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Alle Inhalte von Fyodor
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Wird bei uns aber auch so gehandhabt. Das kommt von der Behörde, nicht vom BDS. Ich habe auch noch so einen ungenutzten "Voreintrag" auf meiner ersten gelben WBK.
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Genau so ist es.
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Dann liest Du das komplett falsch. Da steht ziemlich deutlich: Es gibt Schützen, die schießen auch mal mehrere (Beispiel: 4) Wettkämpfe an einem Tag. Das ist unzweifelhaft "intensiv", und soll auch als 4 Einheiten anerkannt werden. Wenn diese Zahl nach oben offen bleiben sollte, brauche ich mir nicht mehr ganz so viele Sorgen zu machen. 80-100 Einheiten habe ich dann allein mit Wettkämpfen drin. An einem Tag BM können das auch mal über 10 Stück sein.
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Na was sollen sie auch tun, ohne ihre Zuverlässigkeit zu gefährden?
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Bundestag: Waffenrechtliche Erlaubnis Rechtsextremer
Fyodor antwortete auf SC's Thema in Waffenrecht
Nahtsie! -
Stimmt. Deshalb läuft das ja auch nicht unter "Sicherheit", wo die EU nicht zuständig ist, sondern unter "Wirtschaftsharmonisierung", was das originäre Betätigungsfeld der EU ist.
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Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
Fyodor antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Und damit das nächste Eschede üben? Das geht ja mal gar nicht!?! -
Nein. Denn die besorgen sich ihre Waffen nicht im Schützenverein.
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Bundestag: Waffenrechtliche Erlaubnis Rechtsextremer
Fyodor antwortete auf SC's Thema in Waffenrecht
Natürlich. Wer sollte das bei einer weisungsgebundenen Judikative denn auch verhindern? -
Bundestag: Waffenrechtliche Erlaubnis Rechtsextremer
Fyodor antwortete auf SC's Thema in Waffenrecht
Das die Regierung jederzeit einseitig ändern kann, und das auch regelmäßig tut. Und selbst wenn, geltendes Recht hält die Regierung schon lange nicht mehr ein. -
Bundestag: Waffenrechtliche Erlaubnis Rechtsextremer
Fyodor antwortete auf SC's Thema in Waffenrecht
Es gibt keine Links-Terroristen in DE. Das sind Aktivisten. Die sind doppelplusgut! Und alles was dem aktuellen durch Schreibnarren veröffentlichten Narrativ widerspricht, ist Nahtsie! Und das sind ALLES Extremisten. Es gibt keine gemäßigten Nahtsies. Die sind alle doppelplusungut! Gegen unbegrenzte Einwanderung gewaltbereiter Gotteskrieger: Rechtsterrorist! Gegen Weltrettung durch "CO2-Preis": Rechtsterrorist! Gegen Abholzung von uralten Märchenwäldern zur Errichtung zweifelhafter Windkraftanlagen: Rechtsterrorist! Gegen Abholzungsgegner von winzigen Waldfleckchen zur Gewinnung von Kohle: Rechtsterrorist! ... -
Aktuelles Urteil - Widerruf der WBK trotz regelmäßigem Training?!
Fyodor antwortete auf Sgt.Tackleberry's Thema in Waffenrecht
Der betrifft aber nur Einflüsse durch gewerbliche Arbeit. Beispiel: Schalldämpfer für Hobbyjäger: bis vor kurzem gar nicht, und auch heute nicht überall. Schalldämpfer für Berufsjäger: eigentlich laut Arbeitsschutz vorgeschrieben, wenn auch nicht überall im Einsatz. -
Bei Neuerwerben über Grundkontingent muß man auch aktive schießsportliche Tätigkeit nachweisen. Ein Schießbuch macht das am einfachsten. Und bisher mußten wir als Sportschützen ja zwei Waffen pro Halbjahr erwerben.
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Ich dokumentiere bisher nur den Termin, da ich immer nur mit erlaubnispflichtigen Waffen trainiere, und mehr ist bisher weder gefordert noch geboten.
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Aktuelles Urteil - Widerruf der WBK trotz regelmäßigem Training?!
