Zum Inhalt springen

Proud NRA Member

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    30.024
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Proud NRA Member

  1. Auch da fehlt die Unterscheidung zwischen der allgemeinen Miliz und Separatmilizen. Die allgemeine Miliz besteht aus allen Bürgern--die kann man nicht formieren, es sei denn durch Begründung eines neuen Staates mit einem neuen Staatsvolk, man kann sie nur besser oder schlechter organisieren. Eine Separatmiliz, auch als bewaffnete Gruppe im Strafrecht bekannt, kann man formieren, aber das hat nichts damit zu tun, wie die Miliz und ihr Nutzen in der politischen Theorie verstanden wird.
  2. Und? Dann steht halt jemand im Flur. Ich nehme einmal nicht an, daß die Klientel von der hier die Rede ist, das dazu nutzt, die Wohnungstür gewaltsam zu öffnen.
  3. Was heißt da vorgeben? Es gibt keine Verpflichtung, daß man auf Türklingeln reagiert, genausowenig wie es eine Verpflichtung gibt, das Telephon abzunehmen. Wenn Du gerade Deine Liebste glücklich machst und es klingest, gehst Du dann zur Tür?
  4. Das könnte man auch mit Schopenhauer dergestalt beschreiben, daß Hegel die Worte gesetzt hat, aber der Leser den Sinn setzen muß. (Was Schopenhauer negativ beurteilt hat, sozusagen als Bullshit im Sinne Harry Frankfurts, was man aber natürlich auch als total geniale Variante der sokratischen Methode sehen könnte.)
  5. Insgesamt dürfte es da eher dünn aussehen, schon deshalb weil Science Fiction ja Funktionsprinzipien postuliert, die jedenfalls zum Zeitpunkt des Schreibens eben fiktional sind, und das richtige Design deswegen nicht bekannt ist. Rein vom Aussehen her fiel mir die Gestaltung der abgewinkelten Kanten und Flächen an der P320 ein, die mit der Funktion nichts zu tun hat und vielleicht eine gewisse (bewusste oder unbewusste) Inspiration von Stealth-Flugzeugen der ersten Generation wie der F-117 erfahren haben mag--allerdings ist die F-117 trotz ihres "futuristischen" Aussehens heute keine Science Fiction sondern wegen Veraltung außer Dienst gestellt. Es mag da aber der Wunsch eine Rolle gespielt haben, die zig-te Wonder Nine-Pistole visuell von der Sachlichkeit der Glock und der Ergonomieorientierung der M&P abzusetzen und eine Formensprache zu finden, die an das Militär der vorgestellten Zukunft erinnert.
  6. Es sind sich vermutlich alle einig, daß Separatmilizien (also nicht das Volk als Miliz, sondern Gruppen, die sich vom Rest des Volkes absetzen und Macht über das Volk, nicht gegen einen Invasor, auszuüben suchen) nicht gut sind. Es ist hoffentlich auch allen klar, daß solche Separatmilizen nicht aus dem Schützenwesen entstehen und auch nicht aus einem Recht auf Waffenbesitz sondern aus dem Zerfall des Staates und des Staatsvolks. Die Separatmiliz, die in Bayern schonmal einen Putsch versucht hat (1923), war vom "Maschinengewehrkönig von Bayern" mit schwarzem Reichswehrmaterial versorgt worden. Die Terrorgruppen der selbsternannten linken Eliten der Sechziger und Siebziger waren schon wegen des Eigenverständnisses als kleine "Elite"gruppen keine Milizen, wurden aber auch eher halbstaatlich versorgt und jedenfalls definitiv nicht aus Schützenbeständen. Sollten sich in Deutschland einmal wieder FDGO-feindliche Gruppen bewaffnete Straßenschlachten liefern, dann wird auch das nahezu mit Sicherheit absolut nichts mit dem Schützenwesen zu tun haben, auch dann nicht wenn es ab morgen in Deutschland ein Bürgerrecht auf Waffen gäbe. Es würden solche Gruppen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit mit informeller staatlicher Unterstützung laufen (entweder windige V-Männer des deutschen Staates oder aber ausländische Kräfte, sagen wir wenn der gegenwärtige Staatsgast böse wird).
