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IGNORED

Schützenverein+WBK+Vorstrafe?


Gast

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Der Thread ist zwar schon uralt, aber aus reiner Neugierde würde ich gerne wissen wie die Strafe für den Kühlschrankwerfer ausgefallen ist?

Unabhängig vom Strafmaß bin ich der Meinung, das so einem Menschen keine Waffe anvertraut werden sollte, auch wenn das ganz schon 30 Jahre her ist.

Hier gehts nicht um betrunken Auto fahren oder eine Kneipenschlägerei, sondern um den Versuch Polizisten zu töten!

Das wissen wir aber nicht welche Absicht dahinter stand und Mutmaßungen nützen auch niemanden was.

Unser Strafrecht hat nun aber mal den Aspekt der Resozialisierung, und nach 25 oder gar 30 Jahre haben wohl

auch die meisten für einen Mord im Knast gebüßt die Mehrheit wird in der Regel schon vor 15 Jahren entlassen.

Und wenn du schreibst man sollte so einen Menschen der versucht hat (ohne den Vorsatz kennen,nur mutmaßen) keine

Waffe anzuvertrauen dann sollte man auch niemanden der Steine und Molotowcoktails auf Polizisten geworfen hat ein

hohes politisches Amt anvertrauen.

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Die Erlaubnis Waffen zu besitzen hat aber nix mit Resozialisierung zu tun. Ob es eine Tötungsabsicht gab oder nicht, dieser Mensch hat bewiesen dass er sich in gewissen Situationen nicht beherrschen kann und schwere Verletzungen oder den Tod von anderen billigend in Kauf nimmt.

Über das Beispiel mit dem Politiker müssen wir gar nicht diskutieren, da bin ich ganz deiner Meinung. Der Amtsträger kann nämlich noch viel mehr Schaden anrichten als ein Waffenbesitzer...

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dass er sich in gewissen Situationen nicht beherrschen kann

Na ja sagen wir mal konnte, es gibt auch Polizisten die sich in gewissen Situationen nicht beherrschen konnten und

immer noch ihre Dienstwaffe haben... Ist halt nur das man mit zweierlei Maß mißt auf der einen Seite der unangreifbare

Staat der sich so gut wie alles erlauben darf auf der anderen Seite der Bürger der schon für kleinste Vorkommnisse

sanktioniert (oh welch schlimmes Wort seit Einführung von H4 ein Unwort galt früher eher für Kriegs oder ähnliche Situationen wenn Staaten Außeinandersetzungen hatten heute Alltagssprache).

Welch "Geist" dahinter steckt zeigt ja auch das man schon eine Person als nicht Zuverlässig einstuft wenn sie mehr als 60TS

zahlen muss, um einen Eintrag ins -normale- (nicht BZRG) Führungszeugnis zu erhalten Bedarf es immerhin 90 TS.

60 TS können schnell erreicht sein zB.Fehler im Strassenverkehr,Verstoss gegen Bauordnungen,Beleidigung usw. also

auch kleinere Dinge die nichts mit gewalttätigen Verhalten zu tun haben betroffen kann jeder sein aber niemand begehrt

(wieder Angst man könne erst Recht in die Staatsmühlen geraten wie zu DDR Zeiten) dagegen auf!

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