Proud NRA Member
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Sportschützen / Schicherheit herstellen
Proud NRA Member antwortete auf iluvatar's Thema in Waffenrecht
Die gab es schon immer. Es gibt z.B. Statuen und Münzen mit römischen Kaisern in Helmen, die damals seit vielen Jahrhunderten veraltet waren. Die Verkleidung in rein historischen Rüstungsartikeln hat also offenbar eine Tradition, die so alt ist wie die Geschichtsschreibung der jeweils verwendeten Waffen. Es ist gegen Vorderladerschießen genauso wenig etwas einzuwenden wie gegen Cowboy-Kostümschießen oder gegen Armbrustschießen oder gegen Wettbewerbe mit Steinschleudern, wie David eine gegen Goliath benutzt haben könnte. Wenn jemand das Schießen ganz sein lassen und z.B. Wettbewerbe im Jonglieren mit Mauser-artigen Dekogewehren, nach alter Drillvorschrift oder modernisiert, machen will, dann ist auch dagegen nichts einzuwenden. Dazu gibt's sogar beim Militär Wettbewerbe zwischen Nationen. Die Sache, gegen die etwas einzuwenden ist, ist wenn man den Leuten moderne Waffen verbieten will. -
Also bei uns ist, gut amerikanisch, bei den Scheibenjägern die erste Wahl eine Variante der 1911, wegen der bekannten Vorteile des Abzugs. Zum dynamischen Schießen wäre die Walther in der Stahlvariante geil, für etwas mit mehr Tragen als Schießen, wie z.B. Biathlon mit Gebrauchswaffen, die Plastikvariante. Schlecht sind alle diese Waffen nicht, sie sind sogar sehr gut, aber sie sind für ganz unterschiedliche Anwendungen optimal.
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Proud NRA Member antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Sind das dieselben Leute, die koffeinfreien Kaffee trinken, und dann psychosomatisch die ganze Nacht davon wach bleiben? -
Was aber begründungsbedürftig wäre. Selbsterklärend ist es jedenfalls keinesfalls. Nachdem offensichtlich die Zeit drängt und der Anlass nicht zu verschieben ist, ist halt die Frage, wie weit Ihr gehen wollt. Ein Antrag auf eine einstweilige Verfügung könnte Erfolg haben, auch wenn's der anderen Seite einfach zu doof wird. Der Anruf der Oberstaatsanwältin vielleicht auch, vielleicht auch ein Gespräch.
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Zur allgemeinen rechtlichen Situation kann ich nichts sagen, aber die konkrete Begründung scheint wegen offensichtlicher Absurdität angreifbar. Lärmschutz usw. wäre ja immerhin theoretisch valide insofern tatsächlich Krach gemacht wird, aber wenn der Kamerad nicht gleichzeitig Präsident bei einem Outlaw-Motorradclub oder dergleichen war, ist es doch wohl vollkommen unbekannt, dass ausgerechnet Beerdigungen aus dem Ruder laufen.
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Sicher sind wir das. Das Konzept der Waffenverbots- und sonst durch Alles Verbieten geschützen Zone hat in der Linienfliegerei versagt (z.B. weil es gerade denen, die am einfachsten Schaden anrichten können, freie Bahn schafft) und es hat im Knast in Stuttgart-Stammheim versagt, also in Kontexten, in denen eine Durchsetzung immerhin mit dem Anspruch der Lückenlosigkeit versucht wurde und versucht werden konnte. Die Vorstellung, dass es in Kontexten etwas bringt, wo eine Durchsetzung weder entfernt plausibel möglich ist noch auch nur versucht wird, sondern wo nur Leute, denen es auf waffen- oder vielleicht auch ausländer-, beamten- und sonst spezialrechtliche Zuverlässigkeit ankommt, sich überhaupt zum Mitmachen motiviert fühlen, ist offenbar absurd.
