erstezw

Schikane ist auch ein Motiv.

Ein faktenbasiertes WaffG wäre dem von 1972 oder davor sehr ähnlich und hätte nur einige wenige Paragraphen.

Warum z.B. dann dieses Unsinnsurteil gegen jemand, der die erlaubte Zusammenlagerung von Waffe und Munition per geladener Waffe umgesetzt hat?

Es geht eh nur um Schutz gegen Zugriff durch den Besitzer und nicht um Diebstahlsschutz.

Dann lauf ich halt eine polnischen Schrank, da geht sowohl die Lobby als auch Muttis Kassierer leer aus.

Als Alternative wenn es nicht ganz exotisch sein soll gibt es einen übersättigten Gebrauchtmarkt.

Der eine oder andere könnte ja jetzt mal abholen was er schon lang bestellt und bezahlt hat... http://forum.waffen-online.de/topic/432846-guthaben-rückerstattung/#comment-1985582

Schon mal mit Minrealwasser Kaffee gekocht? Igitt.

Mit dem Hinweis darauf, welcher Teilstreitkraft die Fallschirmjäger damals angehört haben bringst du jeden von denen entweder zum Schweigen oder auf die Palme...

Schlimm ist, wenn ein Waffenbesitzer keine richtige Ahnung vom WaffG hat. Noch schlimmer ist es, wenn so einer auch noch mit seinem Halbwissen herumlauft und in "hoheitlichem Auftrag" anderen erklären will was sie zu tun und zu lassen haben. Lies mal den §55(1) WaffG, der war elementar für dein Dienstwaffentragen seit der Wende...

Das mit dem Strafverfahren beim Polizisten ist erst mal Quatsch. Außer man unterstellt ihm er hätte die Waffe geklaut. Gegen welches Gesetz außerhalb des Dienstrechts sollte er den durch den Verlust einer Waffe verstoßen haben?

Handwaffenmunition war da nebensächlich weil strategisch bedeutungslos. Für Systeme wie Panzer und Flugzeuge hat man normierte Durchschnittswerte zugrunde gelegt. Detailliert hängengeblieben ist mir nur, dass man für jeden Panzerabwehrhubschrauber nur drei Sätze Raketen hatte. Man ging davon aus dass keiner der PAH hätte eine vierte Runde drehen können.

Munition für die Hauptwaffensysteme hatte die Bundeswehr für 48...72 Stunden. Danach hätten wir es überstanden gehabt und die Russen den Rhein erreicht.

Da geht es wohl nicht nur um Cannabis. Und die Forderung nach einer Freigabe von Koks, Heroin und Crystal Meth zu fordern trauen sie sich wohl doch noch nicht. Das wäre zu ehrlich.

Durch Waffen sterben doch auch viel mehr Menschen als durch Drogen. Und wir wollen ja keine amerikanischen Verhältnisse. oder hab ich da etwas durcheinander gebracht?

Wieso? Das Gewaltmonopol liegt doch beim Staat? Ich denke übrigens nicht an Freier, die den Geschäftsbetrieb stören könnten. Das wäre nämlich kein unlösbares Problem.

Probiere doch mal in Frankfurt, Berlin oder Hamburg einen Puff aufzumachen. Die Gewebeanmeldung dürfte das kleinste Problem sein. Und dann versuche mal, ob dir die Polizei einen ungestörten Betrieb sicherstellen kann.

Damit unterscheidet sie sich erst einmal nicht von den Etablierten. Allerdings fahren populistische Züge immer in zwei Richtungen, jetzt fahren halt 5 Parteien in die selbe Richtung wie immer und eine probiert es mal mit der anderen. Nachdem der 5-Parteien-Zug immer weiter Richtung Abgrund fährt halte ich es nur für sinnvoll mal in den anderen einzusteigen.

Bei Professorenkindern vielleicht. Meine haben das nicht mal so eben rumliegen.

Es gibt vieles bzw viele bei dem/ denen die Polizei wegschaut. Das ist von oben verordnet. Ich hab mal beruflich mit einer Ermittlungsgruppe zu tun gehabt, die hatte sich auf Drogen im deutschrussischen Milieu fokussiert. Der Erfolg war so hoch dass man sie schnell wieder zerschlagen hat.

Manchmal besteht die eigentliche Kunst darin, nur auf gestellte Fragen zu antworten und nicht noch alle möglichen Varianten darum herum zu beleuchten die im konkreten Fall nicht von Bedeutung sind.

Auf die oben gestellten Fragen ist die Antwort unten völlig irrelevant. Pisa lässt grüßen, es geht nur um die 0,5 Joule Grenze.

Frage gelesen? Gelesenes verstanden?

Ich habe mich wegen meiner Kinder intensiv mit dem Thema beschäftigt. Der Umgang mit Spielzeug (als unter 0,5 Joule) unterliegt keiner Beschränkung. Alles darüber ist ein Schiessen mit Druckluftwaffen mit den entsprechenden Beschränkungen.

Vielleicht "Booksondemand"?