Proud NRA Member
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... und die nächste Sendung: "Challenge -Gib einen tödlichen Schuss ab!"
Proud NRA Member antwortete auf geissi's Thema in Waffenrecht
Weil die Wahrscheinlichkeit, dass so ein Ding zu diesem Zweck getragen wird, sich eh sehr im Rahmen hält. Für das Gewichtsbudget kannst Du z.B. eine Dose Bärenspray in der Montana-Größe gegen Grizzlies mitnehmen. Nur zur Tierabwehr, ischschwör, und mit viel weniger Problemen und besserer Mann- und Bärenstopwirkung. Ein extrem stabiler Schraubenzieher mit ergonomischem, rutschsicherem Griff ist dann immer noch im Gewichtsbudget, wenn man sich wirklich ausrüsten will. Nur für lockere Schrauben, ischschwör--nee, so sollte man es wohl nicht sagen. Ich würde mal drauf tippen, dass der Anteil, solcher Puster, der entweder einmal im Jahr zu Sylvester oder gar nie aus der Schublade kommt, extrem hoch ist, und dass den meisten Kunden ein bestimmtes Aussehen wichtiger ist als eine bestimmte Verwendbarkeit. Warum soll man denen als Händler den Kauf ausreden? Schaden richtet es auch keinen an. Stammkunden werden sie so oder so nicht. -
SENDETERMIN Di., 04.10.22 Report Mainz: Waffen für alle
Proud NRA Member antwortete auf Tatonka's Thema in Waffenrecht
Normal schreibst Du vernünftige Sachen hier, aber das ist meiner Ansicht nach eine Wiedergabe von Hetze. Erstens ist schon die "Kriegswaffenähnlichkeit" vollkommen subjektiv und vom Kenntnisstand und ästhetischen Geschmack abhängig. Ist z.B. mein aus Teilen selbstgebasteltes Wettbewerbs-AR mit linksseitigem Auswurf, Luxusabzug, beidhändiger Bedienung, Gasverstellung und der Mutter aller Mündungsbremsen "kriegswaffenähnlich" oder nicht? Jeder Kenner sieht sofort, dass gerade keine Kriegswaffe ist, sondern offensichtlich als reiner Sportler geboren. Bei einem Wehrmachts 98 mag der einen das durch den Holzschaft viel braver finden, der andere schaut auf die Stempel und sieht, dass nicht nur dieses Modell, sondern mit großer Wahrscheinlichkeit diese konkrete Waffe in einem verbrecherischen Krieg benutzt wurde. Was ist da jetzt "kriegswaffenähnlicher" und soll bei Bravdenkenden "verpönt" sein? Zweitens hat, auch wenn man das in Deutschland nicht machen oder sagen oder denken darf, natürlich auch das irgendwie am Konflikt orientierte Spiel und Kräftemessen mit Waffen seinen Reiz. Das machen viele Tierarten, nicht mal auf die Säugetiere begrenzt, und dem Menschen wirst Du es nicht austreiben. Ich habe hier das Glück, schon mal gegen Marineinfanteristen und Spezialkräfteleute in Wettbewerben mit Distanzlaufen, Gewichteschleppen, Hindernisse überwinden, und wenn man richtig fertig ist, mit den bösen, schwarzen Kanonen ballern antreten zu dürfen. Es ist interessant und befriedigend zu sehen, wo ich mithalten kann, und eine Inspiration und interessant und frustrierend, zu sehen, wo ich das nicht kann. Derartige Veranstaltungen haben auf mich keineswegs den Eindruck gemacht, dass das irgendwie Kriegslüsternheit befördert wird, eher im Gegenteil. Das Spiel unterscheidet sich vom Ernst ja gerade dadurch, dass es freundschaftlich ist und niemandem etwas getan wird, sondern man hinterher zusammen Bier trinkt. Wenn man sich irgendwie moralisch gegen Kriegsspiele stellt, warum dann eigentlich nicht mit dem Schach anfangen. Da wird offensichtlich die Vernichtung ganzer Armeen, in vielen Manövern auch die Vernichtung eigener als "Opfer", geübt. Es ist aber nicht bekannt, dass Schachspieler bevorzugt zu gefühlskalten Generälen würden. -
Kostenlose Akteneinsicht Waffenbehörde nach DSGVO ohne Anwalt?