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Island hat unter anderem aus diesem Grunde sein nationales Luftverkehrsnetz vom internationalen völlig getrennt. In die Inlandsflüge kann man einsteigen wie in einen Bus und gut ist. An dem amerikanischen Flughafen, an dem ich fliege, gibt es keinen Linienflug, wohl aber immerhin eine dreistrahlige Maschine und ein paar andere recht dicke Brummer. Das einzige Zugangshindernis sind Türen im Zaun gegen Wild. Wer grob weiß, was er tut, könnte da ein ganz ordentliches Stück Flugzeug übernehmen, wenn natürlich auch keines, wo man sich anonym reinsetzen und es dann in der Luft übernehmen kann. Wenn man die Sache realistisch betrachten will: Die "klassische" Entführung durch jemanden, der Geld oder aus Kuba fort will, hat sich spätestens 2001 erledigt, eigentlich aber schon früher. Die Entführung durch Pali/RAF-Terroristen ist auch schon vorher außer Mode gekommen. Die Anschläge vom 11. September haben zwar eine riesige Opferzahl gefordert, sind in der Form aber nicht wiederholbar. Dafür haben wir bei Germanwings 9525 150 Tote, und das Gelingen dieser Sache hängt ursächlich mit den Sicherheitsmaßnahmen, namentlich denen gegen Übernahme des Cockpits, zusammen. China Easter 5735 waren 132 Tote vermutlich durch erweiterten Pilotensuizid. Malaysia 370 waren 239 Tote. Schon vor 9/11, 1999, EgyptAir 990 mit 217 Toten. SilkAir 185 waren 104 Tote. Es scheint mir nicht offensichtlich, dass das Sicherheitstheater wirklich einen Nutzen hat.
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VIP-STEEL statt ESC? am WE nach Himmelfahrt , 19.=Fr und 20.5.=Sa in Burgstädt
Proud NRA Member antwortete auf webnotar's Thema in Steelshooting
Das dürfte eher selten sein. Selbst wenn: Ich das schlechter, als einen vierstelligen Betrag in Alkohol und Zigaretten zu investieren? Ist es schlecht, dass ich gestern und heute zusammen drei Stunden geflogen bin, samt Fluglehrer dabei? Dass ich eine Woche skifahren war und das nicht die letzte Skiwoche dieses Jahr war? Es sind das im Übrigen alles Aktivitäten, die von den meisten Leuten, wenn sie es wirklich wollen, ausgeübt werden können. Vielleicht ganz mit der Intensität anderer Leute, vielleicht nicht heute oder dieses Jahr, aber wenn Du unbedingt schießen oder golfspielen oder fliegen oder skifahren willst, dann sind auch bei mageren Talenten auf dem Arbeitsmarkt die Chancen nicht so schlecht, dass Du an eine Station im Leben kommen wirst, wo Du das mit einer bestimmten Intensität tun kannst. Das weiß ich schon daher, weil in all diesen Aktivitäten nicht wenige Leute sind, die nicht übermäßig viel Geld haben. Um eine Luxusjacht als Spielzeug handelt es sich bei diesen Dingen nicht, und ich habe eh den Eindruck, dass auch da die Besitzer von Einhand-Seglern nicht weniger Freude an ihrem Hobby empfinden als die Jachtbesitzer. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Proud NRA Member antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Welches Ziel denn? Mit denen im Besitz von Leuten, die an diesem Angebot auch nur entfernt Interesse hätten, passiert eh nichts. Öffentliche Sicherheit fällt also weg. Wenn das Ziel Machtausübung ist, z.B. dass jemand eher die Klappe hält als sich politisch als "Waffennarr" zu äußern, ist Strafandrohung für den bloßen Besitz doch schon zielführend. Wenn's einfach drum geht, der Tendenz nach