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IGNORED

Polizeigewerkschaft nennt neues Waffenrecht unzureichend


baer42

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wo ist der kotzsmilie?????????

Polizeigewerkschaft nennt neues Waffenrecht unzureichend

Zitat von Web.de 28.2.2008

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat das Gesetz

zur Verschärfung des Waffenrechts als unzureichend kritisiert.

Es sei ein Skandal, dass die große Koalition bei ihrer Reform den Aufbau

eines bundesweiten Waffenregisters ausgeklammert habe, erklärte

GdP-Chef Konrad Freiberg am Freitag in Berlin. "In Deutschland wird

inzwischen jede Banane gezählt, aber die Polizei weiß nicht, wie viele legale Waffen es im Land gibt."

..............

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Ich fände es spannender wenn die Polizei wüsste wieviel illigale Waffen es gibt.

Das wäre ja mit richtig Arbeit verbunden sich darum zu kümmern .

Zahlen abrufen und damit um sich werfen ist doch viel einfacher und publikationsträchtiger .

Es gibt in Deutschland NICHT EINE legale und meldepflichtige Waffe , die nicht behördlich erfaßt ist !

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Das wäre ja mit richtig Arbeit verbunden sich darum zu kümmern .

Zahlen abrufen und damit um sich werfen ist doch viel einfacher und publikationsträchtiger .

Es gibt in Deutschland NICHT EINE legale und meldepflichtige Waffe , die nicht behördlich erfaßt ist !

Das stimmt sicherlich nicht.

Meine Glock z.B. was gute 3 Monate nicht behördlich erfaßt und trotzdem legal.

Hab die WBK inkl. des Eintrags bekommen aber leider waren auf der Behörde die Unterlagen dazu weg und der SB dazu.

Kam erst raus als die Benachrichtigung über den Verkauf vom Verkäufer/SB dort hier bei uns ankam.

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Lieber Konrad Freiberg,

ich schreibe Ihnen, daß Sie sich freuen. Denn wenn man Sie so hört, dann möchte man meinen Sie sind unglücklich. Dabei hat doch die große Koalition in seltener Einmütigkeit mit großen Teilen der Opposition, nämlich den Grünen und den Linken extra für alle das Waffengesetz ganz toll verschärft.

Vielleicht liegt Ihre schlechte Laune ja daran, daß Sie sich schlechter bedient fühlen als alle Anderen, die nach Verschärfungen geschrien haben. Obwohl, wenn ich es mir so recht überlege, dann ist das ja nicht korrekt, Verschärfung zu sagen. Scharf ist ja gar nicht gewollt. Zumindest nicht vom Senator Körting, der will ja keine Messer mehr. Und auch keine Polizisten, die kosten nämlich Geld. Sie als Polizeigewerkschaftler, finden das nicht so gut, verstehe schon.

Dumm ist nur, daß Sie ja jetzt die Arbeit damit haben, naja, nicht Sie, aber die Kollegen in Berlin, wo das doch so wenige sind, daß die gar nicht mehr in alle Ecken Berlins kommen können. Gegen den eigenen Arbeitgeber kann man natürlich nicht wettern, schon gar nicht, wen gerade Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst laufen. Betrifft Sie jetzt ja auch wieder nicht als Beamten, aber der Abschluss wird natürlich schon übernommen

Aber man kann ja mal über ABM reden. Wenn man nämlich ein Zentralregister für alle Waffen aufgemacht hat, dann muss es ja auch Leute geben, die diese Sachen verwalten. Da kommen bestimmt in jeder Waffenbehörde ein, zwei Stellen locker dazu. Das ist 'ne nette, qualifizierte Tätigkeit, viel besser als Streifendienst. Und wenn Sie dann mit der Arbeit fertig sind, dann gibt es das ganze einheitlich und man kann den Weg jeder legalen Waffe vom Bau bis zur Verschrottung nachverfolgen, wie eine Banane.

