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weyland

WO Silber
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  1. Mach einfach mal einen längeren Besuch in einem solchem Bunker. Dann vergeht Dir die Idee. Schutzmaßnahmen denkt man immer vom "Attack Vector" oder "Threat" aus. Reden wir von einem Nuklearkrieg, selbst auf einen Kontinent begrenzt, war's rausgeschmissenes Geld wegen nuklearem Winter. Einen atomaren Unfall überlebt man dadurch, daß man sich a) entfernt und b) die Aufnahme der Spaltprodukte minimiert. Krieg? Woanders ist's auch schön. Geht es darum, daß ein Düngemittellager o.ä. hochgeht? Dann bist Du im Zweifelsfall gerade nicht im Bunker. Geht's um Kriminelle? Dann reicht ein Safe Room. Wenn nicht, nutzt Dir der Kugelbunker auch nix. Nimm z.B. die riesigen Investitionen ins Schweizer Reduit. Das war bis zum Ende des zweiten Weltkrieges noch sinnvoll, danach rausgeschmissenes Geld. Die NATO hatte erstens eine Überblick über alle Verteidigungsanlagen und zweitens nie vor, sie zu überwinden. Im Verteidigungsfall hätte man die Schweiz zum Mitmachen aufgefordert. Für den Fall zögerlichen Entgegenkommens hatte man eine Liste von Städten ohne Eisenbahnknotenpunkte und wesentliche Infrastruktur. Da hätte man dann je eine kleine A-Bombe draufgeworfen bis kooperiert wird. Häßlich? Ja! Aber die Denke der 1950-70er Jahre. Daß "der Russe" bis in die Schweiz marschiert, war nie ein mögliches Szenario, weil die Schweiz von der NATO umschlossen ist und man "dem Russen" kaum das Gold überlassen hätte.
  2. Ja, kenne ich auch. Meist ändert sich das mit der ersten ernsteren Erkrankung oder einer gewissen Instabilität im besuchten Land (Unruhen, Terrorismus, Putsch, Tropensturm, Vulkanausbruch, ...). Oder mit einer Pandemie. Da lernt man plötzlich wieder, das behäbige, gemütlich stabile Deutschland zu schätzen.
  3. 🤣 Diesmal habe ich nix. Ich behalte Dich aber im Auge 🙃
  4. Falls jemand noch eine benötigt, zu identischen Konditionen, kann er sich gerne bei mir melden 😉 Ich habe auch noch eine über, in ebenso einwandfreiem Zustand, bin aber noch nicht zum Fotografieren und Texten gekommen. (Sorry für's Kapern des Threads, @tecnolli. Ich spendiere Dir eine Bockwurst in pburg).
  5. ... die halt gar nicht verbaut war 🙄 Faktenfreies Fabulieren?
  6. Solange auf der Production-Waffe keine Optik ist sollte das kein Problem sein. Zumindest kenne ich das so.
  7. Oldtimer-Fan? Die Anschaffungskosten der Pistole ist nicht das Problem; das sind am Ende Peanuts. Das Futter für sie, sowie die Kosten für Training und Matches sind das Thema. Ausrüstung kommt nochmal oben drauf. Diese Aussage verstehe ich nicht. Bedürfnis für zwei Waffen beantragen, einmal Production, einmal Open, beides kaufen. Dann später die CZ mit Optik (oder vice versa zur Alien). Bei IPSC ist die Division das interessante. Aus Sicht der BDS sind das dann mehrere Disziplinen, genauso wie bei Speed Steel und Steel Challenge. Bedürfnis für IPSC könnte spätestens bei der 3. Waffe am SuRT scheitern, sofern der bis dahin nicht absolviert wurde. Hast Du denn Gelegenheit, die dynamischen Disziplinen auszuleben? Möglichkeiten für IPSC und Steel sind ja in der Breite nur eingeschränkt verfügbar. Wir haben Kollegen, die 1,5 -2 h Anfahrt (pro Wegstrecke) zum Training und Wettkampf in Kauf nehmen. So ist das halt im Leben. Wenn man etwas erreichen will, muß man liefern. Ein Auto fahren darfst Du auch nicht ohne Führerschein. Alternativ bleibt ja die Möglichkeit, nur zum Spaß dauerhaft mit Leihwaffen zu schießen. Diverse kommerzielle Anbieter gibt es ja. Das ist eine reine Geldfrage.
  8. Eine umfassende Waffen-Disiziplin-Liste oder -Matrix gibt es nicht. Sie würde Dir auch nicht wirklich helfen, weil die Waffe darüberhinaus "liegen" muß, lieferbar sein, finanziell in Deinem Rahmen etc. Ich sehe es auch nicht so, daß IPSC generell bzw. eine Open-Pistole nur etwas für Fortgeschrittene ist. Im IPSC trainiere ich immer mal wieder Anfänger und die sind mir oft lieber - und zeigen mehr Fortschritte - als langjährige Präzisionsschützen, denen man erst wieder Unarten austreiben mußt (unsafe weapon handling etc.). Nur der Geldbeutel sollte fortgeschrittener sein 😉 Außerdem ist Selberladen definitiv ein Thema. Letztendlich muß man aber im Hinterkopf behalten, daß über dem Grundbedürfnis dauerhaftes Wettkampfengagement gefordert ist und in gewissem Grad auch -erfolge. Das ist aufwendig und teuer, weit über die Anschaffungskosten der Waffe hinaus. Daher würde ich die Kirche im Dorf lassen, mir vor allem mal bei Kollegen und auf Wettkämpfen anschauen, was mir liegt und was ich mir realistisch leisten kann. Dann als erste Überlegung sicherstellen, daß eine angeschaffte Production Pistole nicht für Standard Div. paßt und umgekehrt. Und daß eine Production Pistole mit Optik Dir die Open Division im gleichen Kaliber verbaut, eine 1911er für Präzision Dir u.U. IPSC Classic. usw. usw. BTW, weil das gerne mal wieder vergessen wird: Man kann Waffen auch wieder verkaufen,, auch wenn das mit etwas Aufwand und Kosten verbunden ist.
  9. Ist Magnesium nicht problematisch wegen Korrosionsanfälligkeit?
  10. weyland

