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Proud NRA Member

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  1. Die Illegalwaffenbesitzer aber auch, wenn man den Schätzungen über den Bestand Glauben schenken darf. Übrigens auch die Besitzer stumpfer Gegenstände. Selbst in Amerika, wo man sich ein AR-15 kaufen kann, ohne es auch nur schießen zu wollen oder zu wissen, welches Kaliber es ist, gibt es mehr Morde mit stumpfen Gegenständen als Tatwaffe als mit Langwaffen. Für beide Gruppen von Gegenständen ist die Deliktrelevanz im Vergleich zur Verbreitung schlicht vernachlässigbar. Bei den stumpfen Gegenständen, die für in der Praxis geschehende Morde offenbar genauso taugen wie Gewehre, würde es mit dem Verbieten als Rezept auch irgendwie schwierig. Selbst wenn man alle Bierflaschen und Hämmer abschaffen könnte, die Abschaffung von Ästen und Steinen stieße auf gewisse praktische Probleme. Womit zur Verhinderung von Morden durch den Entzug dazu geeigneter Gegenstände eigentlich schon alles gesagt ist.
  2. OK, 20-er STANAG. Ohne Frage in einer Kurzwaffe verwendbar.
  3. Aber was bedeutet das? Praktisch jedes Magazin für Kaliber unter 20mm oder so ist technisch für Kurz- und Langwaffen verwendbar. Für die meisten wird es auch mindestens eine Kurzwaffe im Geltungsbereich des WaffG geben, für die es verwendbar ist. Sind dann 30er-STANAG-Magazine z.B. OK wenn man keine Erlaubnis für eine passende Langwaffe hat oder nicht?
  4. Ich habe schon Leuten, die mir erzählt haben, dass sie seit Jahren ein ungeschossenes AR-15 daheim haben, angeboten, sie auf meinen Stand zu nehmen und es mit ihnen auszuprobieren, sogar mit gestellter Munition, die sie auch nicht haben, ihnen zu zeigen, wie man es putzt, usw. Manchmal wird das dankbar angenommen, oftmals besteht kein Interesse. Vielen geht es offenbar wirklich nur um das Haben, manchmal wegen Torschlusspanik wenn mal wieder ein Politiker das Ding verbieten will. Niemand hat so viele AR-15 verkauft wie Typen wie Clinton, Obama, BLM, usw. Vor dem Clinton-Verbot waren es nur Leute wie ich, die eines haben wollten. Heute sind sie überall. So gesehen sollte er eigentlich eine Medaille des Verbands der Hersteller bekommen...
  5. Entgegen der Aussage in Schillers Tell wird auch der Starke es alleine nicht lange machen. Sicher, um irgendwelche jedenfalls in Bezug auf die einzelnen Ziele unkoordinierten Angriffe auf ein leichteres Ziel umzulenken mag es reichen. Für irgendwie größere Szenarien als das wird man sich aber zumindest auf der kommunalen Ebene zusammentun müssen. Das, also die Miliz, haben die amerikanischen Verfassungsväter ja als "unverzichtbar für die Sicherheit eines freien Staates" in die Verfassung geschrieben, auch wenn es überall ignoriert wird.
  6. Da bleibt, wenn man wählen gehen will dann eigentlich nur noch ungültig, oder?
  7. Was eigentlich ganz erstaunlich ist, denn theoretisch ist der Faschismus ja jeder Art von Formalität spinnefeind und bevorzugt die rohe Aktion. Der Höhepunkt dieses Widerspruchs war vielleicht, als unter den Nazi Juristen symbolisch das Recht gehängt haben. Den eigenen Berufsstand in effigie hinzurichten, da gehört schon etwas dazu:
  8. Wo das bei einem Hochhaus hingeht, sollte eigentlich offensichtlich sein. Es ist ein ziemlich neuer zivilisatorischer Fortschritt, dass man über die Straße laufen kann und nur mit relativ geringer Wahrscheinlichkeit vom ausgeleerten Inhalt eines Nachttopfs getroffen wird. Dieser Fortschritt kann vermutlich relativ schnell rückgängig gemacht werden.
