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IGNORED

Soldaten: Risiko Taschenmesser


Zeb Carter

Empfohlene Beiträge

Ihr regt euch hier (fast) alle über das Führverbot auf! Gas ist aber nun mal Gesetz! Über den Sinn und Unsinn ist hier und anderwo schon viel geschrieben Worden!

Was mich aber aufregt, ist Volgendes"

"... junge und charakterlich noch nicht gefestigte Soldaten...!"

Am H. dürfen sich diese "... junge und charakterlich noch nicht gefestigte Soldaten...!" zu verteidigung der Heimat den A.... wegschießen lassen! und in der selben Heimat werden sie mit bis zu 10.000€ Strafe bedroht, wenn sie ihr Taschenmesser außerhalb des Dienstes in der Tasche haben!

Ich überlege ernsthaft, nachträglich den Wehrdienst zu verweigern! (Wenn es Sinn hätte und irgendwo zum Nachdenken anregen würde)

OMT dR 43 und seit ´81 mitglied beim Bundeswehrverband!

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Ihr regt euch hier (fast) alle über das Führverbot auf! Gas ist aber nun mal Gesetz! Über den Sinn und Unsinn ist hier und anderwo schon viel geschrieben Worden!

Was mich aber aufregt, ist Volgendes"

"... junge und charakterlich noch nicht gefestigte Soldaten...!"

Am H. dürfen sich diese "... junge und charakterlich noch nicht gefestigte Soldaten...!" zu verteidigung der Heimat den A.... wegschießen lassen! und in der selben Heimat werden sie mit bis zu 10.000€ Strafe bedroht, wenn sie ihr Taschenmesser außerhalb des Dienstes in der Tasche haben!

Ich überlege ernsthaft, nachträglich den Wehrdienst zu verweigern! (Wenn es Sinn hätte und irgendwo zum Nachdenken anregen würde)

OMT dR 43 und seit ´81 mitglied beim Bundeswehrverband!

:icon14: Volltreffer!!!!

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Ne! Auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind, hier hat er Recht! Ich behaupte sogar, zu einem horstigen Horst hast du dich gemacht.

Viel sinnvoller wäre es, wenn jetzt alle Soldaten ihr Messer mit der schriftlichen Stellungnahme dem VT-Minister zusenden, dass sie es nicht mher haben wollen weil sie sonst, z.B. beim vergessen in der Uniform, als Privatmann zur Kasse gebeten werden. Dies möglichst medienwirksam. Vielleicht wird dann dem einen oder anderen der ganze Schwachsinn offensichtlich sowie die Tatsache, dass man mit solchem Bockmist jeden drangsaliert, nur einen nicht: Die Zielgruppe!

Glaubt ihr, mien alter Herr legt mit 77 sein Einhandmesser jetzt nach 25 Jahren in die Schublade und versucht mit seinen kaputtgeschafften und -operierten Händen wieder sein Kneipchen aufzupiddeln?

Auf die neuen Vorschriften angesprochen hat er mir stumm den Vogel gezeigt. Zu Recht.

Wenn ich so einen Käse lese Platzen mir meine Haix!

*blablablablabal* ....alle Soldaten....medienwirksam....abgeben....zurücksenden an den VtM...bohhhhhh sind wir hier beim Schmollhans?

Schon mal drüber nachgedacht, daß auch alle Cops einfach damit aufhören könnten sich aus Langeweile Freitags am Bahnhof oder wo auch immer zu Platzieren, um dort die Bundler zu filzen? Also Cops ohne voraus eilenden Gehorsam, die ohne einzel Dienst- Auftrag auch sowas nicht machen! Das fände ich deutlich Sinnvoller.

Aber nein, wir sind ja hier in Deutschland.

Ach ja, mit dem freiwillig abgeben.......

GEH DU DOCH ALS SCHÜTZE MIT GUTEM BEISPIEL VORAN!

GIB DEINE "MORDWAFFEN" AB!

Genausowenig wie das BW Taschenmesser ein Kampfmesser ist, ob nun mit Einhandmechanismus oder ohne, sind Deine Sportwaffen auch Mordwaffen, oder?

Also wie war das jetzt mit dem Abgeben? Und wer ist hier der Horst?

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Man sollte heutzutage bedacht sein, den Mitbürgern mit Migrationshintergrund nicht auf den Schlips zu treten. Gell?!

Das ist klar, also Reihenfolge der Bewertung: 1. diese Genannten. 2. normale Deutsche Bürger 3. Kriminelle 4. pöse pöse Sportschützen/Jäger/Sammler 5. Oh, da ist nix mehr

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Wenn ich so einen Käse lese Platzen mir meine Haix!