Proud NRA Member antwortete auf Ebert79's Thema in Waffenrecht
Das Problem hat natürlich die ganze Aufbewahrungskontrolle. Soweit Wohnräume betroffen sind, erkennt der Gesetzgeber ja ausdrücklich an, dass eine rechtliche Verpflichtung zum völlig anlasslosen Eindringen in den persönlichsten Wohnbereich rechtlich keineswegs haltbar wäre, noch nicht einmal mit ziemlich autoritätsgläubigen Gerichten. Deswegen ist es insofern freiwillig. Könnte nur sein, dass man andernfalls seine Kanonen los ist. Das dürfte auch nicht anders sein, wenn die Zumutung noch weiter gesteigert wird. -
Bedürfnisregeln für Überkontingent Württembergischer Schützenverband
Proud NRA Member antwortete auf ASE's Thema in Waffenrecht
Klar ist es das. So wie Medikamente, Autoschlüssel, sogar so giftige Dinge wie Bücher auch. Passiert bestimmt auch, sagen wir, dass die Frau den Code zum Schrank weiß. Und es passiert rein gar nichts. Ausschließlich mit Laser und nur ab Achtzehn wegen Gewaltverherrlichung! Du kannst nicht gleichzeitig selbstbestimmten Zugang zu einer Sache haben und ihn nicht haben. -
Aussichtslos. Die lassen sich nicht dadurch besänftigen, dass man absolut spaßbefreit vorgeht und Exerzitien in Selbstkasteiung veranstaltet, weil man mit sündigen Gegenständen umgeht. Im Gegenteil: Wer so wirkt, als habe er etwas zu verbergen, Gast- und Neuschützen missbraucht, gequält gekünsteltes Vokabular verwendet, usw., der erweckt dann sogar auf Normalos, die eigentlich gar nichts gegen die Sache haben, einen verdächtigen Eindruck. Vertrauen baut man eher damit auf, dass nette Leute unverkrampft Spaß haben, und dass es ihnen, wie es bei netten und unverkrampften Leuten so ist, eher egal ist, ob sich andere darüber aufregen. Um man ein Beispiel aus einem anderen Themenkreis zu nehmen, das Entweder/Broder damals schön dargestellt hat. Bei welcher Moschee hättest Du eher Angst vor den dortigen Vorgängen und bei welcher würdest Du eher annehmen, dass die da friedlich einem lockeren und frohen Glauben nachgehen, der sich vom Mainline-Christentum nicht groß in seinen Ausdrucksweisen unterscheidet: Bei einer verdeckten Hinterhofmoschee ohne Schild, die keine Fremden reinlässt, schon gar nicht zu Gottesdiensten, nichts zu sich sagt, und mit deren Mitgliedern man kaum in Kontakt kommt? Oder bei einer Moschee mit einem Gebäude im Stile einer kleinen, modernen evangelischen Kirche, mit Holz und Glas, bei der jeder eingeladen ist, sich mit reinzusetzen, deren Mitglieder auch mal zusammen mit den Christen ein Fest ausrichten oder eine Wohltätigkeitssache organisieren, und die aktiv am Dorfleben teilnehmen?
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Bedürfnisregeln für Überkontingent Württembergischer Schützenverband
Proud NRA Member antwortete auf ASE's Thema in Waffenrecht
Auf die Schnelle finden sich keine Belege vor den 2010er Jahren, auch keine Angabe, wo er es gesagt haben soll. Eine Seite behauptet, der Spruch sei von 1973. Der Spruch ist auch insofern etwas seltsam, weil er voraussetzt, dass es ein Status mit dem Titel "Waffengesetz" gäbe, das den Waffenbesitz regelt oder einschränkt, was damals auf Bundesebene so noch gar nicht der Fall war, sondern eben diskutiert wurde. Den Gedanken in der deutschen Tradition nachzuweisen, ist nicht schwer. Beispielsweise beim Erfinder des Wortes "Rechtstaat" (bei ihm ohne Fugen-s) Robert v. Mohl in seinem zweibändigen Kommentar zu amerikanischen Verfassung. Auch da muss man dann allerdings fairerweise dazusagen, dass derselbe Mohl auch einen Fimmel mit Zentralverwaltung und Ordnung hatte und das Wort "Polizeistaat" positiv besetzt sah. Und eben, dass er den Gedanken mit dem Waffenrecht zwar als logisch folgerichtig, gar zwingend, beschreibt, aber eben doch in der Auseinandersetzung mit dem fernen Amerika, und irgendwie das Muffensausen bei diesem Gedanken zu haben schien. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Proud NRA Member antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Immerhin: So etwas illustriert, wie es damals kam wie es kam. -
Messer legal mitführen (ohne "berechtigtes Interesse)
Proud NRA Member antwortete auf GunsForFun's Thema in Waffenrecht
Hmm. Was sie wohl zu einer Glasflasche mit 0,5 l medizinischer Glucoselösung aus der Apotheke zum zehnfachen Preis mitsamt Zettel vom Doktor gesagt hätten? 🤣 -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Proud NRA Member antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Womit Du schon die Hälfte Deines "zwölmal mehr" der Irrelevanz preisgegeben hast. Wir könnten auch noch den Rest auseinanderdröseln. Als nächstes kämen Unfälle. Es gibt auch in München als Quotient gerechnet unendlich mehr Zugunfälle als in Island, aus gleichen Gründen wie bei den Suiziden. Wir können es uns aber auch sparen und es dabei bewenden lassen, dass die ganze Messgröße "Schusswaffentote" für sich keine große Relevanz hat, sondern nicht zusammengehörende Dinge zusammenfasst und zusammengehörende Dingt auftrennt, um damit einen politischen Punkt zu machen, den der Sprecher nicht offen aussprechen will, nämlich dass er ein Problem mit bürgerlicher Freiheit hat. -
Waffen aus dem 3D-Drucker - Ernstzunehmendes Thema oder heiße Luft?