  7. Als Beispiel dafür was ohne diesen Quark möglich wäre mag z.B. Madalyn Stewart dienen. Die ist noch nichtmal ein wirklich berühmtes Wunderkind, aber ich hatte letztens die Ehre, mit ihr ein Match zu schießen. Mit 15 schießt sie nicht nur erfolgreich 3Gun sondern hat auch Sponsoren gefunden. Das erste Mal hat sie mit vier Jahren geschossen. Und irgendwie sind mir bei den Junioren (unter denen die Mädchen inzwischen wohl mehr repräsentiert sind als die Jungs) noch nie irgendwelche Probleme aufgefallen, auch wenn die gleichzeitig "Umgang" mit einer 9mm-Pistole, einem AR, und einer Semiautoflinte haben. Beth Walker ist ein weiteres fünfzehnjähriges Mädchen, mit dem ich ein Match geschossen habe. Die Mädels interessieren sich für Pferde, alles was pink ist, Jungs, gehen fleißig zur Schule, und sie schießen halt. Die Schnittmenge zwischen diesen Mädels und sozialen Problemen mit Gewaltkriminalität ist wenig überraschend exakt Null.
  8. Aufschlußreich über die Denke dieses mir eher unangenehmen Herrn finde ich folgenden Absatz: Nein, das Problem ist nicht die "Rundum-Bewaffnung," die bei Messern wohl in unserer Kultur auch ohne Verbote und mit existierender Bedrohung nicht sehr verbreitet ist. Das sieht man schon daran, daß wo es erlaubt ist defensives Schießen immerhin von einer Minderheit im Prozentbereich geübt wird, Kämpfen mit Messer dagegen fast von niemandem (mir fiele da spontan eigentlich nur der Einzelkämpferlehrgang oder Krav Maga ein, und in beiden ist es nicht Hauptgegenstand sondern eher ein Seitenthema). Das Problem sind Leute, die aus welchen Gründen auch immer gewohnheitsmäßig und oft aus nichtigstem Anlaß Gewaltkriminalität betreiben.
  9. Ich schieße eigentlich nur Wettbewerbe im Freien, so daß sich das Problem so nicht stellt. Wenn sich das so verhält, dann hast Du natürlich auch das weitaus größere Problem, daß die angezeigten Zeiten um die Echolaufzeit unzuverlässig sind. Wenn das auslösende Echo von eine 15 Meter entfernten Wand kommt, ist das immerhin schon eine Zehntel Sekunde, und wenn das systematisch bei der Kanone des einen Schützen passiert und bei der anderen Schützen nicht, dann hat nach fünf Durchgängen der erste Schütze schon eine halbe Sekunde mehr. Das kann je nach Dichte des Feldes eine ganze Menge sein.
  10. Das dürfte dann unter die Kategorie der "Gefälligkeitsfahrt" fallen, bei der (ohne spezielle Absprache) die Rechtsprechung einen implizit vereinbarten Haftungsausschluß annimmt (weil man halt aus Gefälligkeit für den Halter fährt, sozusagen als unbezahlter Angestellter). Das ändert aber nichts daran, daß wenn er sich das Auto für seine Verwendung ausleiht und damit gegen eine Brücke fährt, erstens er für den Schaden verantwortlich ist und nicht der Verleiher, also eine Haftpflicht vorliegt, aber zweitens die Privathaftpflichtversicherung im Regelfall das von der Haftung ausgeschlossen hat.