  9. Bootsunfälle sind doch auch häufig, gerade zu Zeiten wo Verbote wirksam werden.
  10. Also Dir würde ich mal unterstellen, dass das nicht in dem wörtlichen Sinn zutrifft wie bei vielen Amis. Es gibt wirklich erstaunlich viele Leute, die sich eine Kanone kaufen, aber nicht mal wissen, welche Munition da reinpasst, auch noch nie einen einzigen Schuss damit abgegeben haben.
  11. Ich würde sagen: In den Alltag integrieren. Um das Beispiel des Rucksacks zu nehmen, ich würde einmal unterstellen, dass ein 600€ Rucksack im Ernstfall nur dann einen wesentlichen Vorteil bringt, wenn man in der Tat so viele Wanderungen mit Gepäck macht, dass man einen solchen Rucksack braucht--und in dem Fall ist der Hauptvorteil nicht der Rucksack, auch wenn er sehr gut sein mag, sondern die Fitness und die Technik. Also schon gut, aber halt nur wenn Du ihn eh schon brauchst und hast. Von daher werden, wenn man nicht als "Prepper" eine Art Kostümhobby draus machen will, die Vorbereitungen auf große Krisen eher mit den Vorbereitungen auf kleinere, wahrscheinlichere Krisen zusammenfallen. Ein paar Sachen, die Du machen kannst: Wiederbelebung und Blutungskontrolle lernen und regelmäßig auffrischen. Gewisse Vorräte haltbarer Sachen, die Du auch tatsächlich im Alltag futterst, halten, und die dann regelmäßig verbrauchen und ersetzen, was auch für den Rest hier gilt. Gewisse Vorräte an Wasser, einen Teil in größeren Behältern, einen Teil in Einwegflaschen. Gewisse Vorräte notwendiger Medikamente, so für jemanden in der Familie relevant, halten. Gewisse Vorräte an Geld. Von mir aus einen Teil davon auch in gängigen Goldmünzen, aber mit Euro oder vielleicht noch Dollar kommt in der Mehrzahl der Fälle weiter. Gewisse Vorräte an Hygieneartikeln. Die Leute scheinen ungern auf Klopapier zu verzichten, auch wenn es eine junge Erfindung ist. Gewisse Vorräte an Spezialbedarf wie Baby- oder Tiernahrung usw. nach Situation. Gewisse Vorräte an Batterien für Zeug, das sie braucht. Eine Kochgelegenheit, die nicht am Strom- oder Gasnetz hängt. Zumindest minimales Werkzeug, und auch tatsächlich kleines Zeug im Haus selber machen. Wenn das Auto einigermaßen Platz bietet, da Zeug für allfällige Reparaturen rein, eine Schaufel, falls man mal im Schnee liegen bleibt, ein paar Astronautendecken und einen Kittel, etwas Medizinkram. (Bei mir ist auch ein Defibrillator drin, nach einer speziellen Erfahrung, zum Glück als Zeuge.) So Talent und Platz vorhanden auch kleinere Reparaturen am Auto selber machen. Wie weit man das treiben will und kann hängt natürlich von der Lebenssituation ab. Die Sachen mit Bezug auf dieses Forum will ich nicht verschweigen: Eine Schutzweste oder auch nur ein Battle Belt mit den nötigen Taschen dran und Munitionsvorräte, natürlich unter der Voraussetzung der entsprechenden Waffen und der Übung im defensiven Schießen damit, sind nicht blöde. Das ganze Taktikzeug ist auch sehr nützlich, aber eben auch nur wenn das Üben damit eh schon ein Hobby ist, was sich in Deutschland eher schwerer gestalten könnte. Also vielleicht auch einfach weglassen. Realistisch werden die viel weniger wahrscheinlich zum Einsatz kommen als der Rest des Zeugs. Wenn der Strom mal für sechs Stunden ausfällt ist noch nicht Bürgerkrieg. Auch wichtig, aber nicht zu kaufen: Soziale Netzwerke. Wohl dem, der jemanden hat, bei dem er unterkommen kann, der ihm Zeug leihen wird, usw.
