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IGNORED

Minister Rech will „abartige“ Killerspiele abschaffen


Dan More

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Geschrieben

http://www.stimme.de/suedwesten/nachrichte...rt19070,1780546

Unter anderem das „Aktionsbündnis Amoklauf“ fordert ein schärferes Waffengesetz, das großkalibrige Waffen verbannt. Wie stehen Sie dazu?
Rech: „Wir haben schon seit dem Amoklauf Erfurt von 2002 eines der strengsten Waffengesetze in ganz Europa, das unter dem Eindruck der Ereignisse von Winnenden und Wendlingen nochmals verschärft worden ist. Ziel des Bundesgesetzes ist es, die Zahl der Waffen so gering wie möglich zu halten, denn es gibt den Waffenbehörden auch die Möglichkeit von anlassunabhängigen Kontrollen.

Natürlich ist die Verfügbarkeit von Waffen ein Risikofaktor auch für Amoktaten. Aber man muss auch sehen, dass es in keinem Bereich hundertprozentige Sicherheit und hundertprozentigen Schutz gibt. Ich setze sehr auf die Verantwortung von Vereinen und Verbänden. Sie weisen ihre Mitglieder übrigens immer wieder auf den sorgfältigen Umgang mit Waffen und die sicherere Aufbewahrung hin. Ich meine, wir sollten jetzt erst einmal schauen, wie sich das im Juli 2009 verschärfte Waffenrecht auswirkt. Wir werden deswegen engen Kontakt zu unseren Waffenbehörden halten.

Seit der Waffenrechtsverschärfung gab es aber eine große Anzahl von Beanstandungen bei den Kontrollen von Waffen in Haushalten. Was sagt Ihnen das?
Rech: „Das hat mich auch überrascht, denn ich habe mehrmals öffentlich auf die strengen Vorschriften des Waffenrechts hingewiesen und werde dies auch künftig tun. Jeder Waffenbesitzer sollte sich darüber im Klaren sein, dass er bei einem fahrlässigen Verstoß gegen die Aufbewahrungspflicht eine Geldbuße bis zu 10 000 Euro bezahlen muss. Bei einem vorsätzlichen Verstoß können seit der Novellierung des Waffengesetzes bis zu drei Jahren Freiheitsstrafe oder eine entsprechend hohe Geldstrafe verhängt werden. Auch können die Waffen dann eingezogen werden.“
Geschrieben
„Das hat mich auch überrascht, denn ich habe mehrmals öffentlich auf die strengen Vorschriften des Waffenrechts hingewiesen und werde dies auch künftig tun.

So, überrascht hat ihn das. Mich nicht, dass die Quote beiverdachtsabhänigen Kontrollen hoch sein wird

ist wohl nicht verwunderlich. Echte Zahlen werden nicht vorgelegt in der Hoffnung, dass sich als "urbanlegend" festtritt,

dass LWBs lasch mit den Aufbewahrungsvorschriften umgehen.

Ich schätze mal, dass gemessen am Gesamtbestand, die Zahl der Verstösse nicht mal bei 1 Prozent liegt.

Geschrieben

Habe gerade mal dem Herrn Rech eine freundliche Mail geschickt. Mal schauen, ob eine Antwort kommt.

Sehr geehrter Herr Rech,

in einem Interview in der stimme.de (http://www.stimme.de/suedwesten/nachrichten/pl/art19070,1780546) haben Sie die unter anderem die große Anzahl der Beanstandungen kommentiert, die es scheinbar bei den verdachtsunabhängigen Kontrollen der Aufbewahrung von Waffen gab.

Aus welchem Grund wird hier der Öffentlichkeit nicht genüge getan und alle Informationen hierzu mitgeteilt?

In den Medien wird immer nur von 50% Beanstandungen gesprochen, aber welche art und welchen Schweregrad diese Beanstandungen unterlagen, wurde nicht mitgeteilt.

Ebenso wird nicht darauf hingewiesen, welche Klientel einer verdachtsunabhängigen Nachschau unterzogen wurden.

