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IGNORED

sportschuetze klagt gegen erwerbsstreckungsgebot


Shootist

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Na dann Leute, traut Euch, werdet Waffensammler!!!!!!!!!!

Je mehr es von uns gibt, desto besser!!!!!!!!!!!!!!!

Oder auch Jäger. Das erhöht aber nicht die Gesamtzahl der Erlaubnisinhaber. Schießsport müßte (wieder) Breitensport werden. Wenn da nur nicht die überwiegend verkalkten und/oder berufspolitischen Funktionäre wären, die dem Gesetzgeber in vorauseilendem Gehorsam mit eigenen Verbotsforderungen in den Allerwertesten kriechen und so den Interessenten am Schießsport mit den derart geschaffenen Voraussetzugen und einem Klima der Intoleranz mit etlichen Vereinsblockwarten den Spaß verleiden.

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Nee, Jäger nicht, wegen des unbegrenzten Erwerbs von Langwaffen! Aber das ist ja offenbar auch nur ne Frage der Zeit.

"Kurzwaffen mit Polymergriffstück" ist ein technisches Merkmal. Why not?

Endlich belebt sich das Waffensammeln wieder! Und erst in einem halben Jahr, wenn die Blockierung für Erbwaffen kommt.

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tja,leute das war nur eine frage der zeit das sowas kommen mußte!da es einige knalltütten gibt,die realität von spiel nicht auseinander halten können u.früher o.später durchknallen(siehe letztens bei den finnen).die leidtragenden sind wie immer die echten sportschützen u.waffensammler die ihr hobby aus sportlichkeit o.leidenschaft betreiben!

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Hä??

Was haben jetzt "die Finnen" mit diesem Urteil zu tun?

Heinrich

Ich glaub, er möchte auf ein paar wenige Amokläufer ansprechen...

Meiner Meinung nach brauchen unsere grossartigen Politiker sowas aber eigentlich garnicht, da sie sich wunderbar abstrakte Gefährdungen zusammenschustern können. Lässt sich dann nur noch schöner verkaufen.

Ich hab z.B. noch nie gehört, dass mit Erbwaffen was passiert ist :peinlich:

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Samma, hab ich hier was an der Linse? Über was wird sich denn hier wieder aufgeregt? Der Erwerb von 2 Waffen im Halbjahr als Sportschütze find ich persönlich einen reellen Kompromiss. Was soll den das Horten von Waffen, wenn nicht damit geschossen wird.

kein Sportschütze kann mir erzählen, das er zur Ausübung seines Sportes permanent ,´mehr als vier Waffen benötigt. Das wären dann ja wohl zumindest Profisportler, die nur noch mit ihren Waffen auf dem Schießstand hausen um auch noch die letzte Kugel in die Zehn zu platzieren.

Alles andere hat meines Erachtens den Hintergrund des Sammelns, dann aber bitte wie vom Gesetzgeber vorgesehen auf Sammel WBK.

Bei Tageslicht betrachtet ist die Eintragung 2/6 völlig in Ordnung.

Die Aussage,"so wenig Waffen wie möglich unters Volk..." ist außerdem auch nix Neues. Ich persönlich habe gar keine Lust mich in andauernden Scharmützeln mit der Behörde zu verschleißen. Die Möglichkeiten für den legalen Waffenbesitz in Deutschland sind meines Erachtens für jeden unbescholtenen Bürger gegeben.

Wenn ich der Überzeugung bin, ich benötige mehr als zwei Kurzwaffen, dann bitte über den Verband, ist doch kein Problem, oder?

Will ich mein Haus mit Waffen vollstellen, kein Problem, dann eben über eine Sammel WBK usw.

Der Gesetzgeber hat hier sehr viel Spielraum gelassen, den muss der Interessierte nur ausnutzen. :rolleyes:

Ich für meine Teil nutze die Waffen die ich im Safe habe alle, entweder zur Jagd oder zum sportlichen Schießen...

Um es hier vorwegzunehmen, ich besitze zwei Kurzwaffen und vier Langwaffen. Und auch dazu, mit allen meinen Waffen schieße und treffe ich!

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Traurig aber wahr: Dieses Land ist nicht mehr zu retten !!!

