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IGNORED

Schützenverein+WBK+Vorstrafe?


Gast

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linksalternativen Szene in Berlin einen "Kühli" aus dem zweiten Stock auf ein anrückendes Einsatzrollkommando

geworfen, trotz der durch die Beamten vorher mittels Schilde hergestellten "Schildkröte" ist der voll durchgekracht

und hat drei Beamte verletzt einen davon schwerer..

Hallo

bei einem sochen Wissen wäre mir die rechtliche Seite egal und ich würde ihm subjektiv sagen, daß ich ihn in meinem Verein nicht will.

Steven

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Hallo

bei einem sochen Wissen wäre mir die rechtliche Seite egal und ich würde ihm subjektiv sagen, daß ich ihn in meinem Verein nicht will.

Steven

Gewalt von links wird offensichtlich nicht nur in der Politik toleriert.

Ein bißchen jugendliche Kommunenromantik im besetzten Haus ist ja sicher ganz schön, aber - aus welchem Grund auch immer - Kühlschränke auf Menschen werfen geht gar nicht. Dabei wird der Tod/schwere Verletzung des getroffenen vorsätzlich billigend in Kauf genommen.

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Hallo

bei einem sochen Wissen wäre mir die rechtliche Seite egal und ich würde ihm subjektiv sagen, daß ich ihn in meinem Verein nicht will.

Steven

Ist das nicht ein Schnellschuß?

Wenn der Mann heute eine eigene Firma hat, Frau und Kind, und damit auch Verantwortung trägt, soll man ihm dann auch noch das nachhängen, was er vor 20 Jahren angestellt hat? Verurteilt worden ist er dafür, und ein Mörder und Kinderschänder ist er wohl auch nicht (die würde ich dann auch nicht im Verein haben wollen).

Wenn ich auf meiner ehemaligen Arbeit darauf hätte achten sollen, wieviel Arbeitskollegen in deren Jugendjahren mit dem Gesetz in Berührung gekommen und /oder vorbestraft waren.....oh Mann, ich hätte mich dann mit 1/5 von Denen wohl nicht abgeben dürfen.

So What

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Und als Vereinskameraden möchte ich einen solchen ehemalig asozialen Hausbesetzer auch nicht haben.

Jaja, nachvollziehbar. Und andere möchten aus ihrer Sicht keine Bullen als Vereinskameraden. Kann ja jeder halten wie er will. Mir dagegen sind sowohl ehemalige Linke wie ehemalige Schutzleute recht. Wenn ich's recht bedenke, sogar noch aktive. LOL.

Carcano

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Irgendwie scheint der Ehrliche hier mal wieder der Dumme zu sein.

Es ist richtig, man wirft nicht mit Kühlschränken nach anderen Leuten, schon garnicht aus dem Fenster wo das Ding richtig Fahrt aufnehmen kann. Das hätte Tote geben können und das kann jeder verständige Mensch wissen. Also wirklich übler Patzer!

Auf der anderen Seite: Ich möchte nicht wissen, wieviele honorige Leute, einfach nur weil sie die Schnauze gehalten haben, heute in Amt und Würden sind. Manche haben sogar nen Friedensnobelpreis bekommen, so wie Mandela oder Arafat. Oder sind Bundesaußenminister geworden.

Langer Rede kurzer Sinn: Ich würde die Entscheidung der zuständigen Behörde überlassen, nicht irgendwelchen Vereinskollegen, das geht die nämlich schlicht nix an. Im Rechtsverkehr gelten klare Regeln und Verjährungsfristen. Die subjektive Meinung irgendwelcher Privatleute ist nämlich eines ganz bestimmt: Subjektiv und oft von völlig sachfremden Motiven geleitet. Und sei es nur der Neid auf jemanden, der im Geschäftsleben erfolgreicher ist...

Davon abgesehen laufen mir ständig irgendwelche Leute über den Weg, wo ich mich ernsthaft frage, wie man dem eine WBK geben konnte!

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Das hätte Tote geben können und das kann jeder verständige Mensch wissen. Also wirklich übler Patzer!

Es hat 3 Verletzte - einer davon schwer - gegeben. Das ist kein "Patzer".

Was ich aber nicht minder bedenklich finde, ist daß ein "Vereinskollege" mal wieder öffentlich so ins Detail geht, daß Personen aus dem Umfeld des Kühlschrankschmeißers/Vereins mit etwas nachdenken auf die Identität kommen könnten. Die Welt ist ein Dorf.

Das ist mir hier und anderswo schon öfter aufgefallen, daß sehr gerne die Hosen von anderen runtergelassen werden.

Warum stellt Ihr nicht direkt Bilder des/der Delinquenten ein? Dann kann man sich hier ggfs. noch über dessen/deren miese Verbrechervisage(n) auslassen.

Fehlt den Menschen mittlerweile eigentlich die Grundsensibilisierung für die Basics des Datenschutzes?