  12. Wobei das Urteil insofern in die falsche Richtung geht, als dass es gerade nicht darauf ankommt, dass das AR-15 ausser militärischen auch zivile Anwendungen hat. Der absolute Kernbereich des zweiten Verfassungszusatzes ist die Miliz. (Einen solchen Kernbereich hat z.B. auch der erste Verfassungszusatz mit politischer Rede, an deren Schutz noch strengere Anforderungen zu stellen sind als an den sonstiger Rede.) Wenn der Gouverneur selber meint, dass das AR-15 eine gute und universelle persönliche Waffe auf dem Schlachtfeld sei, dann folgt daraus ein besonderer Schutz und kein verringerter. Das hat das Urteil leider gar nicht herausgearbeitet.
  13. Oh, große Magazine sind doch auch betroffen, oder? Zum Beispiel meine 40er (noch praktikabel, wenn man aus dem Stehen schießt und keine engen Ecken zu überwinden sind) oder 60er Quadruple-Stack (einzig sinnvolle Verwendung: Breites Grinsen wenn jemand mit Blick auf die 40er-Magazine eine Hoser-Stage mit 42 Schuß stellt...) für .223 wären doch auch betroffen. Freilich dürfte die Deliktrelevanz tatsächlich ungewöhnlich großer Magazine noch geringer sein als die von Langwaffen mit kleinen Kalibern und deswegen mehr Schuss fassenden Standardmagazinen, nämlich exakt Null.
  14. So funktioniert das nicht. Die Rotröcke hatten Musketen. Die Bürger hatten Gewehre und die Übung mit ihnen, um eine wesentlich größere effektive Reichweite zu erzielen. Das war der berühmte "Ring of Fire" welcher die Briten von Lexington und Concord bis zurück ins Quartier nach Boston begleitete.
  15. In der Praxis waren die Zielscheiben von BLM, denen sie das Haus abgefackelt haben während Leute drin waren, doch eher nicht-weiß und arm...
  16. Das wird schwierig. Es bauen ja sogar Witzbolde Pistolen in .50 BMG. Sinnlos, lustig, aber es illustriert das Prinzip, dass natürlich jedes Langwaffenmagazin im Prinzip für eine Kurzwaffe verwendet werden kann, die meisten vermutlich sogar für eine irgendwo wirklich existierende Kurzwaffe. Man braucht im Grunde ja nur eine Langwaffe zu kürzen. Nachdem der Gesetzgeber auf eine an konstruktiven Merkmalen anknüpfende Definition verzichtet hat, scheint das plausibel. Wenn es nicht so ist, und die Eigenschaft als Langwaffenmagazin durch die Verwendung an einer Langwaffe entstehen würde: Würde sich dieser Status übertragen, wenn ein Magazin vom Vorbesitzer in einer Langwaffe verwendet wurde? Würde der Status entstehen, wenn man alle seine Magazine einmal bei einem Freund in dessen Langwaffe stecken würde? Solche Möglichkeiten erscheinen mir noch mehr schizo als einfach auf die subjektiv geäußerte Verwendungsabsicht abzuzielen.
  17. Da wird's aber schon wieder logisch eng. Dank der amerikanischen Rechtslage für kurzläufige Karabiner gibt es natürlich AR-10 als Pistolen. Ich würde einfach mal darauf tippen, dass mindestens eines davon es auch in den Geltungsbereich des WaffG geschafft hat. Warum wäre dann das AR-10-Magazin ein Langwaffenmagazin und das Glock-Magazin ein Kurzwaffenmagazin, einmal unterstellt, dass für keines der Formate eine Erlaubnis zum Besitz einer Langwaffe vorliege?