Fyodor antwortete auf Sgt.Tackleberry's Thema in Waffenrecht
ICH weiß das. Ich weiß aber auch, daß ein auf 10 Schuß blockiertes 20er oder 30er Magazin kein Stück gefährlicher ist als ein natives 10er, oder 20er, oder 30er, oder 100er-Trommel. Und daß "Würgehölzer" nicht zum würgen, sondern zum schlagen gemacht sind, und daß Wurfsterne aus Zinn Kinderspielzeug sind, und Butterflymesser sehr praktische Taschenmesser. Ich weiß das alles. Darum geht es aber nicht. -
Aktuelles Urteil - Widerruf der WBK trotz regelmäßigem Training?!
Fyodor antwortete auf Sgt.Tackleberry's Thema in Waffenrecht
Das weiß noch niemand, ich gehe vom schlimmsten aus, und da war im Gespräch bis zu vier Stunden seien erst ernsthaftes Training, oder nur eine Trainingseinheit pro Tag. -
Aktuelles Urteil - Widerruf der WBK trotz regelmäßigem Training?!
Fyodor antwortete auf Sgt.Tackleberry's Thema in Waffenrecht
Machen sie ja gerade: 18 x Training / (Waffe x Jahr). Wer also eine KK-SpoPi, ein KK-EL-Gewehr und das "Grundkontingent" auf Grün hat, muß allein zum Erhalt des Bedürfnisses dieser 7 Waffen 126 Trainingstermine nachweisen. Also mehr als 2 pro Woche. Wer Schießsport als Breitensport betreibt, und über das Grundkontingent kommt, hat so keine Chance mehr. Ich müßte 450 Termine nachweisen. Mit fast 90 Wettkampfurkunden (davon ca. 30 in den Top 3) pro Jahr bin ich zwar engagierter Breitensportler, aber halt noch meilenweit entfernt von den geforderten 450. Aber dem ein oder anderen scheint es so zu gefallen. Möglichst alles Klein-Klein reguliert, damit man nicht in Versuchung kommt selbst den Kopf einzuschalten. -
Sorry, den kenne ich nicht.
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Meinst Du Barth in Sindelfingen?
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Aufbewahrung an 2 verschieden Orten (wechselnd)
Fyodor antwortete auf desertlandrover's Thema in Waffenrecht
Bei meinem Arbeitgeber halten sich fast 20 Stunden am Tag Leute im Gebäude auf, ich selbst bin länger wach bei der Arbeit als wach zu Hause. Trotzdem gilt das Gebäude nicht als bewohnt. Zum wohnen gehört ein Schlafplatz. Wenn Deine Firma kein Schlafzimmer hat, wird es schwierig mit "wohnen". Außerdem kann es sein, daß in dem Haus jemand im Einwohnermeldeamt gemeldet sein muß, damit es als bewohnt gilt. -
Gemeinsame WBK, Mitnutzer, Mitberechtigter: Nur für Besitz oder auch für Erwerb?
Fyodor antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Waffenrecht
Waffenrechtlich ist es bedeutungslos wer bezahlt. -
So groß ist mein Auto nicht...