    Neue Plattform

    Aha. Bereits im ersten Satz gelogen finde ich keinen guten Auftakt: "... ist DIE zentrale Plattform für Jäger, Sportschützen, Sammler, Vereine, Händler und Auktionshäuser, die alle zusammen bringt."
  11. weyland

    Lebt KK-IPSC noch?

    Bei IPSC? Wo soll das passiert sein? Eigentlich kenne ich nur einen Fall, wo Festschaft gegen Festschaft regelmäßig ein Problem ist: Wenn Ruger 10/22 in Schäfte verbaut werden, die ihnen den Anschein einer halbautomatischen Kriegswaffe verleihen sollen - und das dann auch tun, ohne daß der Waffenbesitzer eine passende Erlaubnis besäße.
  12. weyland

    Lebt KK-IPSC noch?

    Dann sieht man sich wohl dort. @MAHRS und ich sind auch im Einsatz, und so arg viel jünger sind wir nicht (dafür haut mich @MAHRS vermutlich beim nächsten Treffen 😉) Das ist halt immer das Problem: Da wird gemosert, Probleme herbeigeredet statt sich den Feststellungsbescheid anzusehen und zu erkennen, daß das Nonsens ist.
  13. weyland

    Lebt KK-IPSC noch?

    Die Matches laufen bereits drei Tage, Freitag bis Sonntag. Es ist auch überhaupt kein Problem, einen Startplatz zu bekommen, indem man sich vorgängig als RO oder Helfer zum Dienst meldet. Du bekommst sogar 50 € Aufwandsentschädigung / Tag plus Verpflegung, also mehr als die gewünschten 20% Nachlass. Es sind aber immer die Gleichen, die bereits Dienstag / Mittwoch mit dem Aufbau beginnen und Sonntag "nach dem Spaß" noch abbauen und Stände säubern. Wenn der Teilnehmer trotz gegenteiliger Behauptung nicht sachkundig ist, finde ich es durchaus höflich, ihn darauf hinzuweisen, wenn er gerade dabei ist, seine waffenrechtliche Zuverlässigkeit zu verlieren. Und dem Ansehen des Sportes dient es sicher auch.
  14. Ich denke, es wäre wichtig, daß Du mal an Novavax schreibst und ihnen mal erklärst, wie das so ist ... Impfstoffexperte Professor Florian Krammer kürzlich zum Vakzin von Novavax: "Kann man bitte aufhören den Impfstoff von Novavax als Totimpfstoff zu bezeichnen? Es ist ein rekombinanter Proteinimpfstoff. Dafür wird das Spike Protein mithilfe von Baculoviren in Mottenzellen hergestellt und dann mit Matrix-M Adjuvant (ein Saponin) formuliert." https://www.infranken.de/ratgeber/gesundheit/coronavirus/corona-impfstoff-novavax-gar-kein-totimpfstoff-das-steckt-hinter-der-verwirrung-um-das-vakzin-art-5351726 "Die Bezeichnung Corona-Totimpfstoff ist bei Novavax nämlich falsch. Vielmehr handelt es sich bei dem Vakzin um einen Impfstoff auf Proteinbasis, wie Novavax auch auf seiner Webseite schreibt" https://www.merkur.de/welt/novavax-corona-totimpfstoff-oder-doch-nicht-lauterbach-ueberrascht-alle-nds-91174473.html NVX-CoV2373 des Herstellers Novavax ist ein sogenannter proteinbasierter Impfstoff gegen den Erreger Sars-CoV-2. Vakzine dieses Typs bezeichnet man auch als Proteinuntereinheiten-Impfstoffe. https://www.netdoktor.de/medikamente/coronavirus-impfstoff-novavax/ Our recombinant nanoparticle vaccine technology combines the power and speed of genetic engineering to efficiently produce a new class of highly immunogenic particles that target a variety of viral pathogens. ... https://www.novavax.com/our-unique-technology#recombinant-nanoparticle-vaccine-technology