Verschrottet und umgebaut werden ja jetzt alle Kurzwaffen mit dünnen Kalibern, weil die immer die Schutzwesten der Kollegen durchschossen haben. Und sie können jetzt endlich sicher sein, daß sie nicht mehr diese lästigen Einsätze mit den Softairs haben. Denn das Spielen im Park mit den Erbsenpistolen ist ja jetzt endlich auch verboten. Das sind doch alles Dinge, da hat doch die Polizei an Entlastung gewonnen. Gut, jetzt müssen die Kollegen den Kindern die Pistolen auch abnehmen und Bußgelder verhängen, dafür werden aber jetzt nicht nur ein Teil an der Waffe gestempelt, sondern fast alle wichtigen Teile und das muss dann auch in die zentrale Datei.

Das ist alles ein ganz fantastisches Programm, um wieder mehr Mitglieder zu gewinnen und die Arbeitslosigkeit zu verringern. Respekt, Herr Freiberg, das ist eine ganz soziale und arbeitsmarktpolitisch durchdachte Maßnahme. Lieber Herr Freiberg, ich finde auch, Ordnung muss sein, wie wollen Sie das denn im nächsten Schritt mit den illegalen Waffen machen ? Da wäre sicher für die nächsten Jahre der Einstellungsstop bei den Dienststellen im Land erstmal vom Tisch.

Ich glaube jetzt verstehe ich Ihren Unmut, daß das Zentralregister doch nicht eingeführt wurde. Die Politiker ernten den Ruhm, ohne auch ordentlich Geld für den Arbeitsmarkt zu geben. Wenden Sie sich doch mal statt an den Innenminister an den Minister für Arbeit und soziales, denn um Sicherheit geht es nur bei den Pensionen, nicht da draußen auf der Straße.

Ihr D.A.

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Das stimmt sicherlich nicht.

Meine Glock z.B. was gute 3 Monate nicht behördlich erfaßt und trotzdem legal.

Hab die WBK inkl. des Eintrags bekommen aber leider waren auf der Behörde die Unterlagen dazu weg und der SB dazu.

Kam erst raus als die Benachrichtigung über den Verkauf vom Verkäufer/SB dort hier bei uns ankam.

Toll !

Ich würde diesen seltenen und vom Grundsatz her eigentlich UNMÖGLICHEN Einzelfall jetzt sofort in epischer Breite dokumenmtieren .

Ich würde ihn dem Herrn Freiberg und dem Herrn Tölle zur Verfügung stellen.

Ich würde einen dringenden Appell an Herrn Schäuble richten , durch eine nachhaltige Gesetzesverschärfung endlich dafür Sorge zu tragen ,

daß derartige , die öffentliche Sicherheit nachhaltigst beeinträchtigende Vorkommnisse unmöglich gemacht werden !

Mein lieber Michael - Kompliment und Anerkennung , DEIN Beitrag hier ist als Gewinn für unsere Sache nur noch mit einem Rohrkrepierer vergleichbar ,

eines der Argumente von denen die Herren Brenneke und Brüder im Geiste immer bei Tage träumen :appl::appl::appl:

Manchmal frage ich mich wirklich , ob das alles hier umsonst ist B)

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Ich fordere ein Gewerkschaftsverbot! Irgendwie haben Gewerkschaften ja einen Sinn und Zweck, aber was die Gewerkschaften hier in der BRD so für einen Müll verzappen, neee die müssen weg!

Nun, ich verstehe ja, warum du momentan diese Einstellung hast. Aber haste mal im Betriebsverfassungsgesetzt nachgeschaut? Oder wie wärs damit:

Da sich die Betriebsräte aus Gewerkschaftsmitgliedern zusammensetzten, müssten etliche Gesetze dahingehend geändert werden. Z.B. das Arbeitsschutzgesetzt, Arbeitssicherheitsgesetzt, etc... Ich befürchte, das wird hier keiner schaffen. Eher wirst du den "....vom Bedürfnis umfassten Zweck" abschaffen, wie irgendeine Gewerkschaft.

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Sorry, aber das muß jetzt mal raus... IHR TORFNASEN!!!

Die GdP hat sich vor der Waffenrechtsnovelle gegen etliche der enthaltenen Verschärfungen ausgesprochen und hat in ihrem Magazin wiederholt, regelmäßig und deutlich in aller Öffentlichkeit ausgesagt, daß aus ihrer Sicht die legalen Waffenbesitzer nicht das Problem darstellen und daher nicht durch unnötige Restriktionen gegängelt werden sollten. Ihr prügelt mal wieder völlig unreflektiert auf den falschen Sack Kartoffeln ein.

