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Proud NRA Member

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  1. Eingedoster Kot? Dürfte allerdings verboten sein, und dann müssen die Schützen alle zum DNS-Massenabgleich, der für Majestätsbeleidigung allemal verhältnismäßig ist... Alternativ und höflicher: Eine Rute. Ein Stück Kohle, idealerweise Braunkohle von geringer Qualität. Eine angeranzte Kartoffel.
  2. Das wäre aber nicht das Äquivalent der NRA sondern das der NSSF. Auch die machen wichtige Sachen, aber bei einer Gruppe einer kleinen Anzahl von Firmen, denen man wirtschaftliche Interessen vorhalten kann, die aber größtenteils nicht wirklich Kohle machen und aufwenden können, ist der zu erwartende Erfolg begrenzt, auch wenn die alle mitmachen. Dazu kommen noch Interessenkonflikte: Wenn einer der Sportverbände gegen den Bedürfnisquatsch argumentieren würde, dann wäre das ja ein Plädoyer für einen Mitgliedsschwund von 90%. Eher nicht. Die NRA und ihre Äquivalente in den Einzelstaaten sowie Verbände wie GOA, SAF, JPFO, usw. leben nicht von Industriezuwendungen sondern von der Anzahl und dem Einsatz, finanziell und anderweitig, ihrer Mitglieder.
  3. Seit Merkel? Eher schon seit mindestens 1972, und schon damals hat selbst der Spiegel berichtet, dass es für Kriminalität/Terrorismus/etc. wenig bringen wird. Allgemein haben Regierungen, die sich nicht als Teil des Volkes sondern als dessen Gegenteil sehen, das schon seit der Erfindung von Waffen und Regierungen gemacht. Bei den Amis steht das ja nicht aus Jux und Dollerei in der Verfassung, sondern schon vor mehr als zwei Jahrhunderten aus bitterer Erfahrung. Die bleibt in der Tat, aber nur wenn sich Mehrheiten finden. Man fragt sich da gerne, warum bei den Wahlen, die auch weitgehend frei und korrekt stattfinden, immer noch "Weiter so, mehr davon" rauskommt. Dann allerdings liest man, dass sich selbst unter (besitzkartenbegabten) Waffenbesitzern eine nicht unerhebliche Zahl findet, die "Weiter so, mehr davon" auch bezüglich ihrer eigenen Leidenschaft ganz OK findet. Es ist bitter, aber das ist dann so. Deutschland ist ein freies Land, es wird weder vom eigenen Militär noch von fremdem unterjocht, und es ist auch nicht in der Weise erpressbar, wie es z.B. bei dem kleineren Binnenland Schweiz der Fall sein mag. Keiner würde uns hindern, so frei zu leben, wie wir wünschen. Das Wünschen aber kann uns auch keiner abnehmen.
  4. Dürfte für Amerika relevanter sein als für Deutschland, aber bei uns ist der Ratschlag, keine Hinweise auf Waffen am Auto zu haben, damit keine Begehrlichkeiten geweckt werden. Allerdings ist bei uns die zu erwartende Beute insofern deutlich besser, weil der Waffenschein so gestaltet ist, dass man für den Besuch vieler Orte die Waffe im Auto lassen muss, während in Deutschland einerseits die Auffindewahrscheinlichkeit geringer ist und andererseits die Chance höher, im Erfolgsfall ein Einzelladergewehr zu bekommen statt einer Kompaktpistole. Ob das die Kriminellen auch verstehen ist eine andere Frage.
  5. Das mache ich schon mit mir selber so, gar nicht erst bei etwas, das ein DQ wäre, sondern auch wenn's (unbeabsichtigt) nahe dran kommt. Wenn meine Konzentration nicht will, dann ist das nicht der Tag. Außerdem bin ich wenn ich mich blöder verhalte als ich mir zugetraut hätte, eh frustriert. Ich habe das Glück, wie es mir beliebt schießen zu können. Damit kommt das Wissen, dass es möglich ist, Kugeln über den Fang zu schicken, und dass bei einem Unfall Hilfe eine lange Zeit auf sich warten lassen könnte, zumal ich auch allein auf der ganzen Anlage schießen kann. Wenn ich nicht konzentriert bin, dann kann ich nach der Heimfahrt ja immer noch joggen gehen oder was auch immer.
