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Proud NRA Member

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  1. Warum musste in der Sowjetunion 1934 der Klassenkampf verschärft werden, nachdem alle Adeligen, Kapitalisten, Bildungsbürger, etc. bereits getötet oder im Exil oder im Elend waren?
  2. Der eine oder andere YouTuber, habe ich mal verlinkt. Sagen wir so: Wenn man realistisch erwartet, dass die Dinger nur für Airsoft gedacht sind, und keinerlei Schutz bieten, dann kann man ziemlich positiv überrascht werden, aber nur von manchen. Manche Hersteller verbauen tatsächlich Schutzfunktionen. Wenn man erwartet, dass einen so ein Chinakracher entsprechend einer Spezifikation vor Beschuss schütze, dann ist einem aber natürlich nicht mehr zu helfen. Also für Airsoft, CrossFit, usw. sicher kein Problem. Da kannst Du aber auch die im Westen für diesen Zweck vertriebenen Platten ohne Schutzversprechen reintun.
  3. Alle-Gleich-Gewinnen:de Leistungsgedanke ist diskriminierend, insbesondere gegen das Personal der heutigen Politik.
  4. Also so ähnlich wie Stasi, aber mit Elementen privatwirtschaftlicher Konkurrenz unter den Spitzeln zwecks höherer Effizienz?
  5. Also ich würde die Frage, ob eine Erfindung wirklich neu und korrekt beschrieben ist, eigentlich spannender und angenehmer finden als z.B. Ehestreitigkeiten. Jeden Tag über wirkliche und angebliche Erfindungen zu lesen dürfte auch der seelischen Gesundheit zuträglicher sein, als z.B. jeden Tag die Taten von Gewaltverbrechern zu lesen. Warum also nicht?
  6. Verkaufen könnte aber rechtlich riskant sein.
  7. Dein Beispiel trifft die Verrücktheit der Sache insofern noch nicht ganz, weil Fremdenverkehr noch ein objektivierbarer Tatbestand ist, dessen Vorkommen oder Abwesenheit sich wenigstens theoretisch denkmöglich beweisen ließe, z.B. mit einer lückenlosen Aufzeichnung aller Aufenthaltsorte mit Videobeweis oder so. Faeser geht einen Schritt weiter und will die Beweislastumkehr für reine Gedanken, was prinzipiell unmöglich ist. Den Beweis, nicht falsch zu denken, kann man nicht erbringen. Niemand kann beweisen, dass er nicht innerlich von einer Religion abgefallen ist, und genauso wenig kann man beweisen, dass man noch an eine politische Einstellung glaubt.
  8. Symbolbild -> Symbolnachricht -> Symboljournalismus.
  9. Ist das der Grund, warum man 10 mm Auto probiert hat, dann immer fiesere Geschosse für 9 mm entwickelt hat, auch mit der Mannstoppwirkung von .223 chronisch unzufrieden ist? Sicher ist ein Knallkörper nicht ungefährlich, aber auch nicht gefährlicher als zig andere Alltagsgegenstände.
  10. Na ja, der berühmteste Gerichtsfall zu Scheinwaffen, der immer als Lehrbeispiel herhält, handelt ja von einem Lippenpflegestift als Scheinschusswaffe...