eher konservativen Leuten eine reinzuwürgen auch. Und sollte man mit derart angemeldeten Waffen auch schießen gehen dürfen, ohne Quark zum Bedürfnisherhalt? Das wäre aus Sicht der Besitzer vielleicht ein Vorteil, für den man die Nachteile von Aufbewahrungsquark und Gefahr späterer Konfiskation nach Registrierung hinnehmen würde. Das könnte man dann aber schlecht den Sportschützen erklären, die solche Privilegien nicht bekommen. Gäbe es Munitionserwerb? Oder sollte man die angemeldeten Waffen nur kostenpflichtig verstöpseln lassen und dann immer noch (weil der Stöpsel offenbar doch nichts taugt) in einem Tresor lagern müssen, mitsamt Kontrollbesuchen usw., ohne etwas mit ihnen machen zu dürfen? Wenn man nicht von einer Hausdurchsuchung oder einer plappernden Exfrau ausgeht, ist WBK Schwarz für nicht geschossene Waffen eigentlich praktischer. -
Es war ein Markenname von Bayer, aber nicht für Morphin, sondern für die davon abgeleitete Substanz Diacetylmorphin. Nutzen und Probleme sind nicht großartig anders als bei vergleichbaren Opiaten. Die Briten verwenden es legal in der Medizin relativ häufig. Um die Frage nach dem Autofahren, Schießen usw. ernsthaft zu beantworten: Wenn man davon absieht, dass der Gebrauch von Optiaten speziell geregelt ist, dann gibt es in der Fliegerei die allgemeine Regel, sechs Halbwertszeiten abzuwarten. Heroin selber wird sehr schnell abgebaut, ist aber auch nicht die eigentlich wirksame Substanz, sondern seine Abbauprodukte. Die machen es wohl mit einer Halbwertszeit von so fünf Stunden. Es wäre insofern plausibel, davon auszugehen, dass wenn sonst nichts vorliegt (z.B. keine Sucht mit Entzugserscheinungen) 30 Stunden nach dem Heroinkonsum kein direktes, dadurch verursachtes Problem bei der Bedienung gefährlicher Maschinen mehr besteht. Im sonstigen Leben ist man weniger streng als in der Fliegerei, nehmen wir für Straßenverkehr und Handwerk mit Maschinen also bequemerweise mal 24 Stunden. Das setzt aber voraus, dass Du sonst gesund bist, z.B. wenn das jemand im Jahr 1920 gegen einen kleineren Durchfall oder Husten genommen hätte, und diese unterliegende Unpässlichkeit sich ebenfalls erledigt hätte. Bei einem Gewohnheitskonsumenten, der zwischen Rausch und Entzugserscheinungen hin- und herpendelt, sieht es logischerweise anders aus. Wenn er nicht wegen Rausch fahruntüchtig ist, dann ist er es wegen des Entzugs. Zum Missbrauch kann ich nichts sagen, aber wenn ich Opiate verschrieben bekommen habe, habe ich noch kein einziges Mal das gesamte Rezept verbraucht. Bei aus akutem Anlass genommenen mäßigen Dosen in oraler Einnahme scheine ich also kein Suchtkandidat für diese Substanzgruppe zu sein. Ich unterstelle einfach mal, dass das bei der empfohlenen Dosis Bayer-Heroin gegen Husten auch nicht anders gewesen wäre.
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Proud NRA Member antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Passt doch schon ganz gut. Dann sind Helge eben nichtbinär und genderfluid. -
Ist die anstehende Verschärfung den meisten egal?
Proud NRA Member antwortete auf ShootingDuck's Thema in Waffenrecht
Schlechte Analogie. Ein Nagelbett wird mir steigender Anzahl der Nägel bequemer. Ein Nagelbett mit nur einem Nagel ist hingegen auch dem ausgeglichensten Fakir zu viel, oder zu wenig, wie man's nennen mag... -
Ist die anstehende Verschärfung den meisten egal?