Zitat (von:ich glaube die hießen "Bots") :

"Alle Menschen, die ein besseres leben wünschen, sollen aufstehen....."

oder auch

"Wer aufgibt, hat schon verloren"

Aber es "verkriechen" sich leider viel zu viele in Ihrem Selbstmitleid oder verlassen sich auf andere (vor allem wenn sie im Moment noch gar nicht selbst betroffen sind) ist wohl leider auch so ´ne Eigenart (zu)vieler Menschen (der Menschheit???).

Gruß

Slowi

P.S. @Sepp09: Ist nicht persönlich gemeint! Sind nur so meine Gedanken zu Deinem Kommentar.

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Ist doch kein Grund für potentielle Verstimmungen :drinks:,
..... ich hab das auch nicht so Ernst genommen <_<
Da sind wir mal wieder schön "eingefahren", um eine Redenswendung unserer österreichischen Nachbarn zu bemühen.
das kann man wohl so sagen. :borgsmile:

:knuddel01:

alea

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@mayenfalke

Falls Dein Posting ernst gemeint sein sollte:

Es geht hier ums Prinzip. Nämlich, das irgend jemand der Meinung ist, er kann mit der 2/6er Regelung mehr Sicherheit schaffen. Und um das Reglementieren überhaupt.

Das ganze hat das Niveau einer Reglementierung des Durchmessers von Streusselschnecken: Nervt nur und bringt nix.

Gruß,

André

Und wieviel Kanonen jemand benötigt, um sportlich zu schießen, ist (eigentlich) einzig und alleine seine Sache.

Dazu hat weder Vater Staat noch mayenfalke seine Klappe aufzumachen.

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Und wieviel Kanonen jemand benötigt, um sportlich zu schießen, ist (eigentlich) einzig und alleine seine Sache.

Dazu hat weder Vater Staat noch mayenfalke seine Klappe aufzumachen.

:eclipsee_gold_cup: da hast du zwar Recht...... aber beim Vater Staat wir deine oder meine Meinung keinerlei Wert haben!

Gruß

Hunter

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Der Erwerb von 2 Waffen im Halbjahr als Sportschütze find ich persönlich einen reellen Kompromiss. Was soll den das Horten von Waffen, wenn nicht damit geschossen wird.

Die allermeisten Sportschützen können sich gar nicht mehr als 2 Waffen im Halbjahr leisten. Aber darum geht es doch gar nicht:

Wenn es nicht nötig ist ein Gesetz zu erlassen, dann ist es nötig keins zu erlassen.

Soll heißen: Eine Regelung die sinnlos ist, hat es nicht zu geben. Und diese Regelung nützt überhaupt niemandem. Sie gängelt Sportschützen sinnloserweise, denn "gefährlich" ist einzig und alleine die erste Waffe, die eine Person sich zulegt. Warum sollte man mit steigender Anzahl an Waffen unzuverlässiger werden? Das ist doch Quatsch! Zum Töten reicht eine einzige Waffe. Mehr als zwei kann man gar nicht gleichzeitig benutzen! Wenn ich mir also zehn Waffen im Halbjahr kaufe, kann ich immernoch nur mit zwei Stück gleichzeitig schießen. Treffen kann ich dann aber sicher nichts mehr...

Zum "horten" von Waffen: In vielen Ländern wird nicht zwischen Sportschützen, Jägern und Waffensammlern unterschieden. In einigen Ländern noch nichteinmal zwischen freien Menschen und Waffenbesitzern. Diese Trennung fußt auf unserem hirnverbrannten Bedürfnisprinzip, wobei der Staat regelt was ein Bedürfnis ist und was nicht. Das Bedürfnis "Sicherheit" ist in Deutschland nicht anerkannt. Das Bedürfnis "haben wollen" auch nicht, bzw. nur bei Sammlern. Aber was macht einen Sammler zuverlässiger als einen Sportschützen? Daß er ein Gutachten über sein Sammelthema gekauft hat (nicht übel nehmen: viele Sammler schreiben das auch selber, Pflicht ist es aber nicht)?

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...

kein Sportschütze kann mir erzählen, das er zur Ausübung seines Sportes permanent ,´mehr als vier Waffen benötigt.

...

Einen größeren Unsinn hat man hier selten gelesen! So'n Unsinn kommt vermutlich mal wieder primär aus der DSB-Ecke (ichweißichweiß, die alten Vorurteile, doch leider werden diese tatsächlich permanent auf's Neue bestätigt).