  11. Ich tippe auf einen anderen Grund: Eine Haftpflicht hat—mein Tip ohne die Details zu kennen—vermutlich schon vorgelegen, nur halt keine Haftpflichtversicherung weil die Privathaftpflicht oft Verkehrssachen ausschließt. Es gibt allerdings auch Privathaftpflichtpolicen mit einer Ausnahme dieses Ausschusses für geliehene Autos. Eine andere Möglichkeit wäre natürlich, daß der Autohalter eine Vollkasko hat. Wenn keine Versicherung besteht ist trotzdem der Entleiher verantwortlich, es sei denn man hat sich ausdrücklich oder stillschweigend (sogenannte “Gefälligkeitsfahrt”) auf etwas anderes geeinigt. Sent from my iPhone using Tapatalk
  12. In welchem Fall die Versicherung zuständig ist hängt von den jeweiligen Bedingungen ab. Aber ich würde einfach mal unterstellen, daß es als Verkehrssitte gilt, daß beim Verleih eines Autos die Rückgabe mit keine weiteren Schäden als normaler Abnutzung vereinbart wurde, auch wenn man das nicht extra schriftlich aufsetzt. Laut dem ersten Google-Treffer zum Thema ist der Entleiher sogar für den Schaden des Verleihers aus der Rückstufung in der Versicherung und nicht nur für den Schaden am Auto selber verantwortlich.
  13. Wobei diese Spaltung selber natürlich eigentlich schon das Eingeständnis des intellektuellen Scheiterns des Liberalismus ist. Wenn man die Verteidigung der bürgerlichen Freiheit und ihre Abschaffung im Namen des Fortschritts unter einen Hut bringen will, dann ist es kein Wunder, daß dabei eine gewisse programmatische Unschärfe auftritt. Das ist so ähnlich wie gleichzeitig maßvolle Ernährung und Völlerei zu wollen.
  14. Ich mache ja USPSA (und outlaw), aber eine solche Regel erschiene mir vollkommen impraktikabel. Das Regelwerk macht wohl keine großen Aussagen zur Beweislast. Technisch gesehen liefe das wohl auf das raus, was die Angelsachsen "preponderance of evidence" nennen, also was auch immer als das Wahrscheinlichere erscheint, aber die meisten RO halten es in der Praxis wohl eher mit im Zweifel für den Schützen. Für die beschriebene Frage gäbe es ja auch einige Möglichkeiten, die zwar alle nicht eindeutig sind, aber ein Indiz abgeben. Was sagt der Timer? Ist jemandem aufgefallen, daß der Schütze eine ungewöhnliche Anzahl von Schüssen auf ein bestimmtes Ziel abgegeben hat--wenn nicht, dann sollte die Schußzahl ja mit der Anzahl der bearbeiteten Ziele korrespondieren. Wie viele Löcher sind vorhanden, einmal gesetzt der Schütze trifft in der Regel.
  15. So gesehen ist es dann auch ein Erfolg, daß ich gestern nicht ausgeraubt wurde und heute auch nicht...
  16. Was für Anträge der stellt ist mir eigentlich schnuppe. Weniger schnuppe ist mir dagegen, daß ein ausländischer Extremkrimineller in Deutschland frei herumlaufen darf. Es wird sich ohnehin eine Lösung dafür finden müssen, was wir mit ausländischen Tätern machen, die lediglich aus dem Grunde nicht abgeschoben werden können, weil ihnen wegen Taten, die auch in Deutschland schwer bestraft werden, daheim einfach der Kopf abgemacht würde--auch in solchen Fällen wo in Deutschland Prozeßhindernisse wie mangelnde Kooperationsbereitschaft oder -fähigkeit des Herkunftslandes einer Verurteilung entgegenstehen (in diesem Fall bezüglich des Alters, das extrem wahrscheinlich höher ist als das festgestellte biologische Minimum). Solchen Tätern dauerhafte Versorgung und freie Aktion in Deutschland zukommen zu lassen ist offensichtlich keine Lösung. Im Grunde gäbe es da nur entweder die geschlossene Unterbringung oder besser die Unterbringung weitab der EU. Vielleicht könnten die Franzosen eine Insel zur Verfügung stellen, bevorzugt in einem Meer mit signifikanter Haipopulation und wenig Luft- und Seeverkehr?