Proud NRA Member antwortete auf ShootingDuck's Thema in Waffenrecht
Überzeugung muss nicht immer heißen, dass der andere überzeugt ist, dass man recht hat. Es kann auch reichen, den anderen zu überzeugen, dass es einem wichtig ist, so dass er sich jemand anderen als Objekt seiner Schikane aussucht. Es kann auch hilfreich sein, dass der andere merkt, dass man bei allen Differenzen eigentlich ganz nett ist. Wenn wir z.B. in unserem Staat beim alljährlichen organisierten Politikerbesuch in den Parlamentsbüros zu den Abgeordneten der Demokraten gehen, dann kann man bei vielen (mit einigen Ausnahmen aus dem ländlichen Raum) natürlich nicht realistisch hoffen, dass die plötzlich von den Vorteilen des möglichst weit verbreiteten Waffenbesitzes überzeugt sind. Es ist aber auch schon etwas gewonnen, wenn Abgeordnete, die in ihrem privaten und beruflichen Umfeld nicht viele Leute haben, die sich als Waffenbesitzer outen, merken, dass es mehr von uns gibt als sie denken, und dass es sich um nette Leute handelt, denen es wichtig ist, die darüber nachgedacht haben, aus allen sozialen Schichten, die dafür Zeit und Geld aufzuwenden bereit sind, und die mächtig sauer werden, wenn man dieses Recht angreift. Bei den Amis, wo es weniger Fraktionsdisziplin gibt, ist z.B. auch etwas gewonnen, wenn ein Abgeordneter einfach beschließt, einer Abstimmung fernzubleiben statt gegen uns zu stimmen. -
Also wenn mir jemand seine Sammlung zeigt, dann nehme ich nicht seine Waffen ungefragt in die Hand, genausowenig wie ich das bei seiner Handschriften- oder Kristall- oder sonstwas Sammlung tun würde. Was für Bekannte hast Du denn? Eine Vorschrift gegen Betreten und Angucken wäre mir für Deutschland auch nicht bekannt, auch wenn ich die Rechtslage dort mangels Relevanz nicht genau kenne.
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Ist die anstehende Verschärfung den meisten egal?
Proud NRA Member antwortete auf ShootingDuck's Thema in Waffenrecht
For what it's worth, die NRA ist zwar der große Verband, aber der Biss kommt in letzter Zeit eher von SAF, GOA, FPC etc. und auch einer Vielzahl kleinerer, z.B. staatsspezifischer Verbände. Trotz meines Pseudonyms hier geht meine Kohle in letzter Zeit eher an andere als NRA. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Proud NRA Member antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Schau Dir mal an, wie die innerhalb der arabischen Welt mit Dschiahdfanatikern umgehen. Der wesentliche Vordenker des modernen Dschihadismus, Sayyid Qutb, wurde nicht von den Israelis und noch weniger von den Amis usw. hingerichtet, sondern von den Ägyptern. Gleichzeitig ist auch offensichtlich, dass die Wutstürme über die "mit Füßen" -- womit denn sonst??? -- "getretene" Religion nicht authentisch, sondern bestellt sind. Als die Jyllandsposten ihre Mohammed-Karikaturen veröffentlich hat konnte man das doch deutlich sehen: Wie viele Leute auch nur in Deutschland lesen die Jyllandsposten? Wieviele in arabischen Ländern? Dazu sollte man ja immerhin Dänisch lesen können. Wieviele dieser Leser stören sich existentiell an den Karikaturen, schlimmer als um nur das Abo zu kündigen? Und woher kommen auf einmal hunderte dänische Flaggen zum Verbrennen? Konnte man die schon immer in dieser Anzahl in Gaza-Stadt kaufen, wegen der dänischen Touristen, die im Ausland Heimatliebe zeigen wollen? -
Vortex Strike Eagle 1-8x24 FFP vs. OA SHARP LPVO 1-8x24i
Proud NRA Member antwortete auf TTG's Thema in IPSC
Besonders wenn es Razor heißt. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Proud NRA Member antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Du wohnst mit denen vermutlich auch nicht unter einem Dach, und Dein Vater und Deine Schwester werden auch nicht Süßigkeiten an die Kinder auf der Straße verteilen und "Gott ist groß!" brüllen, wenn Du Dich auf einem Schulhof in der Großen Pause in die Luft jagen solltest... -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Proud NRA Member antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Na ja, so richtig nett ist es nicht, aber andererseits bleibt den Israelis eben kein Mittel, das man unter vernünftigen Menschen anwenden würde. Sollen sie die Pali-Behörden vor irgendeinem internationalen Forum darauf verklagen, keine enormen Prämien für Terrorismus mehr auszuloben? Sollen sie die EU-Staaten bitten, keine Kohle dafür mehr an die Pali-Behörden zu schicken? Sollen sie statt das Haus ohne Bewohner zu plätten lieber die Pali-Behörden, die die Terrorismusprämien ausloben und auszahlen, plattmachen, mit Leuten drin? Vielleicht wäre das in gewissem Sinne folgerichtiger und rechtssicherer, aber offenbar von den Auswirkungen her nicht milder. Stellt Euch mal vor, Luxemburg würde von einer Gruppe Verrückter beherrscht, die nicht nur ihr eigenes Land in Armut und Diktatur hielten, sondern Prämien auf die Ermordung deutscher Zufallsopfer auslobten... -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Proud NRA Member antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Also, daß Netanjahu in Deutschland eine sympathische Berichterstattung genösse (außerhalb von Achse des Guten und Jüdischer Rundschau) kann man ja auch nicht gerade sagen. Aus naheliegenden Gründen vermeiden sie in den direkt steuerfinanzierten Medien immerhin den Begriff "Nazi". -
Noch mehr aber der Wunsch, andere über die schröcklichen Risiken, wenn man irgendetwas selber macht, zu belehren.