Es gibt hier zwar keinen Grund zur Rechtfertigung, doch braucht man, damit's auch mal die Nicht-über-ihren-Tellerrand-Hinausblicker kapieren, schon mal allein mindestens 3 versch. Waffen, um an einem 3Gun-Wettbewerb teilzunehmen. Bissl andere Disziplinen noch beim BDS, dann das Homo-Schießen beim DSB (Nur Zentralfeuer 9 Para, .45, .357 und .44 macht nochmal 4 Waffen und wenn wir mal wieder auf "Traumschiff Surprise" machen, dann schießen wir sogar .22! Für .22 tragen wir aber auch stilgerecht rosa Unterwäsche und reden gaaaaanz gaaaaanz komich!) Bissl Ordonnanzwaffen und bissl ZF-Gewehr-Schießen kommt man auf locker über 10 versch. Waffen - und da muß man nicht mal intensivst sein Hobby betreiben. Sonst auch ein Vielfaches.

Soviele Gaga-Smilies, wie ich gerne verwenden würde, läßt das System leider nicht zu.

Grüße

Iggy

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Einen größeren Unsinn hat man hier selten gelesen! So'n Unsinn kommt vermutlich mal wieder primär aus der DSB-Ecke (ichweißichweiß, die alten Vorurteile, doch leider werden diese tatsächlich permanent auf's Neue bestätigt).

Es gibt hier zwar keinen Grund zur Rechtfertigung, doch braucht man, damit's auch mal die Nicht-über-ihren-Tellerrand-Hinausblicker kapieren, schon mal mindestens 3 versch. Waffen, um an einem 3Gun-Wettbewerb teilzunehmen. Bissl andere Disziplinen noch beim BDS, dann das Homo-Schießen beim DSB (Nur Zentralfeuer 9 Para, .45, .357 und .44 macht nochmal 4 Waffen und wenn wir mal wieder auf "Traumschiff Surprise" machen, dann schießen wir sogar .22!)

Bissl Ordonnanzwaffen und bissl ZF-Gewehr-Schießen kommt man auf locker über 10 versch. Waffen - und da muß man nicht mal intensivst sein Hobby betreiben. Sonst auch ein Vielfaches.

Soviele Gaga-Smilies, wie ich gerne verwenden würde, läßt das System leider nicht zu.

Grüße

Iggy

hola Iggi,

:confused: und was is mit dem BDMP?, der hat noch mehr Diziplinen in der Sportordnung. Für jede Diziplin

min. 1 Waffe, und zur "Leistungssteigerung" sogar` ne 2. oder 3. also braucht der Sportschütze doch mehr, und das

Gesetz erlaub es auch. Frei nach einen schwulen Politiker: "und das ist auch gut so".

con cordiales saludos de pancho lobo, 15.11.07 09:25

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Mal ganz am Rande:

Von welcher Kanzlei haben sich die Leute vertreten lassen (auch gerne per PN)?

Das ist eine sehr gute Frage!

Ich sehe in meiner nächsten Umgebung, welche immensen Qualitätsunterschiede es bei (Voll)juristen gibt.

Volljurist bedeutet ja "nur", daß auch das 2. Staatsexamen abgelegt wurde.

Und daß der oder einer der Kläger Amtsgerichtsdirektor ist, hat kompetenztechnisch IMHO gar nichts zu sagen!

Als solcher ist es gerade eher unwahrscheinlich, daß er sich im Verwaltungsrecht richtig "wohl fühlt" !!

Majestix

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Und daß der oder einer der Kläger Amtsgerichtsdirektor ist, hat kompetenztechnisch IMHO gar nichts zu sagen!

Als solcher ist es gerade eher unwahrscheinlich, daß er sich im Verwaltungsrecht richtig "wohl fühlt" !!

Majestix

Blödsinn.

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hola Iggi,

:confused: und was is mit dem BDMP?, der hat noch mehr Diziplinen in der Sportordnung. Für jede Diziplin

min. 1 Waffe, und zur "Leistungssteigerung" sogar` ne 2. oder 3. also braucht der Sportschütze doch mehr, und das

Gesetz erlaub es auch. Frei nach einen schwulen Politiker: "und das ist auch gut so".

con cordiales saludos de pancho lobo, 15.11.07 09:25

Ganz einfach: Kenn' ich net aus EIGENER ERFAHRUNG! 3 andere Dachverbände genügen mir vorerst mal ...