  17. Einmal eine richtige Einsicht: Eine von der deutschen Staatsbürgerschaft unterschiedliche deutsche Reichsbürgerschaft wird ja von der Rechtsordnung nicht anerkannt, und auch kein Königreich Hintertupfingen. Damit ist der Satz "Er ist Reichsbürger" erstmal ohne genauer definierte Bedeutung. Es mag sicher sein, daß bei manchen Mitgliedern dieser Szene Anhaltspunkte entweder für Unzuverlässigkeit oder für Ungeeignetheit oder gar beides vorliegen, aber das kann man nicht durch die Vergabe eines Etiketts, das man gar nicht als mit einer spezifischen Bedeutung versehen anerkennt, beweisen, sondern nur durch konkrete Tatsachen.
  18. Immerhin haben es die Grünen geschafft, als neue Partei der Bundesrepublik ihren Kurs aufzuzwingen, und zwar größtenteils gar nicht durch Regierungsbeteiligung sondern einfach dadurch, daß CDU, SPD, FDP und bis auf die Betonstalinisten auch Teile der Linken einfach ihr Programm als Einheitsprogramm übernommen haben. Das schafften sie dazu noch unter denkbar ungünstigen Voraussetzungen, denn eine unklare Beziehung zu Pädo-Sex (dazu noch mit Kindern aus dem Kinderladen, die man eigentlich betreuen soll), eine unklare Beziehung zu Terrorismus, und Parteitage, auf denen sich Fundis und Realos mit Wurfgeschossen angehen, sprachen eigentlich ex ante nicht für wirkmächtiges Potential.
  19. Im Zweifelsfalls zur Erziehung der Schützen. Auch das spricht für die vorgeschlagene Variante mit der ausgehängten Preisliste. Bei den Reitern ist Stroh im Schweif oder auf dem falschen Fuß leichttraben normalerweise eine Lokalrunde wert. Das scheinen mir weitaus lässlichere Sünden als einen Schuß in eine Richtung zu versenken wo keiner hin soll. Da wo ich schieße gibt's keine Blenden und dahinter sind auch ein paar Häuser und Straßen. Naheliegenderweise sind Schüsse über den Erdwall oder auch Abpraller auf dem Boden davor extrem unerwünscht und sanktioniert.
  20. Noli me tangere!
  21. Man stelle sich einmal vor, er hätte eine derart falsche Aussage z.B. über das Strafrecht im Iran gemacht. Keine fünf Minuten bis die Rassismuskeule rauskäme (obwohl Iran natürlich eigentlich "Land der Arier" bedeutet...). In Amerika ist Waffenbesitz ein Bürgerrecht. Das Tragen ist in den meisten Staaten reglementiert. Wer als "Depp" in dem Sinne bekannt ist, daß er kriminell oder unzurechnungsfähig ist oder eingewiesen wurde, ist ausgeschlossen. Und die Morde konzentrieren sich in Amerika auf winzige geo- und demographische Zentren, wobei die Bundesregierung es offenbar gerade darauf anlegt, entsprechende demographische Gruppen möglichst zahlreich ins Land zu holen. Auf der anderen Seite kann man eigentlich bei den derzeitigen Entwicklungen nur darauf warten, daß er mit der gleichen Attitüde daran geht, daß in den USA jeder Depp reden und schreiben darf, sogar in den brandgefährlichen sozialen Medien ohne Löschzugriff der Behörden. Ist doch klar, daß damit der Himmel nicht mehr gepflegt weiß-blau sein kann.