Aber rege ich mich eigentlich auf... so kennt man dieses Forum ja schließlich. Hauptsache, man hat jeden Tag irgendeine virtuelle Strohpuppe zum rituellen Hinschlachten. Wo war nochmal der Kotzsmiley?

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Leute, die Einwände gg. das Zentralregister sind zwar zum Teil richtig, es gibt auch noch andere, da ist nicht zuende gedacht worden. Aber hört auf, in jedem und allen einen Feind zu sehen, und da jetzt auch noch einen Nebenkriegsschauplatz aufzumachen, Die WaffG-Verschärfung ist schon kompliziert genug!

Paßt auf, daß Ihr nicht überall nur noch Feinde seht, wie ein in die Enge getriebener Pinscher.

Die GdP ist nicht unser Gegner! Freiberg auch nicht! Der Berliner GDP-Vertreter Eberhard Schönberg auch nicht -ich habe erst gerstern mehr als eine halbe Stunde mit ihm telefoniert, und wir gehen in vielen Dingen konform. Würde mich auch wundern, wenn nicht, wir haben schließlich schon vor mehr als 25 Jahren eng zusammengearbeitet, als manche, die heute in Regierungs- und Politikerriegen herumkaspern, noch Steine schmissen, Polizisten als Bullenschweine anpöbelten, Häuser und Stratbahn West besetzten usw.

Also erstmal nachdenken und nicht wild um sich schlagen, nur weil der Frust hochkocht.

:eclipsee_gold_cup: Ansonsten ist der Brief gut von Tyr13, richtig gut. Das ist der Schuß Ironie, der wachrütteln kann.

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Was Hubertus sagt ist die altbekannte Beschwerde. Das dieses Problem alt ist, ändert aber nichts an der Richtigkeit. Daneben gibt es noch ein weiteres Problem, nämlich die Kategorisierung von Waffen nach dem Besitzer durch den Staat:

Privat besessene Waffen sind böse.

Die Waffen in der Hand von (staatlichen) Organisationen sind gut.

Das ist genau das Spannungsfeld in dem wir als Privatleute uns bewegen. Es zieht sich von der UN Kleinwaffenrichtlinie (die bei der Kennzeichnung die militärische Fertigung ausklammert) bis hin zum §6 AWaffV.

Aber zurück zum Thema des Threads. Ich habe mich sehr über Herrn Freibergs Äußerungen geärgert. Ich will Ihm zugute halten, daß Berichterstattung manchmal andere Akzente setzt als die Quelle einer Nachricht wollte. Dennoch wird durch Ihn wieder der Eindruck erweckt, es gelte eine Gefahr durch private Waffen abzuwenden. Dies nimmt er wider besseres Wissen in Kauf. Und genau das ist der Punkt über den ich mich geärgert habe. Vielleicht bin ich da auch etwas empfindlich, es ist eben für uns, die wir die Ochsentour der Gesetzesvorschriften mitgemacht haben, ein wunder Punkt.

Wenn wir realistisch über die Verwaltung unserer Waffendaten reden wollen, dann will ich gar nicht in Abrede stellen, daß es Verbesserungsmöglichkeiten gibt. Vergleicht man die Dokumentation von Waffen mit der von Autos, dann sind "wir" schon etwas antiquiert.

Wenn man aber etwas verbessern will, dann muss eine Kosten-Nutzen Betrachtung auch ehrlich sein. Und da kommen wir zur dritten Beschwerde: Private Waffen sind kein Problem bei Kriminalität, warum muß man also etwas ändern, vor allem wenn es Geld kostet.

Ich würde mich freuen, wenn die Polizei die Sachkundigen Privatleute bei der Verfolgung von Waffenkriminalität auch ins Boot nähme. Eine zentrale Datei kann ja vielleicht wirklich schwarze Schafe finden, kann sie denn nicht auch für uns Privatleute einen Nutzen haben. Zum Beispiel eine schnellere Bearbeitung von Anträgen, oder das Entfallen der Bedürfnisbescheinigung. Ein Expertensystem kann doch sicherlich die Waffe in einer Sportordnung zuordnen ?