*blablablablabal* ....alle Soldaten....medienwirksam....abgeben....zurücksenden an den VtM...bohhhhhh sind wir hier beim Schmollhans?

Schon mal drüber nachgedacht, daß auch alle Cops einfach damit aufhören könnten sich aus Langeweile Freitags am Bahnhof oder wo auch immer zu Platzieren, um dort die Bundler zu filzen? Also Cops ohne voraus eilenden Gehorsam, die ohne einzel Dienst- Auftrag auch sowas nicht machen! Das fände ich deutlich Sinnvoller.

Aber nein, wir sind ja hier in Deutschland.

Ach ja, mit dem freiwillig abgeben.......

GEH DU DOCH ALS SCHÜTZE MIT GUTEM BEISPIEL VORAN!

GIB DEINE "MORDWAFFEN" AB!

Genausowenig wie das BW Taschenmesser ein Kampfmesser ist, ob nun mit Einhandmechanismus oder ohne, sind Deine Sportwaffen auch Mordwaffen, oder?

Also wie war das jetzt mit dem Abgeben? Und wer ist hier der Horst?

Na - jetzt ist wenigstens auch dem letzten klar, dass du absolut nichts verstanden hat.

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Das ist klar, also Reihenfolge der Bewertung: 1. diese Genannten. 2. normale Deutsche Bürger 3. Kriminelle 4. pöse pöse Sportschützen/Jäger/Sammler 5. Oh, da ist nix mehr

Ich hätte da eine etwas andere Reihenfolge:

1: bleibt 2: Kriminelle 3: normale deutsche Bürger 4:Soldaten (sind Mörder) 5: die böse(n) Legalwaffenbesitzer(lobby) 6: Ooooch, wenn wir uns anstrengen, finden wir vielleicht eine Gruppe, die noooccchh schlechter ist

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Na - jetzt ist wenigstens auch dem letzten klar, dass du absolut nichts verstanden hat.

Schon klar...imemr die anderen schön als dumm hinstellen! Ganz ehrlich ...ach nee...ich schreibe besser nicht wie ich über so was denke. :peinlich:

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"... junge und charakterlich noch nicht gefestigte Soldaten...!"

Ich überlege ernsthaft, nachträglich den Wehrdienst zu verweigern! (Wenn es Sinn hätte und irgendwo zum Nachdenken anregen würde)

Da du ja in deinem zarten Alter immer noch kein Taschenmesser führen darfst, kannst du das ja auch mit mangelnder charakterlicher Festigung begründen.

Ganz ehrlich: Wenn ich noch mal davor wäre, könnten die sich einen anderen suchen, den die zum Hampelmann machen.

bye knight

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Schon mal drüber nachgedacht, daß auch alle Cops einfach damit aufhören könnten sich aus Langeweile Freitags am Bahnhof oder wo auch immer zu Platzieren, um dort die Bundler zu filzen? Also Cops ohne voraus eilenden Gehorsam, die ohne einzel Dienst- Auftrag auch sowas nicht machen! Das fände ich deutlich Sinnvoller.

In unserer Einheit wurde das sehr pragmatisch gehandhabt. Die Polizisten der örtlichen Polizeiinspektion konnten in der Kaserne im Ufz-Heim gut und günstig zu Mittag essen. Eines Tages hatte sich die Polizei aber erdreistet auf der Zufahrt zur Kaserne zu blitzen (Tempo 30). Der Kommandeur hat den Polizisten kurzerhand für ein paar Wochen den Zutritt zu Kaserne untersagt. Darauf war dann erst mal Fastenzeit. Danach ist dort nie wieder geblitzt worden. :00000733:

bye knight

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Bin ich froh, dass zu meiner Dienstzeit wir nur mit G3 auf Streife gegangen sind, und es noch das Vorgängermodell vom jetzigen BW-Taschenmesser gab. Undenkbar, was da hätte passieren können, wenn wir junge und noch nicht charakterlich gefestigte Soldaten solch ein böses Messer außerhalb des Dienstes dabei gehabt hätten...

Das ist echt ein Armutszeugnis.

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Bin ich froh, dass zu meiner Dienstzeit wir nur mit G3 auf Streife gegangen sind, und es noch das Vorgängermodell vom jetzigen BW-Taschenmesser gab. Undenkbar, was da hätte passieren können, wenn wir junge und noch nicht charakterlich gefestigte Soldaten solch ein böses Messer außerhalb des Dienstes dabei gehabt hätten...

Das ist echt ein Armutszeugnis.

:s75:

Genau !!!