  15. "Zustehen" ist ja durchaus in Ordnung. Tatsächlich kann das inzwischen nicht mehr überall "geliefert" werden. Wenn die Intensivstation voll ist, wird man versuchen, Dich irgendwo anders unterzubringen, egal wie hoch der Aufwand ist. Aber es dauert - was Deine Chancen verschlechtert, der Transport selbst verbessert Deinen Zustand nicht, ganz im Gegenteil - was Deine Chancen verschlechtert, da die spezialisierten, mit Covid19 besonders erfahrenen Krankenhäuser bereits voll sind, wird es vielleicht ein Krankenhaus, das eben nicht so gut ausgestattet ist, das weniger Erfahrung hat - was Deine Chancen verschlechtert. Das unfaire dabei ist, das es den, der auf seine Tumor-OP wartet oder der einen Autounfall hat, genauso trifft, obwohl er "keine Entscheidung für sich" treffen konnte.
  16. Nein, diesen Grund gibt es nicht. Denn auch das Virus macht genau das. Du kannst Dir eine "reduzierte" risikoärmere Variante mRNA per Impfung holen, um Deinen Körper vorzubereiten, oder Du läßt Dir vom Virus unvorbereitet die volle Dröhnung verpassen. Dein Körper muß tagtäglich mit verschiedenster mRNA klarkommen, die eindringt. Und wenn er sie rechtzeitig erkennen kann, vorbereitet ist, kommt er meist ganz gut damit klar. Wenn nicht, kann es halt blöd werden.
  17. Ja, im Sinne der "Erleichterungen und Ausnahmen von Schutzmaßnahmen". Denn davon handelt der von Dir verlinkte Artikel. Den solltest Du mal lesen, inklusive Überschrift. Daß jemand, der zwar geimpft ist, aber Symptome einer ansteckenden Erkrankung zeigt, keine Ausnahme von Schutzmaßnahmen erhält, halte ich für mehr als sinnvoll. Es gelten für ihn eben nicht die Zugangsbefreiungen. Ob es Probleme mit der Lohnfortzahlung gibt, wenn entweder der Arbeitgeber seiner Fürsorgepflicht nicht nachkommt und eine Person, die Symptome zeigt, arbeiten läßt oder sogar dazu auffordert oder ein Mitarbeiter trotz Symptomen die Arbeit aufnimmt weiß ich nicht, würde es aber nicht ausschließen sondern eher begrüßen. Der von Dir geschilderte Fall klingt danach, als hätte der Arbeitgeber symptomatische Personen arbeiten lassen. So? Es gibt ja nur zwei Möglichkeiten, keinen dritte: Sich impfen lassen und irgendwann infiziert werden. Sich nicht impfen lassen und vermutlich bald infiziert werden. Infiziert wird jeder, mit oder ohne Diskobesuch. Heißt, diese "böse mRNA" kommt so oder so in Dich rein und verändert Zellen in Deinem Körper. Es wäre halt freundlich, oder "solidarisch", nicht im Krankenhaus zu landen und nicht die Intensivstationen zu verstopfen. Ein Schlüssel dazu wäre, dem Körper schon mal ein Abbild dieses Virus zu zeigen, damit er sich vorbereiten kann. Das nennt man Impfung. Welche Impfstoffe erwartest Du denn? "Totimpfstoffe"? Gibt es nicht gegen Viren. Ein Virus lebt nicht, man kann es daher nicht töten und in einen Impfstoff packen. Das ist Geschwurbel von Leuten, die den Unterschied zwischen Bakterium und Virus nicht verstanden haben. Klassische Impfstoffe? Ihre Entwicklung dauert zu lange, damit auch ihre Anpassung an neue Varianten, und ihre Wirksamkeit ist deutlich geringer, siehe z.B. Sinopharm. Angepaßte Impfstoffe auf mRNA-Basis? Ich schätze 6 Monate, bis sie in relevanter Menge auftauchen. Bis dahin ist für sehr viele Ungeimpfte die erste Infektionsrunde durch, so oder so.
  18. Das Thema schien mir geklärt, auch wenn es noch nicht jeder eingesehen hat.