  6. Danach wäre das ganze WaffG verfassungswidrig. Es steht ohne Frage in einem erheblichen Spannungsverhältnis mit der wohlverstandenen FDGO, aber vor solchen Beurteilungen würden selbst nicht politisch brave Richter zurückschrecken, weil damit letztlich das Parlament durch die Gerichte ersetzt würde. Eine minimale Plausibilität (es muss nicht richtig sein, bloß nicht offensichtlich total sinnbefreit) wird man beim Magazinverbot wohl zusammenbekommen (es könnte ja jemandem die Waffe im ungewollt vollautomatischen Betrieb durchgehen, was auch immer), und das reicht, dass es eine Frage für den Gesetzgeber ist. Das vielleicht schon eher. Insbesondere erscheint mir fragwürdig, einerseits ein willkürlich gewähltes Stichdatum in der Vergangenheit zu haben und das dann auch noch so zu gestalten, dass man es nicht überprüfen kann. Damit gibt es einerseits eine völlig willkürliche Ungleichbehandlung und andererseits eine Undurchsetzbarkeit dieser Ungleichbehandlung--letztlich ist es ein Lottospiel, welches Herstellungsdatum bei einem drinsteht, wenn überhaupt eines drinsteht.
  7. Schon. Deswegen fand ich ja "Herrschaft des Unrechts" passend. Aber muss auch die Kirche im Dorf lassen. Von Staaten, in denen auf Mundaufmachen und gar die bloße Existenz der Tod steht, millionenfach, sind wir glücklicherweise extrem weit entfernt. Dafür sollte man einerseits dankbar sein, andererseits nicht vergessen, wie schnell es gehen kann.
  8. Für das erste Match, lass Dir die Zeit (im Rahmen des Vernünftigen) egal sein, und kümmere Dich darum, den Parcours sicher zu absolvieren und nur Alphas zu schießen, ohne Dich selber mental ins Bockshorn zu jagen. Es ist leichter, erst richtig zu lenken und dann das Gaspedal durchzutreten, als umgekehrt.
  9. Um die begehen zu können muss man Richter oder ein vergleichbarer Amtsträger, z.B. Staatsanwalt, sein, also eher nicht. Ein anderer Begriff trifft die Einstellung in den Ministerien besser, und er kommt von einem Mitglied der Bundesregierung selber: "Herrschaft des Unrechts." Zwar nicht in dem Sinne, dass das Unrecht leitendes Organisationsprinzip ist, wie zu schlimmeren Zeiten, wohl aber in dem Sinne, dass des den Mädels und Jungs in ihrer Selbstherrlichkeit schlicht egal ist, was Recht ist.
  10. Doch, zum besten Wettbewerbsteilnehmer, jedenfalls in diesem konkreten Wettbewerb. Das ist immerhin eine objektive Skala. Klar, kann sein, dass ein Konkurrent krank war, kann sein, dass die Aufgabe mit keiner Situation des richtigen Lebens korrespondiert. Das ist dann halt so. In der Praxis wird es auch bei reinen Wettbewerben, die gar nicht versuchen, eine Korrespondenz mit Aufgaben des wirklichen Lebens herzustellen, eine geben, und sei es "nur" allgemeine Fitness und Körperkoordination. IPSC/USPSA ist auch keine Vorbereitung auf Kämpfe und trotzdem würde ich es für eine saudoofe Idee halten, bei Miculeks einzubrechen und den Frauen etwas antun zu wollen.
  11. Damit aber in der Praxis mehr bei Nacht wenn er unter 5 mW bleiben soll. Na ja, ein Visier, vielleicht gar noch Reflex, könnte man natürlich draufsetzen. Und natürlich wären die Haken in den Augen zwar unwahrscheinliches aber möglicherweise folgenreiches Pech. Es wird ein normalerweise nicht all zu schwer verletzender Körper mittels einer Platzpatrone beschleunigt. Irgendwie doch fast schon wie der "Migrantenschreck"... Ich würde da als Einsatzgebiet mehr auf das in Amerika recht häufige Problem stark verwirrter Geisteskranker tippen. Nachdem die Zustände in den psychiatrischen Krankenhäusern für skandalös befunden wurden, hat man die vor fünfzig Jahren weitgehend zugesperrt, auch in der Hoffnung, dass neue Psychopharmaka den Leuten ins normale Leben zurückhelfen würden. In der Praxis war es oft eine Entlassung in die geisteskranke Obdachlosigkeit, und die Kameraden kriegen natürlich die Bürokratie zum kostenlosen Bezug oder auch nur die regelmäßige Einnahme von Medikamenten beim besten Willen nicht alleine hin, und selbst wenn sie das hinkriegen würden ist die Obdachlosigkeit ohne soziales Netzwerk von Nichtobdachlosen eine denkbar schlechte Ausgangslage für die erwünschte Wirkung der Medikamente. Da will man als Polizist nicht schießen, auch nicht wirklich schlagen oder tasern, aber irgendwas muss man halt machen, wenn so ein Kamerad nackt im Kreis herumspringt und ankündigt, wie er die Außerirdischen, die ihn quälen, abschlachten werde. Da wäre eine Fangvorrichtung vielleicht gar nicht unpraktisch. Bei einem überraschenden und grob planvollen Angriff dürfte es mit so einem Gerät schwieriger werden.
