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Bei mir ebenfalls. Allein wegen der Kosten.
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Können sie noch gar nicht. Noch sind sie nämlich nicht genehmigungspflichtig.
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Und gemäht ist auch gleich.
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Mit dem Kran. Und die Kanzel dann fertig bauen. Außerdem sind die Dinger zerlegbar, so dass jedes Teil einzeln nicht mehr als 50 kg wiegt.
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Die Abneigung der Waffenlobby-Gruppen vor Waffenforen...
Fyodor antwortete auf highlower's Thema in Waffenlobby
Nicht in der Politik. Die halten sich für ganz jung, und machen Politik für die lauteste Zielgruppe. Das sind derzeit die linken Kinder wohlhabender weißer Eltern, die auch nicht mehr um Politik kümmern weil sie ihr Häuschen schon haben. -
Die Abneigung der Waffenlobby-Gruppen vor Waffenforen...
Fyodor antwortete auf highlower's Thema in Waffenlobby
Facebook ist doch nur noch für alte Leute (ab 30). -
Aber frei ab 18. Ich weiß noch wie er aussah, und das Haus. Aber ich habe ihn für eine halbe Stunde gesehen, vor ettlichen Jahren. Den Namen habe ich tatsächlich vergessen. Irgendwann war sie jedenfalls nicht mehr da.
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Bei Albert in Schweinfurt stand eine Weile lang eine in .22lr auf dem Tresen. Optisch nicht ganz originalgetreu, aber ich hätte sie mir trotzdem gerne nach Hause geholt. Habe ich nicht. Und bei einem WO-User stand ein sehr schöner Nachbau in 9mmPAK im Flur. Leider weiß ich nicht mehr wer das war und warum ich bei ihm war, und die PN sind bei einer Softwareumstellung irgendwann verloren gegangen.
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Büchse bauen lassen nach 01.09. - was ist das Problem?
Fyodor antwortete auf Der Großkalibrige's Thema in Waffenrecht
Timo Zindel -
Büchse bauen lassen nach 01.09. - was ist das Problem?
Fyodor antwortete auf Der Großkalibrige's Thema in Waffenrecht
Schlagzahlen. Man sollte nicht vergessen, dass früher nicht alles schlechter war. Bis ein Einzelstück in der Maschine ausgerichtet ist, bist Du mit den Schlagzahlen schon fertig. Bei Großserie sieht das natürlich anders aus. Aber für den Büchsenmacher, der alle paar Tage mal ein oder zwei Nummern anbringen muss, und eventuell vorhandene streichen, sind Schlagzahlen sinnvoller. -
Büchse bauen lassen nach 01.09. - was ist das Problem?
Fyodor antwortete auf Der Großkalibrige's Thema in Waffenrecht
Für den Kunden ändert sich wenig. Außer, das er die drei Stunden Bürokratie des Büchsenmachers bezahlen muss. -
Auch darüber hinaus nicht. Man muss es nur begründen können. Auch innerhalb des Grundkontingents muss jeder einzelne Waffe begründet werden, das ist bei der ersten, zweiten, vierten, zehnten alles gleich. Über Kontingent könnt einzig die Pflicht an Wettkämpfen teilzunehmen hinzu.
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Ich habe vier kalibergleiche single action Revolver. Bei einem Vereinskamerad sind es acht (8).
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NRW / extra Ids beim Waffenkauf ab Sept erforderlich
Fyodor antwortete auf Wolfgang553's Thema in Waffenrecht
Grundsätzlich ja. Die Erfahrung mit Büchsenmachern, und zwar mehreren, zeigt dass das mehr Theorie als Praxis ist. Erst Recht wenn Ersatzteile bestellt werden müssen. -
Und wenn das Gesetz so angewandt wird wie geschrieben, hilft auch der Verkauf von Waffen nichts. Zehn Erwerbe.
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Und legt damit anderen ein Ei. Merke: Es gewinnt nicht der, der seinen Kopf am tiefsten in den Hintern des Amtsschimmels stecken kann.
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Aber nur bei Halbautomaten die auf einer vollautomatischen Konstruktion beruhen, ist der Abzug wesentliches Teil. Ein aufschießender Halbautomat ist üblicherweise NICHT allein durch Tausch des Abzugs zum Vollautomat umbaubar. Egal ob die Grundkonstruktion mal vollautomatisch war oder nicht. Das AR15 war ursprünglich übrigens eine Jagdwaffe, Halbautomat. Die vollautomatische Funktion kann erst dazu, als der Militär es haben wollte. Da hieß es aber auch nicht mehr AR15.
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So wie jedes mal. Auch die kleinkalibrigen Zentralfeuerpistolen wurden verboten, weil man Angst vor "Copkiller" Munition hatte, die ja aber bereits verboten war. Die PSM war damals nicht das Ziel. Oder die Klimmzüge um die gezogenen Läufe, weil man VRF nicht auf der gelben Karte haben wollte, aber das Wort "Flinte" in Gesetz nicht benutzen möchte. Jetzt gibt es halt glatte Läufe mit Profil... und im Endeffekt hat man so die Anzahl der VRF die jemand besitzen darf frei gegeben, wären sie auf gelb wäre nach zehn Stück Schluss. Es wäre viel einfacher gewesen, einfach rein zu schreiben was man will. Wir wollen keine AK-Klone, keine AR-Klone und keine MP7-Klone. Statt dessen eiert man mit untauglichen technisch klingenden Definitionen rum, die man selbst nicht versteht.
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Nein, wie kommst Du darauf?
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Doch, denn ohne zahlende Breitensportler kann der Verband seine Olympioniken nicht fördern. Gerade der DSB lebt von passiven Mitgliedern und Karteileichen. Ich kann nur für meine zwei Vereine sprechen, habe aber von anderen ähnliches gehört. In meinem DSB-Verein sind ca. 350 Mitglieder, davon nehmen 40 an der VM teil, ca. 20 darüber hinaus. In meinem BDS-Verein sind 100 Mitglieder, davon nehmen 80 an Wettkämpfen teil, der Verein hat über 200 Starts auf der BM. Durchmeldungen auf LM und DM sind da noch nicht mit gezählt. Nein, Tatsache. Es ist das erklärte Ziel der EU, die Bürger zu entwaffnen. Das ist allein durch die automatisch sie fünf Jahre wiederkehrende Evaluierung der FWR sehr deutlich. Für die angebliche Handelsharmonisierung ist das nicht nötig, da hätte es gereicht die letzte Richtlinie vor 2017 in allen Mitgliedstaaten wörtlich zu übernehmen.
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Ich bezog mich auf "pre 2020". Deshalb steht da auch alles in Vergangenheit und Konjunktiv.
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Unser bisheriges Gesetz war eigentlich nicht schlecht. Wenn man das Bedürfniszeug vereinfacht hätte, wäre das ein super Gesetz gewesen. Vergleicht doch mal mit anderen EU-Ländern. Wir durften fast alles in fast unbegrenzter Zahl. Lediglich Halbautomaten in .50BMG waren tatsächlich schwierig. Pumpflinten? Geht. "Militärische" Kaliber? Geht. Halbautomaten? Geht. Anzahl begrenzt? Nein. 2/6 weg, Bedürfnisprinzip vereinfacht, Schalldämpfer und Lampen frei, dann wäre das traumhaft gewesen.
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Eben. Es gab nur alles oder nichts. Die FWR war dann eine der Kröten die zu schlucken waren. Die Alternative wäre die Kündigung von Schengen gewesen. Das wäre zwar die schlauere Alternative gewesen, aber die Leute dachten ja auch GB versinkt innerhalb eines Monats nach Brexit im Meer.