Beides hatte ich mal abonniert :peinlich:

Man muss sich einfach damit abfinden, dass bestimmte Redaktionen einen medialen Krieg gegen uns führen. Werft denen nicht auch noch euer Geld in den Rachen.

Gruß Tauschi

Geschrieben

Hallo,

das ist einfach:

Konzernmedien geben nicht unbedingt die allgemeine Meinung wider, sondern von interessierten Kreisen. Das sieht man, wenn man die Forenbeiträge zu den in letzter Zeit häufig erscheinenden Spiegel-Antiwaffenbesitzbeiträgen überfliegt: Unterschied wie Tag und Nacht, kaum ein SPON-Leser, der dem Artikel zustimmt.

Da der Spiegel mittlerweile Meinungsmache statt Beitrag zur Meinungsbildung betreibt, habe ich das Blatt schon vor Jahren abbestellt. Und solange Meinung und Fakten vermischt wiedergegeben werden, wird sich das auch nicht ändern.

Viele Grüsse

Balmi

Geschrieben

Irgendwie muss ich sogar sagen, dass sie auf ihrer Internet Seite immer wieder mal eigentlich gar nicht so schlechte Artikel zu dem Thema bringen.

Schlecht werden sie nur durch die Wortwahl, die da immer wieder durchschlägt und von einem sehr schlechten deutsch zeugen. Irgendwie müssen dort ein paar ihre Sprachkenntnisse beim Reichspropagandaminister gelernt haben und auch das nur in einem Kurzlehrgang, also nicht mal richtig, sondern nur ganz billig.

Für mich ist das ein Hauptgrund, wieso ich für viele Zeitschriften einfach nicht mehr bereit bin Geld auszugeben.

Ich erwarte von einer Qualitätspresse eine weitestgehend sachliche, korrekte und relativ neutrale Berichterstattung. Dazu sind diese aber aufgrund ihres überwiegend sehr schlecht gebildeten und entsprechend mies bezahlten Personals nicht mehr im Stande.

Armselig wie das verkommt, aber nicht nur bei diesem Themenkomplex!

Gruß

Makalu

Geschrieben

Der Kostendruck auf die Zeitungen ist enorm. Geld für tiefgreifende Reportagen gibt es kaum.

Dort wird geschrieben, auf Basis des zur Verfügung stehenden Materials.

Diese "Informationen" liefern bereitwillig die Antis.

Von den Waffenbesitzern und deren Vertretern keinerlei ausgewählte Artikel und wesentliche Fakten zum

Waffenbesitz. Absolut Nix. Null Info hierzu. Nicht einmal Links zu gutgemachten Webseiten oder Beiträgen,

die für den unkundigen Betrachter eine gute Information darstellen würden.

Journalisten und auch der in der Materie Unkundige müssten sich ihre Erkenntnisse in mühevoller Kleinarbeit

aus dem Internet selbst erarbeiten und gute Infos aus einer Masse von Beiträgen erst einmal finden.

Geschrieben

Ich habe den Bericht über die Aufbewahrungskontrollen durch Zufall gelesen.

Dieser Bericht stellt in meinen Augen keinerlei Probleme in Bezug auf negative Berichterstattung für uns LWB dar.

Wer das anders sieht, findet wahrscheinlich auch sonst in jeder Suppe ein Haar.

Man kann es auch ÜBERTREIBEN mit der Empfindlichkeit.

BULLDOG (den Spiegel mag ich aber trotzdem nicht besonders)

Geschrieben

Zitat Aus dem Spiegel :

1.Mexikos Drogenbosse fordern den Staat heraus. Jetzt haben Militärs einen mächtigen Gangster getötet - doch ob die Regierung den brutalen Kampf gegen die Kartelle gewinnen kann, ist offen. Die entscheidende Rolle haben die USA mit ihren laschen Waffengesetzen und ihrer ineffizienten Drogenpolitik.

2.Grundrecht auf Wildwest-Verteidigung

Die Waffenlobby frohlockt, im linksliberalen Lager herrscht Entsetzen: Der Supreme Court hat das Recht auf Waffenbesitz in den USA ausgedehnt - und damit einen 219 Jahre alten Verfassungszusatz neu ausgestaltet. Kritiker befürchten eine Zunahme der Kriminalität und eine Prozesswelle.

3.Angst vor den Schützen

Deutschland ist ein Land unter Waffen: Rund 30 Millionen Schießeisen sind über die Republik verstreut. Selbst nach der Amoktat von Winnenden scheuen die Volksparteien scharfe Beschränkungen. Zu stark sind sie mit der Waffenlobby verbandelt, zu groß ist die Furcht vor den Wählern.

4.Weil Arbeitsplätze rar sind, verteidigen die Bürger von Nassau an der Lahn ihre Munitionsfabrik als notwendiges Übel. Seit der Übernahme durch einen brasilianischen Rüstungskonzern bestehen jedoch Zweifel an der Einhaltung des Kriegswaffenkontrollgesetzes.

Erste Zweifel in der Bevölkerung

Doch in diesem Sommer zweifeln die ersten Nassauer an ihrer Muni. Noch sind es nur ein paar Betroffene und Eingeweihte, die sich darüber Gedanken machen, was hinter dem Fabriktor geschieht. Absehbar ist aber, dass die kollektive Zuneigung der Bürger für den Munitionshersteller auf eine harte Probe gestellt wird.