Proud NRA Member antwortete auf Wommel's Thema in Allgemein
Ist jetzt in der Tat nicht 3D, aber die kurze Antwort ist, "It's complicated." Bei der Anfrage für den Background Check selber werden nicht so viele Daten übermittelt, daraus kann man also bestenfalls ableiten, dass jemand was hat, aber nicht was. Das könnte man auch aus anderen Dingen wie Kreditkartenabrechungen usw. und es ist ein wirklich veritabler Heuhaufen. Nachdem in mehr als einem Drittel der Haushalte Feuerwaffen sind, sagt diese Information herzlich wenig. Beim Waffenhändler selber wie auch bei Käufer (Belege muss man eine Weile aufheben) sind natürlich die Daten verfügbar. Wenn ein Waffenhändler dichtmacht, dann übergibt er seine Bücher an eine staatliche Stelle, womit die Kanonen in einer Art staatlichem Register sind. Das darf eigentlich nicht elektronisch systematisiert werden, wurde es aber anscheinend rechtswidrig teilweise doch. (Vielleicht gar nicht mit böser Absicht--wenn ich dort den Job hätte, zu irgendwelchen Polizeianfragen bezüglich der Herkunft von Tatwaffen durch alte Papierhaufen zu wühlen, käme mir auch in den Sinn, meinen Job leichter zu machen.) Waffenbesitzer sind durchaus registriert. In wenigen Staaten braucht man eine Waffenbesitzerkarte, die aber für die Person und nicht bestimmte Waffen gilt. Wenn man in der Öffentlichkeit tragen will, dann braucht man in vielen Staaten einen Schein dazu. Zum Jagen einen Jagdschein. Usw. Den Leuten, die sich da engagieren, geht es eher um das Gegenteil, nämlich die Absurdität von Verboten darzutun. Ich habe das weiter oben kurz erklärt. Die praktische Verwendbarkeit von 3D-gedruckten Waffen ist eigentlich dafür nicht so relevant. Es geht darum, dass die Redefreiheit jedenfalls im amerikanischen Verständnis es nicht erlaubt, technisches Wissen, das nicht vom Staat als Verschlusssache gewonnen wurde, zum verbotenen Geheimwissen zu erklären, mithin auch nicht die Konstruktionszeichnungen von Schusswaffen. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Proud NRA Member antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Dieser Vergleich ist schonmal insofern irreführend, weil die große Mehrzahl davon Suizide sind. In München sterben unendlich (wenn man es es als Quotient nimmt) mehr Menschen an Schienensuiziden als in Island (wo die einzige Lok und kurze Schienenstrecke in der Nation ein unbewegliches Museumsstück sind). Nicht zehnmal mehr, nicht hundertmal mehr, unendlich mehr! Wirklich. Heißt das jetzt, dass in München eine Epidemie von "Zuggewalt" herrscht? Oder eher, dass Suizidenten eben das nehmen, was ohne Fernreise oder einjährigen Bewerbungsprozess verfügbar ist? Wäre es nicht sinnvoller, die Zahlen der Suizide, und auch ihre Zusammensetzung nach Alter, Geschlecht, demographischen Gruppen, zu vergleichen, als ausschließlich auf die Methode