Zum Glück sind wir wenigstens geistig JUNG geblieben :00000733: - wenn auch manch staatliche Institution verstärkt an unserem CHARAKTER zweifelt :peinlich:

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Wenn ich so etwas lese, dann fange ich an innerlich zu kochen.

Ich habe die Gesetzgebung, Innenausschuss usw. alles live verfolgt - dass Soldaten an den Karren gefahren werden sollte wurde ebenso ausgeschlossen, wie der Pilzesammler auf den Weg in den Wald (jetzt nicht wörtlich - aber sinngemäß).

Furchtbar finde ich die hier zitierten Schreiben von was weiß ich wem:

"... junge und charakterlich noch nicht gefestigte Soldaten...!"

Was bin ich froh und stolz darauf, dass ich auch nie ein "charakterlich gefestigter Soldat" war und auch nie geworden wäre... und deswegen verweigert habe.

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Habt ihr immer noch nicht verstanden, daß der einzige Weg aus der Misere ist, den Typen die Brocken vor, äh auf die Füße zu schmeißen ?

Also:

Wegen Angst vor Kriminalisierung durch Mitführen dienstlich gelieferter Gegenstände und dem damit verbundenen Verlust der Zuverlässigkeit im Sinne Waffengesetz verweigert ein ganzer Kreis, Bezirk, Bundesstaat geschlossen mit Einladung an die Mitglieder der Presse / Fernsehen / Innenausschuß den Werhdienst.

Echo: dürfte deutlich sein.

Kommt mit Sicherheit im Fernsehen.

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Die Soldaten wurden nur bislang nicht richtig juristisch beraten:

Sie gehen mit ihren Messer natütlich zum Pilzesammeln! Das ist gesellschaftlich anerkannt. Und damit ein "legal reson" wie es unsere Freunde von der BSE-Insel nennen.

Soldat sein ist an sich natürlich nicht "gesellschaftlich anerkannt", denn das sind ja bekanntermaßen "Mörder".

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Habt ihr immer noch nicht verstanden, daß der einzige Weg aus der Misere ist, den Typen die Brocken vor, äh auf die Füße zu schmeißen ?

Also:

Wegen Angst vor Kriminalisierung durch Mitführen dienstlich gelieferter Gegenstände und dem damit verbundenen Verlust der Zuverlässigkeit im Sinne Waffengesetz verweigert ein ganzer Kreis, Bezirk, Bundesstaat geschlossen mit Einladung an die Mitglieder der Presse / Fernsehen / Innenausschuß den Werhdienst.

Echo: dürfte deutlich sein.

Kommt mit Sicherheit im Fernsehen.

Es macht nur keiner

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War es nicht so, dass bei der Anfangsdiskussion um das Trageverbot für bestimmte Messer von Seiten der Befürworter und Beschwichtiger als Argument kam, man gebe der Polizei ja nur eine Handhabe gegen "ihre Pappenheimer"?

Auch wenn das in manchen Fällen sicher zutrifft, hier hat uns die Realität wieder eingeholt.

Der Büttel ( sorry, für solche Polizeibeamte fällt mir kein anderer Begriff ein ) geht den Weg des geringsten Widerstandes.

BW-Wochenendheimfahrer sind da halt ein leichtes und problemloses Opfer, geringes Risiko auf Widerstand und Pöbeleien, gute Aussicht auf einen "Treffer".

Und wieder ein paar junge Leute mehr, die sich zu diesem Staat ihre eigene Meinung bilden werden...

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Gast God of Hellfire
Und wieder ein paar junge Leute mehr, die sich zu diesem Staat ihre eigene Meinung bilden werden...

So macht man Terroristen...

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Wenn ich so etwas lese, dann fange ich an innerlich zu kochen.

Ich habe die Gesetzgebung, Innenausschuss usw. alles live verfolgt - dass Soldaten an den Karren gefahren werden sollte wurde ebenso ausgeschlossen, wie der Pilzesammler auf den Weg in den Wald (jetzt nicht wörtlich - aber sinngemäß).

Das Führverbot hat sich genau zu dem entwickelt was ich befürchtet habe. Die Fälle bei denen unbescholtenen Bürgern Ihre Einhandmesser abgenommen werden, häufen sich drastisch.

Dies hängt zum Teil aber auch damit zusammen dass viele Polizisten von dieser waffenrechtlichen Thematik nur sehr wenig Ahnung haben. Das kann man Ihnen aber auch nur begrenzt zum Vorwurf machen. Wer blickt bei dem deutschen WaffG eigentlich noch durch :confused:

Erst vor kurzem sah ich bei Achtung Kontrolle! im Fernsehen einen Polizisten der ein Einhandmesser sicherstellte mit der Begründung dass dies ein verbotener Gegenstand sei. Die zahlreichen Ausnahmen von dem Führverbot auch so schön als berechtigtes Interesse bezeichnet, sind scheinbar nur wenigen Beamten bekannt.