  11. Was bedeutet das? Ist das eine hohle Phrase ohne definierbaren Inhalt? Oder mit welchen konkreten Inhalten will man das leben? "Extremismus in der Verteidigung der Freiheit ist kein Laster. Mäßigung im Bestreben um Gerechtigkeit ist keine Tugend." -- Barry Goldwater
  12. Auch jenseits dieser Figuren. Obama schießt wohl auch gerne Tontauben. Wenn der mir sagen würde, dass er nichts dagegen hat, dass jemand wie ich (gutes Einkommen, gute Ausbildung, wirklich absolut nichts auf dem Kerbholz) eine italienische Luxusflinte besitzen und mit der auf einem Nobelclub Tontauben schießen würde, dann würde ich ihm das sogar gerne glauben. Da hat er vermutlich wirklich nichts dagegen. Aber das hat eben mit Spielzeug für Wohlhabende zu tun und nichts mit Verteidigung von Leben und Freiheit. Das Äquivalent davon bei der Redefreiheit wäre, dass einer nichts dagegen hat, dass jemand ketzerische Schriften von vor 1800 aus bibliophilem Interesse sammelt, lediglich Internet und moderner Druck usw. müssten strengstens reglementiert werden. Auch da würde ich Leuten wie dem Maasmännchen gerne glauben, dass sie wirklich nichts dagegen haben, dass ich z.B. Hallers Restauration der Staatswissenschaft besitze, obwohl dieses Buch voll rechts ist -- aber eben auch voll harmlos weil in weiten Teilen voll irrelevant geworden.
  13. Das kann man auch (in aller Höflichkeit, etwas weniger flapsig als ich es hier ausdrücke) so beantworten: Siehe offizielle Berichte; mehr als die Presse weiß ich zu den Plänen irgendwelcher Minister oder Prinzen auch nicht; Jagd und Sport, da Bewahrung von Leben und Freiheit nicht anerkannte Bedürfnisse sind. Ich sehe da gar nicht den Inhalt für ein Interview.
  14. Ich wäre schon froh, wenn sich nicht herausstellte, dass die eine oder andere Waffe staatlich geliefert und/oder bezahlt war. Bei den heute etwas neutraler analysierten Erfahrungen mit dem Linksterrorismus in Deutschland vor fünf Jahrzehnten ist das jedenfalls keine vollkommen abwegige Befürchtung.
  15. Das Drehbuchschreiben hat der Verfassungsschutz auch bei den Linksterroristen schon denen selber überlassen. Ein wenig Ansporn tut's da manchen Leuten schon. Der muss noch nicht einmal finanziell sein. Mit sozial isolierten Alten wird vielleicht schon die Aufmerksamkeit, die man bekommt, wenn man eine wilde Geschichte erzählt, dafür sorgen, dass die Pläne immer wilder werden.
  16. Das Geseiere ist auch irgendwie gut. "Waffenscheine", ja? Kriegen die Verfassungsfeinde nicht eher Ersatzbescheinigungen? Und eine "verfassungsrechtliche" Überprüfung??? Verfassungsrechtlich überprüfen könnte man einiges, z.B. angeblich rein freiwillige unangemeldete und anlasslose Betretungen der persönlichen Wohnräume, aber Personen eigentlich nicht. Mit dem Kompetenzlevel der, mehr oder weniger, Freunde braucht man keine Feinde mehr.
  17. Also bei staubaufwirbelnden Arbeiten mit Blei wäre ich etwas vorsichtiger, als das in "mit dem Kärcher absaugen" und "Relativ saubere Arbeit" mitschwingt. Ich will einmal unterstellen, dass entsprechende Schutzmaßnahmen als bekannt und selbstverständlich vorausgesetzt werden. Ich bin bestimmt kein Schi**er, der sich an seiner psychosomatischen "Hypersensibilität" gegenüber bösen Chemikalien aufbaut, aber Blei ist chronisch schon ziemlich ungesund, und die Lunge ist kein guter Ort dafür. Nimmt man zuviel auf, dann wirkt es auf das Gehirn, und man wird Reichsprinz oder Grünwähler oder so, und das wäre ein trauriges Ende eines Schützen.
  18. Das Konzept bei dem ist wohl auch eher, dass es in die Kammer kommt, und dann der Verschluss da drauf. Daher die Sache mit der Hitzefestigkeit. Eine Flagge im Magazinschacht beweist ja eigentlich keine leere Kammer.