abzustellen? Erweckt dieses Abstellen auf die Methode nicht gar den Verdacht, dass es gar nicht um die Betroffenen geht, sondern dass sie lediglich als Steinbruch für Zahlenmaterial für ganz andere Zwecke herhalten müssen, die man lieber nicht offen ausspricht? Ähnliches gilt auch für Morde. Für Leute, die wie Du und ich aussehen, sind selbst eher verrufene amerikanische Großstädte so sicher wie oder sicherer als europäische Großstädte. Die Mordrate konzentriert sich eindeutig in ganz bestimmten ethnisch, sozial, geographisch, und nach einem gewissen Lebensstil bestimmbaren Gruppen. Sollte man da statt über Schusswaffen nicht eher z.B. über Einwanderungspolitik und die Schaffung randständiger Minderheiten reden (ob das jetzt am Rassismus der Mehrheitsgesellschaft, den Wertvorstellungen der jeweiligen Minderheiten, oder beidem liegt, ist dabei im Grunde sogar zweitrangig)? Wäre es erwähnenswert, dass die Mordrate unter diesen Gruppen auch dann noch spektakulär wäre, wenn man die Morde mit Feuerwaffen alle rausrechnet? -
Ich würde einmal unterstellen, dass bei der Zerstörung von gar nicht so einfach zu zerstörenden Anlagen, ohne das dann zu melden, ein Problem in der Kultur existiert, das nicht unbedingt bei den Gastschützen und Neumitgliedern zu verorten ist. Es scheint sich dabei ja nicht um normalen Verschließ zu handeln (logisch, wenn man auf dem Außenstand vereinseigene Stahlziele aufstellt und bis zu .50 BMG erlaubt, dann muss man die als Verbrauchsmaterial einplanen), sondern um Vorgänge, die durch normalen Gebrauch nur schwer zu erklären sind.
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Messer legal mitführen (ohne "berechtigtes Interesse)
Proud NRA Member antwortete auf GunsForFun's Thema in Waffenrecht
Pet Shop Boys und New Order -
Messer legal mitführen (ohne "berechtigtes Interesse)
Proud NRA Member antwortete auf GunsForFun's Thema in Waffenrecht
Ich war letztes Wochenende bei einem, meiner Ansicht nach, Pop-Konzert, und habe mich noch nie so alt gefühlt. Das Durchschnittsalter war deutlich höher als im Symphonieorchester, und das Durchschnittseinkommen vermutlich höher. Jugendliche im Weitesten Sinne Fehlanzeige, gewisse Minderheiten ebenso. Die einzigen Gestalten, bei denen man bei Nacht vielleicht die andere Straßenseite bevorzugen würde, waren an der Sicherheitskontrolle. Die haben da den Rentnern Schlüsselketten usw. abgenommen, während die Gehstöcke und Rollatoren reindurften. -
Waffen aus dem 3D-Drucker - Ernstzunehmendes Thema oder heiße Luft?
Proud NRA Member antwortete auf Wommel's Thema in Allgemein
Du bist aber vermutlich auch kein Kandidat für die Begehung irgendwelcher Straftaten, und wenn Du Dir eine Sammlung von hundert Kanonen hertust, dann passiert nahezu sicher immer noch rein gar nichts. -
Waffen aus dem 3D-Drucker - Ernstzunehmendes Thema oder heiße Luft?