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Wobei natürlich weder so gar nicht umsetzbare Moralapostelei (Einfluss angenommen, wenn es im Blut nachgewiesen wird: damit kann man das Ergebnis rein von der Analysetechnik bestimmen lassen--in jedem Menschen kannst Du problemlos Reste von Kernwaffenversuchen nachweisen) noch Schnoddrigkeit (ich habe ein Rezept, stört mich doch nicht) eine sinnvolle Antwort auf die Frage geben, nach welcher Zeit nach welchem Konsum man wieder darf. Mir haben da auch auf explizite Nachfrage Ärzte schon Ratschläge gegeben, mit denen ich mich unwohl gefühlt hätte. Im Zweifel ist Fahrenlassen doch entspannter. Selbst wenn es gutgeht, selbst wenn man die Grenzen der Fahrtüchtigkeit im Vergleich zu Kameraden, die gerade noch so einen Führerschein kriegen, nicht überschritten hat, der Stress muss doch nicht sein. (Zugegeben: Das ist leichter gesagt und getan, wenn es einem einigermaßen finanziell gut geht, als wenn die Anfahrt mit dem Auto zum Mindestlohnjob die einzige Möglichkeit ist, den Mindestlohn zu erhalten.)
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Proud NRA Member antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Unwahrscheinlich. Veränderung kommt immer von ziemlich kleinen Minderheiten, die irgendwie den Zeitgeist treffen. Wenn 5000 eine ökolibertäre Gruppe bei den Grünen aufmachen würden, dann würde man von der vermutlich hören und dann könnte die auch Einfluss gewinnen. Das Problem ist bloß: Versuch mal 5000 Leute mit klarem und öffentlichem Bekenntnis zur bürgerlichen Freiheit, von Redefreiheit bis Waffenbesitz, auch nur bei der FDP oder im DSB zu finden. Dass es bei den Grünen schwieriger wird als bei denen, dass man sich mehr trauen muss, liegt auf der Hand. -
Waffenschrank in Wohnung der Ehefrau zulässig?
Proud NRA Member antwortete auf Herman Upmann's Thema in Waffenrecht
Arg abenteuerlich, um sich einen vor einer gewissen Zeit freiwillig bei jemandem abgestellten Gegenstand mit Zwang zurückzuholen... Während Satz (1) eigentlich sehr allgemein ist, sind die konkreten Beispiele in Sätzen (2) und (3) klar, dass es sich auf die "frische Tat" und "sofort nach der Entziehung" bezieht. Ich würd's nicht darauf ankommen lassen... -
Echt jetzt? Bei uns gibt's das alles gratis zum Runterladen. Papierkarten müssen logischerweise bezahlt werden, sind aber preiswert. Bonusleistungen wie ForeFlight sind nützlich und manche würden sagen für gewisse Zwecke unverzichtbar, aber da zahlt man für das bessere Werkzeug zum Anschauen der kostenlosen Daten.