  12. Also bei uns ist es eher so, dass wenn Politiker etwas Bescheuertes beschließen oder auch nur sagen, der Absatz durch die Decke geht. Ein Arbeitskollege und sein Vater haben sich beide ein AR-15 gekauft als Obama mal eine besonders bescheuerte Rede geschwungen hat. Keiner von den Beiden hat sein Ding auch nur einmal benutzt, so dass sich der Nutzen in Grenzen hält, aber immerhin, wenigstens wollen sie es haben dürfen. Das ist weniger gut als Schießen können aber um vieles besser als nach Verboten zu geifern.
  13. Auch bei nicht von konkreten Interessen abhängiger Wissenschaft gibt es Verlockungen, insbesondere diejenige, eine interessante Publikation zu bekommen. Dafür ist ein gefundener Effekt natürlich interessanter als eine Betrachtung, die bei vielleicht sorgfältigerer Analyse zu dem Ergebnis kommt, dass kein Effekt gefunden wurde. Bei einem Thema, das es auch in die populären Medien schafft, trifft das noch mehr zu. Das erzeugt natürlich eine Versuchung, irgendwelche Zahlen zu generieren, die durch das Statistikpaket zu jagen, einen "statistisch signifikanten" p-Wert zu bekommen, und daraus dann eine Signifikanz für irgendwelche Entscheidungen abzuleiten. Dass die Voraussetzungen, die aus der "statistischen Signifikanz" eine wirkliche machen würden, nicht gegeben sind, übersieht man dann gern, und auch ohne Absicht. So haben dann ganze Wissenschaftszweige eine Replikationskrise, bei der die Mehrzahl der veröffentlichten Resultate nicht replizierbar sind, also bestenfalls anekdotischen Wert haben.
  14. Wenn, und das scheint mir ein großes Wenn, sich mit einer gewissen Regelmäßigkeit 3000 zusammenbringen ließen, dann würde das schon bemerkt werden. Wir machen in meinem Bundesstaat z.B. jedes Jahr eine Demo in der Hauptstadt gefolgt von Besuchen unserer Abgeordnetenbüros mit ungefähr dieser Zahl, aber natürlich nur einem Sechstel oder so der Einwohnerzahl Deutschlands. Das reicht, dass immerhin jeder Abgeordnete diese Veranstaltung kennt und davon ausgehen darf, dass auf jeden, der sich dafür frei nimmt, einige mehr kommen, die das nicht tun, aber wählen gehen. Wie viele Aktivisten hat es denn gebraucht, um einen schon der Wortwahl nach völlig absurden dritten Geschlechtseintrag im Ausweis zu bekommen? Wir haben allerdings auch den Vorteil, dass Politikern und Zuschauern klar ist, was wir wollen: Keine Einschränkungen für Besitz und Tragen. Das kann jeder, egal wie er es findet, leicht verstehen. Bei einer Demo gegen die Mengenbeschränkung von Gelb, den Anscheinsnonsens oder dergleichen wird's da, wenn man nicht zu den recht wenigen direkt Betroffenen gehört, schwieriger, das Anliegen und seine Relevanz zu verstehen.
  15. Die Zahlen werden ab einer gewissen Größe aber schon bemerkt. Welche Konsequenzen man daraus zieht, ist natürlich jedem Abgeordneten selber überlassen. Mit einem etwas wackeligen Direktmandat bei der CDU oder CSU wird es vermutlich eher beeindrucken als mit einem sicheren Listenplatz bei den Grünen.
  16. Eine Wahlempfehlung ist schon von daher schwierig, als dass sich eigentlich keine wirklich solide Partei überhaupt findet. (Vielleicht die Partei für Libertarismus und allgemeinen Spaß mit ca. 12 Mitgliedern ausgenommen.) Man könnte aber immerhin ganz neutral einfach eine tabellarische Aufstellung machen, wer sich wie katastrophal verhalten hat und wer in seinem Programm was verspricht.
  17. Sogar noch ein relativ risikoloses. Wenn die Mehrheit eh sicher ist und man vorher anmeldet, dass man anders als die Fraktion stimmen wolle, ist das ja normal der Fraktion wurst. In diesem Fall dürfte die Mehrheit sehr sicher sein, so dass ein Ausscherer eher noch der Volksberuhigung dienen würde.