  18. Ist es wirklich so? Offensichtlich ist die Eigenschaft als Kurz- oder Langwaffenmagazin keine stoffliche Eigenschaft der Magazine. Eine Unterscheidung nach vorgesehenem Kaliber, das--unabhängig von der wirklichen Verwendung--rechtlich als Kurz- oder Langwaffenkaliber gilt, ist auch für die Magazine nicht vorgesehen. Weiterhin ist auch keine Bindung von Magazinen an bestimmte Waffen vorgesehen, und eine Vorschrift, dass die Langwaffe vor dem Magazin im Haus sein muss, gibt es auch nicht. Es ist im Gegenteil doch nicht so unüblich, dass man bei Zubehör schon einmal zugreift, wenn man's gerade haben kann, auch wenn die Waffe noch auf sich warten lässt. Würdest Du eine Meldung auch für eine Falschangabe halten, wenn es sich z.B. um AR-10-Magazine für .308 handeln würde, der Besitzer aber noch kein AR-10 hat, weder in Gewehr- noch in Pistolenkonfiguration? Die dürfte er doch wohl anmelden, mit der Absicht sich ein AR-10 zuzulegen. Warum sollte das bei Glock-Magazinen anders sein? Was ändert der Besitz einer Pistole für diese Magazine daran?
  19. Also ich mache auch mit meinen rein sportlichen Waffen eigentlich eine ganze Menge. Saubermachen, Trockenüben, irgendwelche technischen Modifikationen. Mal abgesehen davon, dass ich eigentlich zu viel auf Wettbewerben schieße und zu wenig übe, so dass meine Kanonen genauso oft auf Wettbewerbe zu einem fremden Stand mitkommen wie zu meinem eigenen. Sollten die dann vom Paktetdienst von Stand zu Stand befördert werden, wenn sie nicht mit heim sollen? Und ja, ich halte auch Waffen für den Heimschutz und zum Ausführen vorrätig, allerdings zu diesem Zweck natürlich nicht die Sportler mit Super-Duper-Abzugsüberarbeitung, Magazintrichter, usw. So, und morgen geht's statt zu einem Wettbewerb zu einem Lehrgang, den ein paar ex-Infanteristen in meinem Verein anbieten, wie man gegen einen Gegner Löcher macht, selber keine gemacht bekommt, und wie man unter ungünstigen Bedingungen Löcher flickt. Einmal im Monat, mit Themen von den Grundlagen des Sicherns eines Hauses bis zur Arbeit bei Nacht oder aus dem Auto. Mit Schutzweste und Zeug am Mann statt Sportbekleidung und Waffen auf dem 3Gun-Kinderwagen. Das haben wir seit ein paar Jahren mit enormer Nachfrage, und dieses Jahr bin ich endlich reingekommen. Könntest Du da zugucken, dann kämst Du aus dem Stutzen gar nicht mehr raus...
  20. Du könntest es ja versuchen. Allerdings wohl auf das Risiko, dass sie Dich dann in die Reichsbürgerkartei einstellen...
