erstezw

Statt dich aufzuregen kannst du für sowas auch zum Händler ums Eck gehen. Oder brauchst du solche Mengen dass der Preis eine Rolle spielt, ausgesuchte Losnummern für die Präzision o.ä.?

Du könntest Grüner sein. Die argumentieren auch immer mit "amerikanischen Verhältnissen" ohne diese wirklich zu kennen oder ohne zu beschreiben, was sie damit meinen.

Da war doch noch Geld, dass einige von uns gespendet haben um einen inzwischen obsoleten Prozess zu unterstützen. Kann man damit nicht einen Anwalt engagieren?

Tja, die unabhängige Justiz...

Grundsätzlich hast du Recht. Nach einem gewonnenen Verfahren hat sich der damalige SB dann bei mir auch ans Gesetz gehalten. Bei anderen hat er es weiter mit Willkür probiert. Von der Kreisverwaltung hier weiß ich, dassVerfahrenskosten im Haushalt eingeplant sind und man (schwerpunktmäßig im Sozialrecht) Klagen der Bürger in Kauf nimmt weil ja nicht jeder klagt und man so immer noch spart.

Apropos Koks: dass der Friedmann wieder als moralische Instanz unter dem Logo CDU in Erscheinung tritt lässt auch tief blicken.

Solange es nicht um Kriegswaffen geht ist das ein normales Verbringen in ein Drittland. Das genehmigt das Ordnungsamt.

Nein. Da gibt es keine Hürden.

MdB bekommen keinen Waffenschein. Da geht das anders: Waffengesetz (WaffG) § 55 Ausnahmen für oberste Bundes- und Landesbehörden, Bundeswehr, Polizei und Zollverwaltung, erheblich gefährdete Hoheitsträger sowie Bedienstete anderer Staaten ... (2) Personen, die wegen der von ihnen wahrzunehmenden hoheitlichen Aufgaben des Bundes ... erheblich gefährdet sind, wird an Stelle einer Waffenbesitzkarte, eines Waffenscheins oder einer Ausnahmebewilligung nach § 42 Abs. 2 eine Bescheinigung über die Berechtigung zum Erwerb und Besitz von Waffen oder Munition sowie eine Bescheinigung zum Führen dieser Waffen erteilt. Die Bescheinigung ist auf die voraussichtliche Dauer der Gefährdung zu befristen. Die Bescheinigung erteilt für Hoheitsträger des Bundes das Bundesministerium des Innern oder eine von ihm bestimmte Stelle.

Was ein Quatsch. Ich meine eine altmodische, "rein analoge" Kleinanzeige auf Papier. Nix online.

Hat dein Onkel auch kein Telefon?

Es gibt auch noch die klassische Kleinanzeige in der Fachzeitschrift...

Frag mal einen Alkoholiker. Den Konsum gibt er vielleicht zu, wahrscheinlich nicht, dass er missbräuchlich mit Alkohol umgeht und keinesfalls dass er abhängig ist. Insofern ist da Selbsteinschätzung meist nicht realistisch.

Ich habe mal jemanden kennengelernt, der etwa 40 Jahre lang regelmäßig Cannabis konsumiert hat. Die Langzeitschäden sind durchaus erstaunlich, er hat neben einer ausgeprägten Gedächtnisschwäche auch einen völligen Verlust jeglicher Emotionen beschrieben. Manche mögen das ja erstrebenswert finden, der fand das nicht so toll.

Die Drückjagdsau, angereichert mit Adrenalin, fällt auch mit der .308 mit Deformationsgeschossen und massiver gewebs- und Organzerstörung nicht wie von Hammer erschlagen (eigene Erfahrung), ähnlich ist das wohl bei Humanoiden. Ein argloses Schweinchen hinterrücks kann man auch mit Kalibern fällen, die weit unter den Minimalgrenzen des BJG liegen.

Ich hab beim G3 mal unbedacht mit sandigen Händen übers Auswurffenster gegriffen. Danach hat es nur noch zum Zuschlagen getaugt, erst ein Zerlegen und "Entsanden" hat es wieder gangbar gemacht. Also auch nichts mit "geht immer". Woher hast du die Erfahrungen zur besseren/schlechteren Wirkung?

Die 5,56/.223 wird in ihrer Wirksamkeit stark unterschätzt bzw. die 7,62x51/.308 mystisch überhöht. Beides entbehrt sachlichen Grundlagen und dürfte mit Masse auf Erfahrungen im WWW oder Kino beruhen. Fakt ist einfach, dass man bei gleichem Systemgewichtviel mehr von den kleineren Patronen mit sich herumtragen kann.

So war das nicht gemeint. Wenn die Grundlagen fehlen hilft das Buch aber auch nicht.

Es beschäftigt sich sehr detailliert mit allen möglichen Aspekten des Präzisionsschiessen (mit Langwaffen mit Zielfernrohr). Lesenswert, aber sicher nicht allein seeligmachend.

Und, soll mich das jetzt irgendwie beeindrucken? Was sagt es aus, wenn die Kollegen nichts darüber wissen? Dann bist du genau so schlau wie zuvor, es kann sein dass meine Aussage stimmt oder auch nicht. Und mich hat damals nur das handwerkliche "wie" interessiert, nicht das "wo" oder "wann".

Man hat uns damals erklärt "beim Verlegen über Straßen von Brücken aus". Mehr hat mich nicht interessiert. Insofern muss mit Bedauern mitteilen, dir weder mit Region, Straßennummer noch genaueren Ortsangaben dienen zu können.

Nö, die Konservendosen als Gehäuse waren z.B. sicher nicht aus Vorkriegszeiten. Die Aufschlagzünder auch nicht.

Ist dir grundsätzlich bekannt, dass die IRA auch außerhalb Nordirlands Anschläge auf britische Soldaten verübt hat?

Ausbilder am Counter Terrorism Center der Royal Army. Anhand der gezeigten Muster, simpel gebauter Hohlladungsgranaten aus Garagenfertigung, auch durchaus glaubwürdig.

Die IRA hat mit improvisierten Mitteln auch den Chieftain gelocht. Da braucht es noch nicht mal viel Sprengstoff.