  19. Auf die Flagge, die hinreichend weit ist, dass der Verschluss auch gut sichtbar offen bleibt. Also nicht einen Rasentrimmerfaden, sondern etwas massives. Ich nehme die hier (für 9mm muss man sie kürzen, für den Gewebestreifen bohre ich im Griff ein Loch rein): Das ist ein robusteres Material als viele andere, das mir auch den Eindruck erweckt, deutlich hitzebeständiger zu sein als PVC mit Weichmachern oder so. Der Hersteller sagt nichts und ich kann Polymere nicht sicher am Anfassen erkennen, könnte aber Nylon sein. Bei der Verwendung eines 3Gun-Wägelchens z.B. stellt sich die Frage eigentlich nicht, ob man den Verschluss auf die Flagge runtermacht. Das würde sonst das erste Schlagloch erledigen.
  20. Man beachte, dass Vereinfachungen des Handels auch auch privaten Verbringens, die tatsächlich in der Zuständigkeit der EU liegen würden, so ziemlich das einzige sind, was nicht geregelt wird. Ein meines Erachtens durchaus sinnvoller Vorschlag bei den erheblichen Unterschieden im Waffenrecht der Mitgliedsstaaten wäre z.B. folgendes: Wer eine Waffe von einem Mitgliedsstaat in einen anderen verbringt und sie in beiden besitzen darf, der darf ohne weitere Erlaubnisse die Waffe durch Transitländer mitnehmen, sofern sie ungeladen und in einem verschlossenen Behältnis ist und er einigermaßen zügig reist. Entsprechend darf eine Waffe privat oder gewerblich von einem Mitgliedsstaat in einen anderen verschickt werden, ohne dabei auf die Rechtslage in Transitländern Rücksicht nehmen zu müssen, sofern dieses Verschicken in beiden Ländern erlaubt ist. (Der erste Teil meiner Vorschrift entspricht ungefähr einer bundesrechtlichen Regelung in den Vereinigten Staaten.)
  21. Beim Reichstruchsess in spe wird's schon das eine oder andere fiese Messer in der Küche geben.
  22. Deswegen gibt's ja so zweckmäßige Flaggen, die das verhindern. Die AR-10 neigen, vielleicht wegen der höheren Massen, mehr zum Zuschnappen als die AR-15, aber das ganze Problem wird verhindert, wenn man eine geeignete Flagge reintut. An meinen häufig benutzten Flaggen habe ich dann noch orange Gewebestreifen dran, der Luftfahrt nachempfunden, mit einer aufgestickten Aufschrift "Remove before Firing." Auch wenn da sprachlich natürlich ein Witz drin ist, die Funktion ist doch real: Jeder, der nicht blind ist, kann auf zehn Meter Entfernung sehen, dass da eine Flagge drin ist.
  23. Was irgendwie darauf hindeutet, dass Probleme mit der deutschen Waffenkultur und deren Umsetzung in Waffenrecht vielleicht nicht ausschließlich den Grünen angelastet werden können...
  24. Mal blöde gefragt: Woher kommen eigentlich diese Eifersüchtelein? Bei uns gibt's wirklich nicht die geringsten Einwände, dass jemand Vereine wechselt, in mehreren gleichzeitig ist, unterschiedliche Disziplinen macht, ein Verein Disziplinen unterschiedlicher Verbände anbietet, usw. Der eine macht NRA Bullseye, ein anderer KK-Präzisionsschießen mit dem Gewehr, ein anderer eine unserer zahlreichen Tontaubendisziplinen, andere machen das Dynamikprogramm mit USPSA und 3Gun, andere IPSC, manche machen PRS-artige Disziplinen, Bogenschützen haben wir auch, und ein paar mit ganz spezialisierten Interessen machen Artillerie oder Raketen, und das alles in welchen Kombinationen auch immer einem beliebt. Die einzigen Spannungen, die ab und zu auftreten, drehen sich um die Nutzung von Teilen des Standes an begehrten Wochenende für Wettbewerbe, und das lösen wir kooperativ. Was ist da in Deutschland eigentlich im Wasser?
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