  21. Bevor man etwas umkrempeln kann, muss man erst einmal in der Lage sein, sich vorzustellen, dass es auch anders sein könnte, als es ist. Es fehlt Deutschland an einer lebendigen freiheitlichen Tradition. Natürlich meckert der Deutsche, wenn die Bürokratie allzu lächerlich und kleinlich wird, aber durfte man innerhalb von Grenzen sogar als überzeugtes SED-Mitglied in der Zone. Es gibt aber in Deutschland kaum jemanden, der freiheitliche Position mit Inbrunst vertreten würde. Deswegen kennen viele Bürger, die nicht gerade politische Klassiker im Bücherschrank stehen haben, auch kaum die Argumente für die freiheitliche Position. Um das Thema dieses Forums als Beispiel zu nehmen: Kaum jemand in Deutschland hat (jedenfalls aus dem Mund eines Deutschen, wenn er nicht gerade ausländische Quellen bemüht) auch nur die Argument für ein freiheitliches Waffenrecht je gehört. Die Argumente für ein staatsmonopolistisches Waffenrecht werden dagegen von ihren Verfechtern dauernd heruntergebetet. Auch die Waffenbesitzer, die sich von den besonders großen Dummheiten des Waffenrechts belästigt fühlen, akzeptieren im Grunde mehrheitlich die Position der Gegner und wollen es lediglich für sich selbst etwas erleichtert haben. Das tun sie normalerweise eher im Ton der Entschuldigung, während die andere Seite auf den lauteren Registern von Empörung, Selbstverständlichkeit, Zukunftsvision einer Gesellschaft ohne Gewalt usw. spielt. Man muss ja gar nicht der Ansicht sein, dass ein Waffenrecht, das im Wesentlich aus der Garantie des Waffenbesitzes besteht, wünschenswert sei. Aber ohne Frage wünschenswert wäre doch wohl, wenn die durchaus triftigen Argumente dafür immerhin Gegenstand des politischen Diskurses wären. So lange sie das nicht sind, bleibt es ein reines Rückzugsgefecht ein reiner Rückzug. Bei anderen Dingen sieht es nicht anders aus. In Deutschland traut sich doch kaum jemand, ohne sich zu entschuldigen z.B. die Argumente für freie Märkte vorzutragen. Auch nicht die Argumente für Redefreiheit, dafür, ein Verhalten erst einmal nicht zu regulieren und zu sehen, ob es die Gesellschaft nicht selber regeln wird, usw. Die Amis haben auch Linke, in vielerlei Hinsicht sogar härtere als in Deutschland. Aber es gibt immerhin eine Balance, denn sie haben auch Rechte im Sinne von kleiner Staat, die ihre Meinung nicht verstecken. Amis wissen, egal ob sie dem zustimmen oder nicht, dass es intelligente Leute gibt, die allgemeinen Waffenbesitz für gut und wünschenswert halten, Preiskontrollen für schädlich und ungerecht, und die es für besser halten, wenn jemand den Holocaust leugnet als wenn Gerichte oder Gesetzgeber anfangen, historische Tatsachen strafrechtlich zu normieren. Egal ob man dem zustimmt oder nicht, es gibt jedenfalls Argumente dafür. In Deutschland merkt jemand, der nicht allzu viele Bücher liest, gar nicht, dass solche Argumente überhaupt existieren könnten. Radikalisiert wurde diese Fehlentwicklung dadurch, dass das einzige wirkliche Sammelbecken (sehr gemäßigt und unideologisch) konservativer und liberaler Inhalte der Nachkriegs-Bundesrepublik, die CDU, gekapert und in eine linke Partei umgewandelt wurde. Damit einher ging auch eine Verengung des Korridors der veröffentlichten Meinung.
  22. In Nationalparks darf man das seit einiger Zeit. Meine Erfahrung in Glacier war aber, dass der Park hinreichend überlaufen ist, dass ordentliche Schuhe (mit denen man schneller als jemand anders ist) als Verteidigung ausreichen sollten. Anders dagegen im benachbarten Nationalwald, der nicht Teil des Parks ist. Da habe ich ordentliche Tagestouren gemacht, auf denen ich nicht einer Seele begegnet bin.
  23. Vollkommen richtig, aber weil das Verbot gewollt ist, wird auf das nach willkürlicher Auslegung schreiende Kriterium der angeblichen besonderen Gefährdung abgestellt, nicht auf die Zuverlässigkeit. Im Übrigen: Gerade weil die Waffenscheine nicht an Normalbürger sondern an Ausnahmefälle, z.B. bezüglich der politischen Konnexion, vergeben werden, würde ich nicht darauf wetten, dass mit denen untypisch wenig passiert. Unvergessen Hans-Otto Scholl. So dämlich ist ein Programmierer oder Autoschlosser oder Rezeptionist in aller Regel nicht.
  24. Sicher, aber ohne rechtliche Erfordernis oder Prüfung, dass die Waffen auch wirklich sportlich oder zur Jagd verwendet werden sollen. Solange sich jemand sicher ist, dass eine andere Verwendung legal ist, ist auch das OK.
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