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Manche haben sogar nen Friedensnobelpreis bekommen, so wie Mandela oder Arafat. Oder sind Bundesaußenminister geworden.

Willst Du die wirklich in einen Topf werfen?

Ich weiß, Thema verfehlt, bin schon weg...........................................>>

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Den Friedensnobelpreis bekommst Du doch seit 2009 als Zugabe zu jedem Oberklasse PKW.

Und der Vereinsbewerber sollte vielleicht erst (zurück?) in die Politik, das dürfte leichter ans Ziel (LWB) führen, auch wenn ich persönlich damit keinerlei Probleme im Verein hätte.

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Meiner Meinung nach gehört keinem der einen Kühlschrank auf Polizisten wirft eine Waffe, daß hat nichts damit zu tut was er heute ist oder hat, er hat bewiesen das ihm ein Menschenleben egal ist.

Bei mir wäre er jetzt noch nicht aus dem Gefängnis raus.

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Meiner Meinung nach gehört keinem der einen Kühlschrank auf Polizisten wirft eine Waffe, daß hat nichts damit zu tut was er heute ist oder hat, er hat bewiesen das ihm ein Menschenleben egal ist.

Und auf Nicht - Polizisten? Ich verstehe den Unterschied nicht.

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Sorry ich meinte natürlich alle Menschen, hier wird niemand durch die Mangel gedreht, die Frage war ganz einfach ob er mit einer Vorstrafe eine WBK bekommen kann, rechtlich möglicherweise, kommt auf die Bewertung durch die Waffenbehörde an, persönlich kann ich die Mitglieder verstehen die gegen eine Mitgliedschaft sind ,daß ist meine Meinung die niemand teilen muß.

Wenn hier die Vorstrafen ausgebreitet braucht man sich nicht zu wundern wenn sie hier bewertet werden.

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Die Grettchenfrage die sich mir als Aussenstehender stellt, bekommt er jetzt eine WBK oder bekommt er jetzt keine WBK wegen der Geschichte? Wenn er seine WBK bekommt, interessiert es ja nicht, was in der Vergangenheit war. Nur wenn er keine WBK bekommt, muss er das Problem mit der für ihn zuständigen Behörde klären/fragen unter gegebenenfalls welchen Auflagen bzw. unter welchen Bedingungen er eine WBK bekommen könnte.

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Eigentlich hast Du Recht. Das Problem ist, dass auch Vereinsvorstände wichtig sein mögen und dann diskutieren sie, ob denn "so jemanden" denn ein Bedürfnis für den Besitz einer erwerbsberechtigunspflichtigen Schußwaffen befürworten könne und einem anderen zu einer neuen Gelben-WBK verhelfen möchte, so dass dieser sie nur noch für KW, HA und VRF benötigte, oder oder oder ... :bad:

Die schlimmsten Feide eines freiheitlichen Waffenrechts sitzen vermutlich in den Vorständen der Schützenvereine, denn mit einem liberalen Waffenrecht verlören die Macht über ihre Schützenbrüder. :shok:

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"Die schlimmsten Feinde eines freiheitlichen Waffenrechts sitzen vermutlich in den Vorständen der Schützenvereine, denn mit einem liberalen Waffenrecht verlören die Macht über ihre Schützenbrüder. shok.gif"

Nicht alle, aber viele! Ich für mich habe sie in zwei Kategorien eingeordnet. Die, die wollen daß ein Neumitglied möglichst schnell seine eigene Waffe hat, und diejenigen, die auf dem Standpunkt stehen: "Was ich habe müssen andere nicht auch haben..." Und da werden dann alle Register gezogen. Der Neuling muß eine bestimmte Ringzahl erreichen, er muß erst ein Jahr mit der Luftpistole üben, etc. Furchtbare kleine Wichtigtuer.

Gegen diese Leute anzukämpfen ist ziemlich mühselig, da hilft nur eines: Selbst Vorstand werden und es besser machen!

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Eh klar. Und: die Tatsache, daß Waffenbesitz ein "Privileg" ist, führt halt auch zu einer gewissen "Auswahl" :confused:

Tja, nachdem 40 Jahre alles seitens der Vereine und Verbände abgenickt wurde, kann das Kind nur noch stark vergammelt im Brunnen belassen werden.

Ich persönlich sehe da keine Besserungen kommen.

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Die schlimmsten Feide eines freiheitlichen Waffenrechts sitzen vermutlich in den Vorständen der Schützenvereine, denn mit einem liberalen Waffenrecht verlören die Macht über ihre Schützenbrüder. :shok:

Nicht nur in den Vorständen, nicht nur. Auch unter den Mitgliedern wirst Du die besagten Feinde finden.

Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.......