Proud NRA Member antwortete auf Wommel's Thema in Allgemein
Dürfte schwer davon abhängen, wen Du kennst und mit wem Du Deine Zeit verbringst. Wenn Du in Kreisen abhängst, in denen es zum sozialen Ansehen beiträgt, mit der einen Hand am Sack und in der anderen mit einer Wumme zu posieren (nicht unbedingt, mit ihr wirken zu können), dann kennst Du vermutlich auch jemanden, der Dir eine besorgen kann. Bei den Amis jedenfalls sollen die Schwarzmarktpreise unter den legalen liegen (dafür natürlich ohne Papiere, ohne Garantie, auch ohne die Garantie, dass das Ding nicht wegen eines Mordes zu Fahndung ausgeschrieben ist). Lieber selber machen als kaufen könnte ich mir noch bei einer sozial völlig isolierten und verzweifelten, aber im Grunde intelligenten Person vorstellen, einer gewissen Sorte Amoker vielleicht, aber deren Anteil an der Gewaltkriminalität ist verschwindend gering. -
Messer legal mitführen (ohne "berechtigtes Interesse)
Proud NRA Member antwortete auf GunsForFun's Thema in Waffenrecht
Was zum Öffnen von allerlei Verpackungen gar nicht blöde ist. Ein Ding dieser Preisklasse, sogar noch mit Smith & Wesson Aufschrift, liegt bei mir zu diesem Zwecke auf dem Küchentisch. Selbst bei den recht wenigen Leuten, die wirklich berufsmäßig den Kampf mit Messern ernsthaft und nicht als eine einzelne Übungseinheit zum Erledigen der Liste trainieren, dürfte es kaum Messer mit reiner Waffeneigenschaft geben, sondern immer eine Werkzeugeigenschaft auch vorhanden sein oder gar im Vordergrund stehen. Das "Kampfmesser" leidet in seiner Definition deshalb unter ähnlichen Absurditäten wie der "Anschein" der "Kriegswaffe". Die Willkür ist da gar keine schlechte Charaktereigenschaft des Richters, sondern systemimmanent. Wie vorsichtig man deshalb sein will, muss man selber wissen. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Proud NRA Member antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Kannst ja noch die Frage draufsatteln, wie viele unschuldige Menschen damit wohl erschossen sein worden mögen... -
USA: Waffenrückkauf durch Polizei - 21000 USD für 3 D Teile bekommen!
Proud NRA Member antwortete auf Olt d.R.'s Thema in Allgemein
Irgendwie wirkt er mir nicht sehr interessiert an rechtstheoretischen Überlegungen. Aber immerhin: Er bekämpft sie nicht aktiv und hat Juristen, die sie respektieren, an die Gerichte benannt, statt Juristen, welche den Gehalt der Verfassung aktiv aushöhlen. Das reicht. Das trifft's eher. Sein Sport ist Golf, nicht ballern, und der eine oder andere republikanische Kandidat übertreibt's mit Behauptungen seiner Leidenschaft für Waffen vor entsprechendem Publikum gelegentlich etwas. (In die Hose gegangen bei Mitt Romney, dessen Behauptung, viel zu jagen, sehr unglaubwürdig wirkte, während ihm jeder sofort abgenommen hätte, dass er Tontauben schießt oder dergleichen.) Ist aber auch irrelevant. Ein New Yorker Baulöwe und Unterhalter braucht nicht jede Woche auf den Stand zu gehen. Es reicht mir vollkommen, wenn er andere Leute ohne Schikane auf den Stand gehen lässt. -
Das ist Dir sicher nur unbewusst reingerutscht, aber irgendwie gerade deshalb doch interessant für die Stimmung in Deutschland. Parteien brauchen keine "Zulassung". Bräuchten sie eine, würde das Neue Forum immer noch auf seine warten.
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USA: Waffenrückkauf durch Polizei - 21000 USD für 3 D Teile bekommen!
Proud NRA Member antwortete auf Olt d.R.'s Thema in Allgemein
Sie hat uns Alles gegeben. Sonne und Wind. Und sie geizte nie. -
Waffen aus dem 3D-Drucker - Ernstzunehmendes Thema oder heiße Luft?
Proud NRA Member antwortete auf Wommel's Thema in Allgemein
Heute böten sich für dieses Problem wohl eher eine Batterie und ein dünner Draht an. -
Das ist noch nicht einmal fraglich. Selbst wenn es im Interesse der Waffenbesitzer wäre, jederzeit ihre besondere Staatstreue durch Herunterlassen der Hosen und Vorzeigen des Nachtkästcheninhalts zu belegen, könnte ein anlasslos ausgewählter Waffenbesitzer nichts dafür, dass es ihn getroffen hat und nicht einen anderen. Würde man von einem Interesse der Waffenbesitzer am Kontrolldruck ausgehen, dann wäre die logische Lösung eine Umlage auf alle Waffenbesitzer, egal ob zur Kontrolle ausgewählt oder nicht. Selbst das ist aber fraglich. Es wird ja auch kein Zuschlag zum Benzinpreis für Radarkontrollen erhoben, obwohl die Außerverkehrziehung von Rasern vielmehr im Interesse dritter Autofahrer ist, als es die Aufbewahrungskontrolle von Waffenbesitzern im Interesse dritter Waffenbesitzer wäre.
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Proud NRA Member antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Und die Partei bestimmt, was die Mehrheit ist, damit haben wir's dann wohl... Freiheit ist Sklaverei! Unwissenheit ist Stärke!