Denn seit das Werk an den brasilianischen Rüstungskonzern Companhia Brasileira de Cartuchos (CBC) verkauft worden ist, gärt es in der Firma.

Ein Direktlink war von mir ausdrücklich nicht erwünscht !

In der Spiegel Suchfunktion nur Waffengesetze eingeben

Ich habe Wörter mal rot gemacht !

Wer da nichts dabei findet hat Tomaten auf den Augen :rolleyes:

Geschrieben

"... im linksliberalen Lager herrscht Entsetzen ... "

Da hast du Deine Erklärung. Hier geht es um Weltanschauung, sonst nichts.

Gruß,

Coltfan

Geschrieben

Ich lese seit 1991 keinen Spiegel mehr.

Damals stand in einem Bericht über die Verweigerungswelle angesichts des Golfkrieges:

"In vielen Offiziercasinos hängen Schilder: was tun wenn der Krieg ausbricht?

1. Ruhe bewahren

2. Zahlen

3. Laufen laufen laufen ...

Ich war in verdammt vielen Casinos, habe aber so ein Schild noch nie gesehen.

Mein Leserbrief wurde nicht veröffentlicht. Darin stand

In vielen Redationsbüros hängen Schilder: wie sieht schlechter Journalismus aus?

1. Oberflächlich

2. Falsch

3. Spiegel-verkehrt

Geschrieben
...

Da hast du Deine Erklärung. Hier geht es um Weltanschauung, sonst nichts.

Gruß,

Coltfan

Dazu kommt dann noch, dass die nWB etwas ganz anderes über Schußwaffen lernen als wir LWB. Wir LWB lernen, dass Schußwaffen nicht anderes als primitive Maschinen mit durch ihre Einfachheit i.d.R. hoher Sicherheit sind. NWB lernen aus den Medien, dass Schußwaffen böse magische Zerstörungsinstrumente sind, die zu nichts anders taugen als Menschen zu zerfetzen, zu morden, meterweit durch durch Luft zu schleudern, Autos expoldieren zu lassen und ein wilkürliches Eigenleben besitzen.

Wie war das gerade noch mal?

Lernen ist die Änderung eines Verhaltenspotentials ohne, dass dieses auf Drogen (einschl. Medikamente), Verletzungen oder Erkrankungen zurückgeführt werden kann.

Geschrieben

Ich sehe das auch als Problem des Spiegels allgemein. Da sind auch zu anderen Themen (Hartz IV, Ausländerpolitik,...) immer sehr, vorsichtig ausgedrückt, polarisierende und mangelhaft recherchierte Artikel dabei.

Geschrieben

Eines der vielen Lügenblätter in einem Lügenstaat.

Der Appel fällt nicht weit vom Birnbaum.

Hirn der Klasse, Ruhm der Klasse, Kraft der Klasse - das ist die Partei ( oder so ähnlich ging dieser Müllsatz ).

DDR 2.0 . Updates sind sehr wahrscheinlich.

Geschrieben

Wer sich dran stört:

  1. Der Redaktion die Fehler aufzeigen und mitteilen.
  2. Die Redaktion wird üblicherweise mit einer Rechtfertigung ohne Erkennen eines Fehlers antworten.
  3. Schritt 1 und 2 mehrfach durchlaufen - Besserung stellt sich nicht ein.
  4. Der Redaktion und dem Herausgeber mitteilen, daß man in Zukunft auf den käuflichen Erwerb der Schmähschrift verzichten wird.
  5. 5,50 € wöchentlich in eine halbe Schachtel KW-Mun investieren.

Ich habe ~20 Jahre SPIEGEL gelesen - irgendwann taugte er nicht mal mehr als TITANIC-Ersatz.

Geschrieben
Hallo

Was hat der Spiegel gegen uns LWB ?

Das ist euch doch auch schon aufgefallen das der Spiegel in zynischer und Abfälliger

weise ,über uns Berichtet und teilweise hetzt !

Sollte man dem Chefredakteur schreiben ,oder sich beschweren ?

Oder was könnte man noch unternehmen ?

Mittlerweile glaube ich das die meisten "Journalisten" na sagen wir eher Medienleute gegen Kritik immun sind.

Unbelehrbar, sie haben die Politik auf ihrer Seite und denken die Wahrheit gepachtet zu haben.

Deren Ideolgie ist schwer zu ändern. :traurig_16:

Geschrieben

Deren Ideolgie ist schwer derzeit nicht zu ändern. :traurig_16:

Da wächst zusammen, was zusammengehört.

Oder: Niedergang eines Vaterlandes ( Trauerspiel in mehreren Akten ). ( nicht vorhandenes Symbol: Galgen )

Geschrieben
Was hat der Spiegel gegen uns LWB ?

nur ne vermutung: weil es sich um linkes und dennoch ******************** handelt?

Diese Ausdrucksweise ist hier unerwünscht.

R.K.

Geschrieben
...

Diese Ausdrucksweise ist hier unerwünscht.

R.K.

Wie soll das denn einer wissen, wenn es gleich durch ****... ersetzt wird? :confused:

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