  18. Wobei man damit natürlich die Gesellschaft umso mehr der anderen Seite übergibt. Gut, ich kann mich schlecht beschweren, alldieweil ich in den späten Neunzigern in Deutschland die Segel gestrichen habe, auch wenn ich mich sowohl in der alten wie in der Wahlheimat einigermaßen einzubringen versuche. Diese Art von Migrationsbewegung alleine dürfte übrigens groß genug sein, daß sie einen merkbaren Einfluß hat. Von den Auswanderern aus Deutschland haben drei Viertel einen Hochschulabschluss. Das beinhaltet noch gar nicht diejenigen, die schon zum Studieren abhauen und nicht wiederkommen. Die Einwanderer hingegen sind "Fachkräfte" für wer weiß was, jedenfalls nichts das mit traditionellen akademischen Disziplinen korrespondiert. Die Aus- und die Einwanderer werden sich aber nicht nur in Bildung und Einkommen sondern auch in ihrer politischen Ausrichtung unterscheiden. Wer als Fachkraft für Transferleistungsbezug kommt wird logischerweise über Transferleistungen anders denken als jemand, der selbige bezahlen soll.
  19. 30 können ein wenig lang sein, aber 20 oder 25 sind wirklich kein Problem. Wenn's ein 10-Schuß Magazin sein soll, dann kann die logische Schlußfolgerung nur sein, daß damit das Schießen mit .50 BMG gefördert werden soll.
  20. Mal doof gefragt: Wenn's keine brauchbare Möglichkeit gibt, die Dinger zu schießen, lässt da nicht auch der Reiz nach, und müsste man da nicht ansetzen, um auch den Besitz langfristig zu sichern?
  21. Bei uns haben die normalen meistens eine weiße Rückseite, damit man sie für beides verwenden kann, und rot gibt's nicht. (Wohl aber gelb bei 3Gun für Flintenziele, aber das betrifft eher Stahl.)
  22. Der eine oder andere Wettbewerbsschütze kann sich natürlich ohne Probleme den Spaß machen, die Nachweise mittels Wettbewerbsstarts aus einem Kalendermonat zu erbringen. Für diejenigen, bei denen der sportliche Charakter des Schießens schwerer zu dokumentieren ist, weil sie keine Wettbewerbe machen, dürfte die sicherste Vorgehensweise die Mitgliedschaft in einem "Schießverein" sein--oder natürlich einfach mal bei einem Wettbewerb mitmachen. Vielleicht sollte jemand einen "Eidgenössischen Verein für Sport- und Spassschiessen" eröffnen, der eine lebenslange Mitgliedschaft zu zehn Franken anbietet...
  23. Das nennt sich Optionswert. Wenn's nichts kostet und eine kleine Chance besteht, dass jemand darauf einsteigt, aus Unkenntnis oder weil er sofort etwas braucht und anderswo nur mit Lieferzeit findet, dann lohnt es sich. Den Schaden des mit Mondpreisen zugemüllten Marktes haben andere.
  24. Wenn es eine Regel gibt, nach der sie zertifiziert sein müssen (wozu Dir für Deutschland wohl im Zweifel der BDS am ehesten Auskunft geben kann wenn die Weisheit der Masse hier es nicht weiß), dann wäre eine planmäßige Verwendung von Eigenherstellung logischerweise ein Regelverstoß, der vielleicht, wenn jemand meckert, insofern negativ gesehen werden könnte, weil damit auch Lizenzeinnahmen "hinterzogen" werden. Das musst Du selber wissen. Kosten denn die kommerziell erhältlichen Ziele genug, dass sich eine Eigenherstellung überhaupt lohnen würde? Könnte Dein Hersteller die wie sie sein sollen perforieren? Bei uns ist es jedenfalls so, daß schon lizenzierte Ziele verwendet werden, die auch nicht zu teuer sind (50 Cent oder so). Wenn bei einem Level I-Match die Ziele ausgehen und ein paar aus alten Versandkartons und Kugelschreibermarkierungen hergestellt werden, dann meckert keiner. Bei einem Level II-Match aufwärts wäre das aber nicht akzeptabel--wenn die Leute weit anreisen und eine höhere Startgebühr zahlen, dann kommt das einfach nicht so gut.
  25. Ich habe nie behauptet, konkret Deine Position zu diesem Thema zu kennen. Um die geht es mir auch nicht. Wieso fühlst Du Dich denn gleich persönlich angegriffen? Meine Antwort bezog sich auf einen Kommentar zu den allgemein in der Bevölkerung verbreiteten Ansichten. Und da ist es eben schon so, dass wenn selbst ein großer Teil der Sportschützen nicht wünscht, dass der Nachbar sich (ohne 12/18 etc. pp.) eine Waffe kaufen dürfe, man sich nicht zu wundern braucht, dass die Mehrheitsgesellschaft das auch für die Sportschützen nicht wünscht. Wenn es zu gefährlich zum Schutz des Lebens ist, dann ist es logischerweise auch zu gefährlich für Spiel und Spaß, zumal mit Lasern oder vielleicht Luftpumpen ja praktikable Alternativen zur Verfügung stehen. Vom Gegenteil dieser Behauptung wirst Du die Leute nicht überzeugen können, denn einerseits ist sie logisch richtig und andererseits will wohl niemand zu den "LWB" als einer Art Elite mit Sonderrechten aufschauen.
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