Ist nicht richtig, dass es sich bei dem Kontrollierten Personenkreis primär um diejenigen handelt, die gar nicht oder nur unzureichend auf die Schreiben der Waffenbehörden reagiert hatten, in denen die Waffenbesitzer die ordnungsgemäße Aufbewahrung anzuzeigen hatten? Wie viel Prozent der gesamten Anzahl an Waffenbesitzern in BW sind das, 10 %?

In den Medien wird aber suggeriert, dass 50% der Waffenbesitzer sich nicht an die Vorschriften halten. Wenn wir aber von 10% der gesamten Waffenbesitzer in BW ausgehen, die kontrolliert wurden, dann sind 50% Beanstandungen viel eher 5% auf die gesamte Anzahl an Waffenbesitzern zu sehen.

Diese bewusste Zurückhaltung solcher doch eher relevanten Informationen, sehe ich als eine Form der weiteren Meinungsmache gegen legale Waffenbesitzer an, da augenscheinlich bewusst Informationen zurückgehalten werden und so ein negatives Licht auf die gesetzestreuen Waffenbesitzer geworfen wird.

Ich Denke, es ist an der Zeit, dass der Öffentlichkeit auch in dieser Thematik nichts mehr vorenthalten wird, denn gerade im Jahr 2009 hat das Ansehen von Millionen Sportschützen, Jäger und Waffensammler unter der populistischen Berichterstattung und der seit der tragischen Bluttat von Winnenden anhaltenden Hetzkampagne gegen alle legalen Waffenbesitzer, sehr gelitten.

Ich wäre Ihnen Dankbar, wenn Sie mir kurz erläutern könnten, aus welchem Grund diese von mir erwähnten Informationen nicht vollständig der Öffentlichkeit mitgeteilt werden.

Mit freundlichen Grüßen

Geschrieben

Wie kommt BW nur immer an solche Politiker? Filbinger, Oettinger, Blech ...

Hat die CDU wirklich nichts Besseres in ihren Reihen zu bieten?

Was bin ich froh, dass mich ein gütiges Schicksal nach Rheinland Pfalz verschlagen hat und ich diese Meute nicht noch wie anno 1987-1995 mit meinen Steuergeldern alimentieren muß.

Wie hieß es mal aus dem Schwabenländle?

"Wir können alles außer hochdeutsch!"

Auch mit der Wortwahl hapert es: "abartig", der Mann sollte mal einen Duden benutzen! Warum nicht gleich "entartet" ?

Sieht man sich so die diversen Äußerungen dieses Politikers während und nach der Polizeilage in Winnenden an, so kommt man unweigerlich zu dem Fazit:

Rech redet Blech.

Das fing schon mit der unverdauten Wiedergabe von halbgaren oder unwahren Informationen in diversen Pressekonferenzen an, während die Polizei die Lage noch garnicht geklärt hatte.

Der Innenminister hatte scheinbar am 11.3. auch garnichts wichtigeres zu tun, als sich auf Pressekonferenzen zu zeigen.

Und das obwohl polizeilich in ganz BaWü ein peinliches Chaos herrschte, das die Flucht des Täters noch begünstigte. Der Funkverkehr war zusammengebrochen, diverse Einsatzkräfte erhielten keine Täterbeschreibung, bei der in solchen Fällen üblichen Ringfahndung klappte nichts. Zu allem Überfluss befanden sich eine große Anzahl wichtiger Führungskräfte in einer dienstlichen Konferenz zu einem wichtigen Verwaltungsthema und sahen auch keine Veranlassung, diese abzubrechen. (Merke: Wenn Beamte des höheren Dienstes zusammenkommen, gibt es nur wichtige Themen). In anderen Ländern haben Minister für weniger peinliche Pannen in ihrem Beritt den Hut nehmen müssen...

Natürlich hat sich auch die Andriof-Kommission dieser Thema nicht angenommen, warum sollte sie auch - man hatt ja einen Sündenbock - die Sportschützen.