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In diesem Zusammenhang frage ich mich, warum die DSU und nicht das FWR geklagt hat? Normalerweise sollte das FWR bei jeder Gelegeneheit klagen und ein richtiger "Pain in the Ass" sein um endlich mal dafuer zu sorgen, dass man mit dem Versuch sich durch Waffengesetzaenderungen zu profilieren, sehr schnell auf Glatteis kommen kann.

TheHun

Klagen koennen nur Betroffene. Das FWR gehoert leider nicht dazu.

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In der Debatte um die innere Sicherheit, zur Verschärfung des Waffengesetzes, wird oft auf die Geschehnisse in Erfurt Bezug genommen :peinlich: .

Einzig erschliesst sich mir jedoch nicht, wie dem (vor uns ? :traurig_16: ) "zu schützenden Volk" durch Sinnlosigkeiten wie Erwerbsstreckungsregelung ein Plus an Sicherheit gewährleistet wird?!?

Wie schon jemand sinngemäss ganz richtig sagte, gefährlich ist nur die Waffe, mit der ich schiesse. Das ist im Normalfall eine und da ich als zuverlässig eingestuft wurde, spielt es keine Rolle, ob im halben Jahr zwei, drei oder elf Waffen gekauft werden. Wie oft ich damit trainiere ist weiterhin unerheblich, ich bin zuverlässig und übe meinen Sport aus, bei dem es einen Bedarf an eben solchem Gerät gibt. Damit ist alles gesagt.

Ich würde gern mal, wie sicher so manch anderer hier auch, einen in Zahlen fassbaren Beweis, für die höhere Sicherheit im Lande seit der Gesetzverschärfung, sehen!!

Gabs nicht auch eine Institution, die nach einer bestimmten Frist die Wirksamkeit und Sinnhaftigkeit von erlassenen Gesetzen, Änderungen und dergleichen prüft? Da sollte doch mal nachgehakt werden.

Merkt ihr das? Vom großen (ok, nicht allzugroßen <_< ) "Kuchen", wird nach und nach, immer wieder ein kleines Stück abgeschnitten, kleine Stücke tun nicht so weh.

Den einzelnen Schützen betrifft das mal mehr mal weniger, mal gar nicht. Eines Tages sehen wir uns aber an und bemerken, dass kaum noch etwas da ist. Stück für Stück wurden unsere Rechte auf einen schmalen Rest so reduziert, dass unser Sport in seiner Vielfalt nicht mal als Gesamtes noch Bedeutung hat.

Es ist wichtig, in unserer Gemeinschaft (ob Sportschützen oder Jäger), gemeinsam und geschlossen gegen auch noch so kleine Nadelstiche zu stehen, selbst wenn der Einzelne nicht immer genau betroffen ist, irgendwann gehts uns alle an und dann ist es vielleicht zu spät.

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Klagen koennen nur Betroffene. Das FWR gehoert leider nicht dazu.

Man muß "beschwert" sein. Sehr gutes Beispiel aus der Pfalz. Zwergenweitwurf wurde einer GmBH von der Ordnungsbehörde untersagt, Zwerg fühlte sich in seiner freien Berufsausübung dadurch natürlich betroffen, weil er nicht mehr geworfen werden durfte und dadurch Einnahmeverluste hatte, obwohl er nicht Adressat des VA war, legte W. ein und klagte anschließend. Klage wurde selbstverständlich für zulässig erklärt, da er durch den VA beschwert war, hatte aber wegen der unantastbaren Menschenwürde, auf die man selber auch nicht verzichten darf, letztlich keinen Erfolg. Da das FWR in Verwaltungsverfahren regelmäßig nicht beschwert ist, kann es demzufolge eben nicht klagen. Die klagen vielleicht auch lieber für Armatix, wenn sie denn könnten.......

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Der Erwerb von 2 Waffen im Halbjahr als Sportschütze find ich persönlich einen reellen Kompromiss.

Bist Du Dir hier aller Konnotationen des Wörtchens „reell“ wirklich bewusst? Ich habe da nämlich so meine Zweifel dran!

Was soll den das Horten von Waffen, wenn nicht damit geschossen wird.

Ich kenne nur Kollegen, die mit ihren Waffen auch schießen – natürlich nicht mit allen gleichzeitig (das dürftest Du aber kaum meinen).

kein Sportschütze kann mir erzählen, das er zur Ausübung seines Sportes permanent ,´mehr als vier Waffen benötigt.