  22. Das einzige was ich von denen habe ich eine Flinte. Daß das Innenleben ohne Rücksicht auf Schönheit hergestellt ist stimmt wohl--von mir aus nenne es "billigste Massenware." Andererseits läuft sie bei mir genauso wie bei vielen anderen die für 3Gun halt eine geeignete Halbautoflinte haben wollen, die auch mit Tuningteilen weniger als halb so viel kostet wie ihre italienischen Schwestern, die auch nicht weniger zu zicken scheinen. Daß man wenn man auf wertig wirkende Teile Wert legt bei Mossberg eher falsch ist stimmt nach meiner Erfahrung dann schon. Muss halt jeder für sich wissen.
  23. Dann soll er schneller und/oder aus schwierigeren Körperhaltungen schießen... Das braucht ja gar nicht unbedingt das Action-Geballere zu sein. Die meisten Leute dürften wohl nicht aus dem Stehen mit der Schützenkadenz von drei Sekunden pro Schuß besser schießen als ihr Gewehr.
  24. A good attitude, wie die Amis sagen, die Bereitschaft Spaß zu haben und etwas zu lernen. Mit der Zeit wirst Du feststellen, was Du brauchst, unter den Bedingungen, unter denen Du schießt. An manchen Orten ist das wirksamste Insektenvergrämungsmittel, das man finden kann, Gold wert, an vielen anderen braucht man es einfach nicht. Genauso mit allerlei Sonneschutzzeug, vom der Creme bis zum Palästinensertuch. Ein Universalrezept gibt es da nicht. Über die Zeit hat sich bei mir da einiges an Ausrüstung angesammelt, die gar nicht schießspezifisch ist. Wenn man im Januar Matches im Freien bestreitet ist z.B. ein Handmuff in der Art, wie in Footballspieler haben, plus Einweg-Heizpäckchen in der dafür im Muff vorgesehenen Tasche genial. Im Sommer können bei sehr hohen Temperaturen speziell dafür gemachte Funktionsklamotten helfen. Im tiefen Winter können Stiefel wie sie die Jungs am Skilift anhaben genial sein, aber die ganz harten Tieftemperaturdinger nur bei Matches, bei denen man nicht allzuviel herumrennen muß. Das alles lohnt sich aber nicht auf Vorrat zu kaufen, ohne daß der Bedarf sich zeigt. Schieß möglichst viele Matches und lerne. Mit den Magazinen wurde es ja schon angesprochen: Ich versuche, so viele wie ich brauche plus eines am Mann zu haben. Das eine als Reserve kann für die Barney-Kugel (sofern divisionsbedingt anwendbar) und als Reserve dienen, damit Du im Fall einer Störung einfach eins fallenlassen kannst. Außer denen am Mann habe ich noch zwei oder mehr als Ersatz dabei weil Magazine halt Verschleißteile und oft der störanfälligste Teil der Kanone sind. Wenn es der Waffenschrank eh hergibt ist natürlich auch eine Ersatzwaffe nicht blöd, entweder wirklich als Ersatzwaffe oder als Ersatzteilspender. Arbeitshandschuhe empfehlen sich, wenn es bei dem Match--wie bei mir jedenfalls universell üblich--erwartet wird, daß die Schützen beim Abbauen mithelfen. Nicht als Kameradenschwein bekannt zu werden ist hilfreich, und Handschuhe helfen beim Zupacken.
  25. Ballerst Du Silberkugeln? Für weite Distanzen habe ich bei 3Gun und dergleichen auch ein paar der Patronen mit den schweren Sierra-Geschossen dabei, aber 99% meiner Schüsse sind 55 gr. oder 62 gr. Wald- und Wiesenmunition, und das trifft gar nicht schlecht, jedenfalls so, daß es wohl eher am Steuermann als an der Kugel liegt. Wenn er aber irgendwelche Geschichten machen will, bei denen mit aufgelegter Waffe alle fünf Minuten ein Präzisionslöchlein gestanzt werden soll, dann dürfte sich da die benötigte Menge im Rahmen halten.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.