Geschrieben

Bei aller berechtigten Kritik an Herrn IM Rech darf man aber auch diesen Teil der Aussage nicht verschweigen:

"Natürlich ist die Verfügbarkeit von Waffen ein Risikofaktor auch für Amoktaten. Aber man muss auch sehen, dass es in keinem Bereich

hundertprozentige Sicherheit und hundertprozentigen Schutz gibt. Ich setze sehr auf die Verantwortung von Vereinen und Verbänden..."

Wo er recht hat, hat er recht.

Insgesamt fallen - nach meinem Eindruck - Herrn Rechs Aussagen im eingangs zitierten Interview

in die Politiker-typische Kategorie "Sowohl als auch". Es werden gewisse Auffassungen der

Gegner des privaten Legalwaffenbesitzes bestätigt, aber gleichzeitig auch wieder relativiert...

Sofern es dem Minister dabei nicht wirklich um Ausgewogenheit geht, so zeigt dies immerhin,

dass wir LWB inzwischen als relevante (Wähler-)Gruppe durchaus wahrgenommen werden.

Geschrieben
...Und das obwohl polizeilich in ganz BaWü ein peinliches Chaos herrschte...

Es gibt ja auch das Gerücht, daß kein Hubschraubertransport für´s SEK von GP nach WIN möglich gewesen sei, weil der den Ministerpräsidenten irgendwo in der Welt herum fliegen mußte :gaga:

Geschrieben
Was bin ich froh, dass mich ein gütiges Schicksal nach Rheinland Pfalz verschlagen hat und ich diese Meute nicht noch wie anno 1987-1995 mit meinen Steuergeldern alimentieren muß.

Mensch David gib doch mal endlich zu, dass Dich nicht das Schiucksal verschlagen hat, sondern dass Du ausgewiesen wurdest aus dem schönen Ländle.... :rotfl2:

Gruß

Geschrieben

Bin kein CDU-Fan und halte das Interview auch nicht für optimal, aber für einen CDU-Politiker aus dem Amokländle und dazu noch kurz vor dem "Jahrestag" ist das schon bemerkenswert.

Sofern es dem Minister dabei nicht wirklich um Ausgewogenheit geht, so zeigt dies immerhin,

dass wir LWB inzwischen als relevante (Wähler-)Gruppe durchaus wahrgenommen werden.

:icon14:

Und für alle Jammerer nochmal ganz deutlich: Der Mann ist da nicht von alleine drauf gekommen.

Geschrieben

Vieleicht auch ein leichter Schlag ins Gesicht für das AAW, wo Innenminister Rech ja Schirmherr der Stiftung ist und so öffentlich mitteilt, dass das Waffenrecht eigentlich scharf genug ist und erstmal nicht weiter verschärft werden soll.....

Was Herr Rech in dem Interview zum Thema Waffenrecht gesagt hat, finde ich soweit ganz o.k.. Er stellt sich weder auf die eine, noch auf die andere Seite.

Das einizige, was ich kritisierem ist die Informationspolitik, die hier gelebt wird.

Das Bewußte weglassen von wichtigen Details, was dazu führt, dass der LWB in ein schlechtes Licht gerückt wird und als jemand hingestellt wird, öffentlich, der sich nicht an die ihm auferlegten Gesetze hält.

Jetzt noch der SWR mit der schönen Schlagzeile:

Also wenn das, eine Woche vor dem Jahrestag, nicht ein ordentlicher Dämpfer für das AAW ist, weis ich auch nicht was.

Rech lehnt strengere Waffengesetze strikt ab

Eine Woche vor dem Jahrestag des Amoklaufs von Winnenden und Wendlingen hat Innenminister Heribert Rech (CDU) seine Ablehnung gegenüber einer Verschärfung des Waffengesetztes bekräftigt.