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Eh klar. Und: die Tatsache, daß Waffenbesitz ein "Privileg" ist, führt halt auch zu einer gewissen "Auswahl" :confused:

Sei mal bei der einer oder anderen offiziellen und inoffiziellen Vorstandentscheidungsfindung Mäuschen! :unsure:

Statt einfach dem Verband zu bestätigen, dass tatsächlich die notwendigen Trainingseinheiten absolviert wurden und es die Waffe/Berechtigung zum Schießen wirklich bedarf, wird da nicht selten darüber diskutiert, ob man dass denn überhaupt wolle weil z.B.

  • Unklarheit über die Angemessenheit der Mitarbeit des Mitglieds im Verein besteht,
  • der Interessent zu unhöflich sei,
  • dass "so einer" eine Schußwaffe bekäme,
  • mit Neu-Gelb die Kontrolle über den Waffenerwerb des Mitglieds zum Großteil verloren gänge,
  • ...

Nun stelle Dir einmal das Restselbstwertgefühl dieser Vorstände oder Beauftragten vor, wenn einfach jeder zuverlässige, persönlich geeignete und mindestens sachkundige sowie vollgeschäftsfähige Mensch ohne Verein-/Verbandsbescheinung alle bisher erwerbsberechtigungspflichtige Schußwaffen erwerben könne und nicht mehr auf die Gnade solcher Funktionäre angewiesen ist! :closedeyes:

Ich habe gedacht, da wo ich bin, gäbe es so etwas nicht, bis ich mal Maus war. :huh:

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Ich habe gedacht, da wo ich bin, gäbe es so etwas nicht, bis ich mal Maus war.

Bei uns gibts den Stempel nach einem Jahr Mitgliedschaft, absolvierter Sachkunde und 18 Terminen im Schießbuch. :) Da gibts auch keine bescheuerte Vorstandssitzung für, es reicht wenn eines der drei Vorstandsmitglieder seinen Stempel zückt und unterschreibt. Man könnte sagen, wir wollen das unsere Mitglieder möglichst viele Waffen erwerben. Der eine oder andere holt sich dann vielleicht mal was extravagantes, wo man dann auch gerne mal Probeschießen will. :chrisgrinst: Das ganze Vorstandspack, das nur nach Gutsherrenart über die Mitglieder herrschen will und sie mit nicht-unterschreiben von Bedürfnisanträgen schikaniert, soll zur Hölle fahren! :pissed:

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Kühlschrank?

Für mich ist das ein Charakterschwein, dem das Leben und die Gesundheit anderer egal ist.

Für solche Typen könnte das Waffengesetz gar nicht streng genug sein.

LG

Tasha

Darum ja meine Frage, ich weis sehr wohl das dies im Verein einige auch so sehen, nur die Sache ist A

über 22 Jahre her, B hat er eine Strafe bekommen und er hat sich entschuldigt zumindest formell.

Und C hat er sich in den letzten beiden -JAHRZEHNTEN- nichts zu schulden kommen lassen sogar

ein "bürgerliches" Leben aufgenommen.

Ob das alles charkterlich gut war oder nicht, ich wette das einige aus seiner früheren Szene ihn ebendfalls

als einen Gesinnungslumpen bezeichnen ist nunmal dem Auge des Betrachters überlassen.

Auf der anderen Seite hatten wir in der großen Politik ebendfalls einen Typen der vom kleinen Steinewerfer

über die Instanzen aufgestiegen ist einen Namen brauche ich wohl nicht zu nennen, er avancierte übrigens

nach Meinungsumfragen zum beliebtesten Politiker der deutschen Nachkriegsgeschichte.

Was zeigt das Bevölkerung/Gesellschaft auch vergeben kann bzw. Gesinnungswechsel aktzeptiert.

Denn mal ehrlich die wenigsten stehen zu dem was sie gestern noch gesagt haben.

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...Nun stelle Dir einmal das Restselbstwertgefühl dieser Vorstände oder Beauftragten vor, wenn einfach jeder zuverlässige, persönlich geeignete und mindestens sachkundige sowie vollgeschäftsfähige Mensch ohne Verein-/Verbandsbescheinung alle ...

Klar, ich kenne beide Seiten, Mitglied wie Vorstand und meine Bemerkung bezieht sich durchaus auf beide Seiten. Wie einfach könnte manches sein!

Wenn wir ein eines demokratischen Staates wirklich würdiges Waffenrecht hätten, könnte man ja Vereine als Selbstzweck günden, dann wäre doch vielen Menschen geholfen und das wäre billiger als viele Therapiesitzungen. Hätte ich das jetzt in grün schreiben sollen?

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ich würde gerne mal "seine" Meinung zu dem ganzen hören... Mich würde es schon stören wenn so über meine Vergangenheit, mein gegenwärtiges Leben, mein Beruf, meine Familie meine angeblichen ehmaligen Freunde usw diskutiert wird ohne dass ich zu Wort kommen kann.

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