Ich kenne bereits Fälle wo Handwerkern im Blaumann Ihr Einhandmesser abgenommen wurde. Die Polizisten haben zwar nach Vorlage entsprechender Literatur Ihren Fehler eingesehen. Leider sind dass alles keine Einzelfälle.

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Gast God of Hellfire
Bald kommt dann eine neue Statistik raus: Verstöße gegen das WaffG haben dramatisch zugenommen!

Was zählt ist doch die öffentlichkeitswirksame Quote. Wie die Zahlen zustandekommen interessiert die Mehrheit doch nicht.

Ist doch auch viel ungefährlicher gezielt auf BW Soldaten zu gehen, wo kein Widerstand zu erwarten ist, als sich die angedachte Zielgruppe vorzunehmen und plötzlich einen aus gewaltbereiten Kulturbereicherern bestehenden Flashmob an der Backe zu haben.

Wer hat denn 2008 wirklich gedacht, daß mit dieser Gesetzesänderung bzgl. der Einhandmesser auch ansatzweise nur die "angedachte" Zielgruppe angegangen wird?

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Kann ich das Schreiben des BMVG mal haben ?

Entwurf eines offenen Briefes an den Bundesminister der Verteidigung:

Bitte um Kommentare

Sehr geehrter Herr Bundesverteidigungsminister,

mit vollkommenem Unverständnis sehe ich die Stellungnahme Ihres Ministeriums zur dienstlichen Ausstattung von Soldaten mit Taschenmessern und damit einhergehenden Verstoß gegen das Waffengesetz vor mir.

Zitat:

Auch unter dem Gesichtspunkt der Fürsorge der Bundeswehr für junge und

charakterlich noch nicht gefestigte Soldaten scheint es

vorzugswürdiger, Bundeswehrmesser grundsätzlich in der Kaserne bzw.

Dienststelle zu belassen.

Sie werden sicherlich verstehen, daß ich mich als ...... nicht als charakterlich noch nicht gefestigt darstellen lassen möchte. Außerdem will ich mich nicht durch die Ausrüstung, die ich aus Ihrem Hause erhalte, kriminalisieren lassen und aufgrund eines solchen Ereignisses meinen Arbeitsplatz verlieren.

Und schließlich empfinde ich es als sehr merkwürdig, daß ich zwar im Auftrag des Parlamentes in Afghanistan Menschen erschießen darf und gegebenenfalls auch soll, mir in unserem Lande aber noch nicht einmal zugebilligt wird, ein Taschenmesser bei mir zu führen.

Sind Sie nicht auch der Meinung, daß hier ein krasses Mißverhältnis zwischen Wertschätzung am Bürger in Uniform, wie es immer so schön in der politischen Bildung propagiert wird, und Vertrauen des Staates in seine Erfüllungsgehilfen - und vor allem auch Bürger - gibt ?

In Anbetracht der Wertschätzung, die mir dieser Staat nun entgegen bringt, sowie dem Mißtrauen, daß der Staat vielen Bürgern und auch mir immer deutlicher entgegen setzt - großer Lauschangriff, Bundestrojaner, Vorratsdatenspeicherung, unangekündigte Kontrollen meiner Wohnung, etc, muß ich Ihnen mitteilen, daß ich in der Tat charakterlich nicht hinreichend gereift bin, auf andere Menschen, die mir nichts getan haben, zu schießen, bloß weil Sie oder das Parlament es für richtig halten. Ich bin ebenfalls nicht bereit, die Freiheit der Deutschen am Hindukusch zu verteidigen, wenn sie bei mir zu Hause viel dringender verteidigt werden müßte. Vor diesem Hintergrund haben Sie sicherlich Verständnis dafür, daß ich nachträglich den Kriegsdienst verweigere und mit sofortiger Wirkung aus dem Reservistenverband austrete. Sollten Sie hierfür kein Verständnis haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an meinen Anwalt, der Ihnen meine Position sicherlich noch viel besser erläutern kann.

Mit freundlichen Grüßen

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Kann ich das Schreiben des BMVG mal haben ?

Entwurf eines offenen Briefes an den Bundesminister der Verteidigung:

Ich bin ebenfalls nicht bereit, die Freiheit der Deutschen am Hindukusch zu verteidigen, wenn sie bei mir zu Hause viel dringender verteidigt werden müßte.

:icon14: Ein Satz wie eine Burg.

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