:peinlich: Was man Dir erzählen kann oder auch nicht, ist mir persönlich herzlich egal. Ich mache zwecks Mitlesern trotzdem mal ein Fass auf: Ich schieße Präzi, IPSC, Western, Flinte und LW. Das wären fünf Bereiche für die Du mir also (wenn es denn nach Dir ginge, was es nicht tut) vier Waffen zubilligen würdest. Irgendwie schon hier ein „kleines“ Missverhältnis. Beim Westernschießen kann ich mit einer Waffe erst gar nicht antreten, bei Präzi kann ich nicht alle Disziplinen abdecken, beim IPSC wäre ich auf eine Division beschränkt, Flinte könnte ich dann nur mit der von mir favorisierten Pumpe schießen und beim LW-Schießen ist es wieder so, dass ich mich auf eine mehr oder weniger eine Disziplin beschränken müsste (ok, ich hab spaßeshalber die letzte PSG-Vereinsmeisterschaft offen mit dem Schweden geschossen – aber der wahre Jakob ist das nicht. Ich kann auch schlecht mit einem Repetierer in einer HA-Disziplin oder umgekehrt antreten, aber das nur am Rande). Um noch einmal aufs IPSC zurückzukommen: Auf eine Division beschränkt und ohne Ersatzwaffe macht das dauerhaft wohl wenig Sinn – was sich aber erst erschließt, wenn man weiß WAS IPSC ganz grundsätzlich ist.

Und da erzählst Du hier kontextbefreit die Geschichte vom Pferd und behauptest „niemand brauche mehr als vier Waffen“. Ich gratuliere zu dieser herausragenden Expertise.

Das wären dann ja wohl zumindest Profisportler, die nur noch mit ihren Waffen auf dem Schießstand hausen um auch noch die letzte Kugel in die Zehn zu platzieren.

Nö, siehe oben. Ansonsten gilt Nuhr.

Alles andere hat meines Erachtens den Hintergrund des Sammelns, dann aber bitte wie vom Gesetzgeber vorgesehen auf Sammel WBK.

Ach herrje, was Sammelgebiete angeht bist Du auch der (h)ausgemachte Experte?

Ich lach mich schlapp! Am besten, Du versuchst selbst einmal ein zeitgenössisches Sammelgebiet bewilligt zu bekommen.

Bei Tageslicht betrachtet ist die Eintragung 2/6 völlig in Ordnung.

Bei Tageslicht betrachtet ist das nur für völlig fossile und naive Zeitgenossen „in Ordnung“.

Siehe auch oben, weitere Romane dazu erspare ich mir.

Die Aussage,"so wenig Waffen wie möglich unters Volk..." ist außerdem auch nix Neues.

Diese Phrase wurde von Lusumi bereits genügend kommentiert.

persönlich habe gar keine Lust mich in andauernden Scharmützeln mit der Behörde zu verschleißen.

Ich persönlich habe keine „Scharmützel“ mit Behörden. Das wäre der Sache wenig dienlich – wenns drauf ankommt, habe ich einen Rechtsvertreter, aber auf „Sachrmützel“ verzichte ich. Die sind nämlich formlos, fristlos und fruchtlos.

Will ich mein Haus mit Waffen vollstellen, kein Problem, dann eben über eine Sammel WBK usw.

Wie schon oben angedeutet, scheinst Du bezüglich des Sammelns von Waffen „leicht“ abstruse Vorstellungen zu haben. Man kann nämlich nicht einfach querbeet auf ne Sammler-WBK als das ziehen, was einem gerade so gefällt.

Der Gesetzgeber hat hier sehr viel Spielraum gelassen, den muss der Interessierte nur ausnutzen. :rolleyes:

Richtig, für nen Waffenschein z.B. (steht ja auch im Gesetz) kann man sichs z.B. ganz leicht machen und den Weg als Abgeordneter im Bundestag gehen. Funktioniert doch tatsächlich.

Bei wieder anderen Begehren tuts nur Not den Jagdschein zu machen. Oder besser noch: Über die IHK zum bestellten SV zu avancieren. Dazu sollte man lediglich fachkundig sein und sich vielleicht durch drei, vier herausragende Veröffentlichungen hervorgetan haben. Alles ganz leicht für Ottonormalverbraucher – und vor allem so günstig und zeitsparend :rolleyes: .

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