Die Behandlung die wir "bewaffnete" Bürger durch den Staat erfahren ist unwürdig. Ich hoffe darauf, daß sich das ändert. Und warum sollte es das nicht ?

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Sorry, aber das muß jetzt mal raus... IHR TORFNASEN!!!

Die GdP hat sich vor der Waffenrechtsnovelle gegen etliche der enthaltenen Verschärfungen ausgesprochen und hat in ihrem Magazin wiederholt, regelmäßig und deutlich in aller Öffentlichkeit ausgesagt, daß aus ihrer Sicht die legalen Waffenbesitzer nicht das Problem darstellen und daher nicht durch unnötige Restriktionen gegängelt werden sollten. Ihr prügelt mal wieder völlig unreflektiert auf den falschen Sack Kartoffeln ein.

Aber rege ich mich eigentlich auf... so kennt man dieses Forum ja schließlich. Hauptsache, man hat jeden Tag irgendeine virtuelle Strohpuppe zum rituellen Hinschlachten. Wo war nochmal der Kotzsmiley?

Und der Mensch , der in der Sachverständigenanhörung die Theorie vertreten hat , daß sachkundige , WBK besitzende Erben die Waffen zwar unblockiert besitzen aber nicht benutzen dürfen , der war nicht von der Polizei ?

Wenn einer so einen Unsinn verzapft und nicht aus den eigenen Reihen zur Ordnung gerufen wird , dann darfst Du Dich auch nicht wundern , wenn man aus der ganzen Richtung nichts Hilfreiches erwartet .

Nur weil Du (vermutlich , wenn ich es richtig rauslese aus Deinen Beiträgen) dem Verein angehörst , mußt Du ja die Loyalität nicht über die Vernunft stellen !

Wir haben genügend Grünröckchen im Verein. Deren Meinung ist da schon etwas klarer , über das , was offiziell verkündet wird und das was tatsächlich gewollt wird und aus Richtung Freiberg kennt man genug Aussagen die für uns nie besonders hilfreich waren .

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Die Polizei scheint wohl an illegalen Waffen wenig interesse zu haben? Es ist ja auch leichter sich an die gesetzestreuen Legalwaffenbesitzer zu halten.

Ja genau, weil die Polizei ja auch nix anderes zu tun hat als den lieben langen Tag lang legale Waffenbesitzer zu schikanieren. Leute, ihr überschätzt drastisch die Wichtigkeit, die Schützen für unsere Firma haben. Ich habe in meinem dienstlichen Alltag bisher genau dreimal mit Legalwaffenbesitzern zu tun gehabt... einmal als ich noch an der Ostgrenze tätig war und ein deutscher Jäger seine Jagdwaffe für ein paar Tage bei uns zwischengelagert hat (seine polnische Einfuhrerlaubnis war nicht in Ordnung und der polnische Zoll wollte die Knarre nicht reinlassen), einmal als sich ein 80-jähriger Waffenbesitzer selber die Birne weggepustet hatte, und einmal als ich Verkehrssicherung für den Umzug eines örtlichen Schützenvereins betreiben mußte. Ansonsten nix, nada, nitschewo. Also tut mal nicht so, als ob wir euch alle unterdrücken würden. In der Reihenfolge der Dinge, die uns beschäftigen, steht ihr so ca. an 378. Stelle.

Und wenn mir jemand noch das mitführen von Werkzeugen verbietet nur des verbietens Willens so würde ich den auf

keinen Fall als meinen "Freund" bezeichnen.

Boah, ich halts im Kopf nicht aus. Wenn du dich mal vernünftig informiert hättest, wüßtest du, daß die GdP sich über ebendieses Verbot (und andere) sehr kritisch geäußert hat mit dem Hinweis, daß dadurch gesetzestreue Bürger unverhältnismäßig in ihren Rechten eingeschränkt werden würden.