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Machen wir uns keine Illusionen: Unser, mit wenigen Ausnahmen ganz gutes, Waffengesetz ist tot. Die Änderungen kommen mittlerweile in so irrsinnig kurzer Abfolge, teils mehrmals in einem Jahr, daß eine Validierung gar nicht mehr möglich ist. Deutschland war noch nie ein freiheitlicher Rechtsstaat, und wird das auch nie werden. In Kombination mit der EU läuft es eher in Richtung EUDSSR. Nur sieht der Deutsche seine Mitmenschen gerne leiden, und hat es auch gerne kompliziert (deshalb bekommen wir ja auch nichts mehr hin). Deshalb werden Waffen nicht einfach pauschal verboten, sondern in immer schnellerer Abfolge völlig irrsinnige und unnötig komplizierte Regelungen geschaffen, damit das Sterben des Legalwaffenbesitzes möglichst lange dauert. Ich habe das mal ausgerechnet: Ich müßte, wenn es so kommt wie zu befürchten ist, pro Jahr 450 Trainingstermine nachweisen. Selbst wenn ich nur 10 Schuß pro "Termin" machen würde, wären das 4500 Schuß allein für die weitere Bestätigung des Bedürfnisses, das ist 2/3 meines aktuellen Verbrauchs, der dann zusätzlich fällig wäre. Daß ich im Jahr 2019 alleine fast 90 Wettkampfurkunden errungen habe, davon 30% auf dem Treppchen, interessiert nicht. Schießsport soll kein Breitensport mehr sein, das wird mit der geforderten Trainingsintensität nicht mehr möglich sein. Andererseits ist dank Altersbeschränkung auch kein Leistungssport mehr möglich, mit 25 hört man da üblicherweise wieder auf, in Deutschland kann man er richtig anfangen. Und Neueinsteigern wird durch die völlig bekloppt teuren und schweren Tresore schon wortwörtlich ein Stein in den Weg gelegt. 2003, 2007 und 2009 habe ich noch eifrig mitgemacht bei der Briefeschreiberei, Petitionszeichnungen und habe alle Personen in meinem Umfeld darüber informiert und gebeten ebenfalls aktiv zu werden. Es bringt ganz einfach nichts. Die Politkaste ist so abgehoben von der Realität, das kommt gar nicht in deren Hirnen an. Antworten die nicht ausschließlich aus fertigen Bausteinen bestehen, habe ich immer nur von meinungsbetonierten Waffengegnern bekommen. Die vermeintlichen Verbündeten haben aber immer gegen uns gestimmt. Meine Konsequenz daraus ist mittlerweile: Scheiß drauf. Es ist ein Rückzugsgefecht, und wir werden es verlieren. Wir können uns winden und strampeln und mit den Füßen stampfen, das macht das Sterben aber höchstens länger, aber keineswegs angenehmer. Ich werde so lange Spaß beim Schießen haben wie es geht, und solange Langwaffen auf den Jagdschein gehen den zum Bedürfniserhalt weiter lösen. Und ich werde keine einzige Waffe verkaufen (der Gebrauchtmarkt wird ohnehin zusammenbrechen) oder beim Amt abgeben. Solange Zerstörung noch eine erlaubnisfreie "Bearbeitung" ist, werde ich das tun, und die Trümmer beim Büchsenmacher gegen Bestätigung abgeben, oder ihm zur Vernichtung überlassen. Ja, in gewisser Weise habe ich resigniert. Ohne einen Umsturz, hin zu einem demokratisch-freiheitlichen Rechtsstaat, wird es bei uns nicht besser werden, und der wird nicht kommen. Ich bedaure meine Töchter, in dieser Zeit aufwachsen zu müssen. Eine Flucht in ein freies Land ist ja auch nicht mehr möglich... die Schweiz hat sich selbst in kürzester Zeit zu einem Satellitenstaat der EU gemacht, mit allen Fesseln die dazu gehören, und auch die USA rücken in erschreckendem Tempo nach links. Aber ganz wichtig ist, bei dieser Resignation: Ich weigere mich zu leiden. Ich genieße solange es geht, und wenn es vorbei ist, ist es vorbei. Den anstrengenden und nutzlosen Kampf habe ich aufgegeben. Mir geht es dadurch besser, wie es jedem Sklaven besser geht der sein Schicksal akzeptiert hat. Stockholm-Syndrom? Vielleicht...
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Ich glaube Dir das ja auch. Meiner Behörde habe ich das auch mal vorgeschlagen, da der Waffenhändler gerade schräg gegenüber ist, und die Waffe seit Monaten bezahlt auf Abholung wartete. Die besteht aber darauf, dass ich zweimal vorbei komme. Den zweiten Stempel gab es da eben erst, wie im Gesetz vorgesehen, nach Erwerb. Gebühren habe ich auch nicht gespart. Um Details müssen wir hier aber eigentlich gar nicht diskutieren. Mit ging es darum dass die Aussage "man spart einmal hingegen und einmal Gebühr" so pauschal eben leider nicht stimmt.
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Das ist waffenrechtlich nicht möglich. Ein Erwerb Deinerseits (Erlangen der tatsächlichen Gewalt) setzt voraus, daß der Händler die Waffe an Dich überläßt. Das Eigentumsverhältnis, und wer die Waffe bezahlt hat, interessiert die Waffenbehörde nicht, und ist im WaffG auch nicht geregelt.