http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622...6074954/fn3hug/

Und dann noch ein wenig Gegenwind vom AAW:

http://www.rundschau-online.de/html/artike...540471129.shtml

Nicht geladen sind die Eltern des Todesschützen, doch auch sie leiden: Sie müssen damit leben, dass ihr Sohn furchtbares Leid über andere gebracht hat. Die Familie musste ihr Haus verlassen und lebt an unbekanntem Ort. Die Wucht des Zorns am Wohnort war zu stark. Das von den Boulevardmedien "Horrorhaus" getaufte Domizil steht zum Verkauf.
Der erste Jahrestag des Amoklaufs steht aber nicht nur im Zeichen der Trauer - der Ruf nach weiteren Konsequenzen ebbt nicht ab. Im Fokus stehen die Schulen und der Umgang mit Waffen in Privatbesitz.
Pflieger hat große Hoffnung, dass vom Prozess ein "generalpräventives Signal" ausgeht - unabhängig von einer Bestrafung des Vaters: "In künftigen Fällen werden die Waffenbesitzer nicht sagen können, wir hatten keine Ahnung. Von jetzt an weiß man, wozu ein laxer Umgang mit Waffen führen kann."
Das Massaker an der Schule hatte Konsequenzen: Im Juli 2009 wurde ein verschärftes Waffenrecht beschlossen. Den im "Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden" zusammengeschlossenen Eltern gehen die Änderungen aber nicht weit genug. Sie werfen der Regierung ein Einknicken vor der Waffenlobby vor. Außerdem will das Bündnis ein Verbot von Computerspielen mit brutalen Inhalten erreichen - Tim K. hatte nachweislich mit dem Ballerspiel "Counter Strike" gespielt.

Also, wie wir erwartet haben, beginnt die Pressemaschinerie jetzt pünktlich eine Woche vor dem Jahrestag.

In folgendem Link des Gun Forum, laufen ständig neue Meldungen zu diesem Thema ein.

http://www.gun-forum.de/rss-news.html

Geschrieben
Habe gerade mal dem Herrn Rech eine freundliche Mail geschickt. Mal schauen, ob eine Antwort kommt.

Die Meinungsmache einiger Kräfte ist klar erkennbar: Bei 50% aller Überprüfungen gab es Beanstandungen.

Welche 50% von was?

Das bewußte weglassen von Informationen, wodurch bewußt ein falsches Bild darstellt wird, muss z.B. vor Gericht als Meineid bestraft werden.

Aber welcher Meineid auch immer in der täglichen Politik begangen wird, es wird nicht bestraft.

Das gestrige Urteil des Verfassungsgerichts hinsichtlich der Datenbevorratung zeigt aber, dass unser Rechtsstatt noch ein bischen funktioniert.

Deshalb an alle Politiker: Noch habt Ihr euch des Staates nicht ganz bemächtigt und wir alle wachen darüber das dies nicht passiert!

Geschrieben

Zitat Kölner Rundschau:

"Endloser Schmerz, tiefe Trauer, große Hoffnung auf Antworten und weitere Konsequenzen - der Jahrestag des tödlichen Amoklaufs von Winnenden (Baden-Württemberg) wird besonders für die Hinterbliebenen qualvoll sein......Am Jahrestag sollen zur Tatzeit ab 9.33 Uhr in Winnenden die Kirchenglocken läuten. Doch die Tränen der traumatisierten Schüler und Angehörigen soll niemand sehen: In einer stillen Trauerstunde vor dem offiziellen Teil mit Bundespräsident Horst Köhler werden die Hinterbliebenen unter Ausschluss der Öffentlichkeit der Opfer gedenken. "

Das ist doch ein Widerspruch in sich. Merkt das niemand?

Einerseits wird auf den Wunsch der Hinterbliebenen nach Privatheit und Stille abgehoben;

andererseits wird bereits eine Woche im Vorfeld (u.a. durch eine Organisation, die vorgibt,

die Angehörigen zu vertreten) wieder ein Riesenwirbel veranstaltet.

Ich nehme zwischenzeitlich vielen in Medien und Aktivistengruppen Beteiligten ihre "lauteren Motive"

nicht mehr ab.

Geschrieben
"Die Angst der Angehörigen vor den Veranstaltungen des Jahrestags ist groß. Er sitzt ihnen im Nacken.

Wenn die Leute Angst vor dem Tag haben und das was evtl. passieren könnte oder auch nicht, warum kündigen sie es dann groß vorher an.........

Hast recht, Karlyman, das passt nicht zusammen.