Und der Mensch , der in der Sachverständigenanhörung die Theorie vertreten hat , daß sachkundige , WBK besitzende Erben die Waffen zwar unblockiert besitzen aber nicht benutzen dürfen , der war nicht von der Polizei ?

Natürlich war der von der Polizei, aber was hat das mit Freiberg und der GdP zu tun? Richtig, überhaupt nix. Tölle war Sprachrohr der Berliner Innenbehörde, und mehr nicht.

Wenn einer so einen Unsinn verzapft und nicht aus den eigenen Reihen zur Ordnung gerufen wird , dann darfst Du Dich auch nicht wundern , wenn man aus der ganzen Richtung nichts Hilfreiches erwartet .

Hallooooo!! Tölle wurde von seinen eigenen Reihen dorthin geschickt. Das hat aber nix mit der GdP oder der Polizei im Allgemeinen zu tun, sondern lediglich mit den Politikversuchen seiner Behördenleitung. Wenn du das nicht trennen kannst, tut es mir leid.

Sicher doch die einzigen vielleicht (noch) privaten Waffenbesitzer die dem GDP genehm sind sind Löchlestanzende Lupi-Nutzer

im verein, warum schreibe ich Nutzer weil leuten wie Freiberg sicher der Besitz auch einer Lupi ein Dorn im Auge ist.

Prima, und schon sind wir wieder mal von Kuchenbacken auf Arschbacken gekommen. Kannst du mir mal verraten, was die Forderung nach einem zentralen Waffenregister mit LuPi-Schießen, Leihwaffen und Aufbewahrungsvorschriften zu tun hat (und zwar bitte, ohne zu irgendwelchen abstrusen Verschwörungstheorien zu greifen)? Im übrigen hat die GdP niemals so einen hanebüchenen Schwachsinn wie die zentrale Lagerung im Verein gefordert. Das kam damals aus einer ganz anderen Ecke.

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Natürlich war der von der Polizei, aber was hat das mit Freiberg und der GdP zu tun? Richtig, überhaupt nix. Tölle war Sprachrohr der Berliner Innenbehörde, und mehr nicht.

Also wieder mal gute und böse Polizisten ?

Dumm nur , daß aus Richtung Freiberg auch nichts Vernünftiges für uns kommt .

Hallooooo!! Tölle wurde von seinen eigenen Reihen dorthin geschickt. Das hat aber nix mit der GdP oder der Polizei im Allgemeinen zu tun, sondern lediglich mit den Politikversuchen seiner Behördenleitung. Wenn du das nicht trennen kannst, tut es mir leid.

Klar , Freiberg vertritt die Meinung der GdP , das ist aber eine ganz andere als die Meinung der Polizei mit der hat ja die GdP auch nichts zu tun

und der Tölle als hoher Polizei Mann hat ja auch mit der Polizei nichts zu tun :rolleyes: .

Ich glaube Dir gerne , daß nicht jedes Grünröckchen vor Ort diese Meinungen teilt , dazu sind viele zu vernünftig und es sind gute Kameraden dabei :icon14:

Die Bevölkerung , die Presse , kurz die ÖFFENTLICHE Meinung nimmt jedoch das zur Kenntnis was ein Freiberg oder Tölle in ihrer Funktion - sei es nun Gewerkschaftsboß oder hoher Polizei Mensch offiziell von sich gibt und speichert es unter der Überschrift :

"So sieht das die Polizei"

ab .

Wenn Du das nicht erkennen kannst , dann tut es mir noch viel mehr leid .

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Die GdP ist nicht unser Gegner! Freiberg auch nicht!

Sehe ich auch so.

Selbst wenn von seiten der GdP in der Vergangenheit neue Regelungen/Instrumentarien gefordert wurden,

die in unserem Sinn als Restriktionen verstanden werden können, so ging es doch (zumindest nach meiner Erinnerung)

nie ans "Eingefleischte" (worunter ich Dinge wie das bevorstehende totale Waffentrageverbot, Einschränkungen der Gelben WBK und ähnliche Nettigkeiten verstehe, die - die Diskussionen zeigen es - ins Mark gehen..).

Lest doch mal die GdP-Forderungen im einzelnen. Ein gewisses Augenmaß kann man da schon attestieren.

Gruß,

karlyman

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