Geschrieben
Ich nehme zwischenzeitlich vielen in Medien und Aktivistengruppen Beteiligten ihre "lauteren Motive"

nicht mehr ab.

Da bist Du nicht allein....

Geschrieben
Wenn die Leute Angst vor dem Tag haben und das was evtl. passieren könnte oder auch nicht, warum kündigen sie es dann groß vorher an.........

Hast recht, Karlyman, das passt nicht zusammen.

Das paßt schon zusammen...

Das AAW kündigt groß an, und die trauernden Angehörigen haben Angst vor dem Medienzirkus.

Das paßt sehr gut zusammen.

Geschrieben
Das paßt schon zusammen...

Das AAW kündigt groß an, und die trauernden Angehörigen haben Angst vor dem Medienzirkus.

Das paßt sehr gut zusammen.

Stimmt zumal ja längst nicht alle Angehörigen im AAW organisiert sind. Und das offensichtlich aus gutem Grund.

Gruß

Geschrieben

Was ich mich frage, ist: WIE will der Herr IM "Killerspiele" abschaffen?

Sie können verboten werden, jedoch wird es sie weiterhin geben.

Auch in Deutschland. Noch bevor das Internet in alle Haushalte Einzug gehalten hat, wurde alles mögliche auf den Schulhöfen und wasweißichwo getauscht. Da gab es Sachen, die eigentlich in Deutschland aus verschiedenen Gründen nicht regulär erhältlich waren. Also "abschaffen" kann er sich in die Haare schmieren.

Geschrieben
Was ich mich frage, ist: WIE will der Herr IM "Killerspiele" abschaffen?

vielleicht indem die Familie besser eingebunden wird ?

Wenn's die Eltern oder Geschwister mitkriegen rufen Sie beim AAW an, und melden dies ?

:ninja:

Geschrieben
Hände auf die Bettdecke und Licht aus!

Es wird nicht insgeheim unter der Bettdecke auf dem Schul-Laptop Wolfenstein gespielt!! :chrisgrinst:

Ich hab's auf dem iPhone. Gibt's gratis im Appstore. Ohne Alterskontrolle. :lol:

Geschrieben
Ich hab's auf dem iPhone. Gibt's gratis im Appstore. Ohne Alterskontrolle. :lol:

Ein Hoch auf die moderne Technik...

muss es mir gleich runterladen... :00000733:

Aber das AAW hat seine besten Zeiten verspielt...

in der Öffentlichkeit ist der Amoklauf schon fast vergessen,

das ist das letzte Aufbäumen vor dem Untergang....

Gruß Elli

Geschrieben
Ein Hoch auf die moderne Technik...

muss es mir gleich runterladen... :00000733:

Aber das AAW hat seine besten Zeiten verspielt...

in der Öffentlichkeit ist der Amoklauf schon fast vergessen,

das ist das letzte Aufbäumen vor dem Untergang....

Gruß Elli

Nein, vergessen ist der Amoklauf nicht, dass sollte man auch nicht wie ich finde. Aber das deutsche Volk ist der Berichterstattung um den Amoklauf und die immer wieder gleichen Kommentare von H.S. und G.M. überdrüssig geworden.

Die Sender scheinbar auch, denn alle Sendungen, bis auf eine, sind der Spät Abends abd 22:30h wo viele Menschen bereits im Bett sind und sich solche Themen nicht noch vor dem schlafen gehen antun wollen.

Auch denke ich, dass die Berichte eher als Gedenken der Opfer dienen werden und nicht als mediale Plattform zur weiteren Hetze gegen den LWB.

Rech hat, aus meiner Sicht, sehr deutlich gesagt, dass es erstmal keine weiteren Änderungen im Waffenrecht geben muss, und das ist ein Schlag ins Gesicht, aus dem Munde des politischen Schirmherren der Stiftung.

Geschrieben

Sein Gezeter gegen "Killerspiele" ist doch die gleiche Populismus-Grütze wie beim Waffenrecht. Darum kann ich beim besten Willen nichts positives an seinen Äußerungen finden.

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