  19. Ja, schon. Nach meiner Erfahrung in Deutschland und der Schweiz die "klassisch geprägten" eher nicht, weil möglichst billig und sättigend Ziel sind. Damit kommen vor allem ungesunde Fette, Zucker und Schweinefleisch aus Massentierhaltung auf den Teller. Aber sobald der Arbeitgeber investiert ist durchaus etwas machbar. Die Porsche-Kantine hat einen sehr guten Küchenchef und SAP experimentiert auch mit neuen Konzepten und auch z.T. neuen Betreibern. In Frankreich, Dänemark, Schweden wird uns allerdings vorgemacht, was möglich ist. Die großen kalifornischen Arbeitgeber lassen sich auf ihrem Campus auch interessante Konzepte einfallen jenseits von überzuckertem Billigburger und Fritten. Und wenn an kleineren Standorten die umliegende lokale Gastronomie einspringt, Arbeitgeber mit Gutscheinen zuzahlen, läßt sich auch viel erreichen, so in Südafrika oder Mexiko erlebt.
  20. Das klingt etwas nach Faulheit von Seiten der Arbeitgeber. Ich habe den Eindruck, der Standard-Weg in der Privatwirtschaft ist, sich von Mitarbeitern ohne Geimpft-/Genesen-Zertifikat täglich Tests vorlegen zu lassen. Und "der Krug geht so lange zum Brunnen" bis er entnervt aufgibt. Der größte Arbeitgeber hier in der Region schickt wohl die beiden Gruppen in unterschiedliche Kantinen. Er ist aber KRITIS-Betreiber; könnte also sein, daß damit verschärfte Regeln impliziert sind. Bei meinem Arbeitgeber sind tägliche Tests für Mitarbeiter, die kein gültiges Geimpft-/Genesen-Zertifikat vorlegen, Pflicht, für alle anderen Mitarbeiter empfohlen. Mein Arbeitgeber betreibt dafür seit Beginn der Pandemie eigene Teststationen.
  21. Das ist aber keine allgemeine Auslegung sondern scheint nur hier und da lokal vertreten zu werden. Aus der Praxis kenne ich sehr unterschiedliche teilgedeckte Stände, von leichtem Witterungsschutz , also bis auf Regenschutz der Witterung ausgesetzt, bis hin zu Halle mit einseitiger Öffnung und viel Platz für Zuschauer, Standaufsichten, Arbeiten an den Waffen etc. Strömungsdynamisch und damit infektiologisch macht das einen erheblichen Unterschied, vor allem wenn hinzukommt, daß die Entlüftungsanlage wegen Lautstärke, Zugluft oder sogar Betriebskosten abgeschaltet wird. Das Argument Lautstärke und Zugluft höre ich beispielsweise öfter auf dem 100 m-Stand in Philippsburg. Womit der Betreiber in der Pflicht ist, die Berechtigung dieser "Berechtigten" zu prüfen. Über die waffenrechtliche Berechtigung hinaus ist das nun die infektionsrechtliche. Der Mitarbeiter hatte einiges an Zeit, sich um einen rechtzeitigen Impftermin zu bemühen, um seinen Infektionsschutz wiederherzustellen. Daß einmal genesen dauerhaft nicht ausreichen würde ist seit dem Bekanntwerden von Delta auch in der Breite bekannt. Eine Vorschrift zur verpflichtenden Titerbestimmung für eine Impfung nach 5-6 Monaten ist mir nicht bekannt; sowas wird eher bei kürzeren Zeiträumen empfohlen. Ob öffentlicher oder privater Arbeitgeber einen Unterschied macht kann ich nicht beurteilen. Bei uns (Privatwirtschaft) benötigt jeder ein Tagesticket zum Betreten der Gebäude.
  22. Der Betreiber hat den Zugang zu kontrollieren, genauso wie er ja auch ansonsten unberechtigtes Schießen zu verhindern hat. Bei uns wird der Barcode gecheckt von der Aufsicht, die auch das Schießbuch zeichnet. Wenn Kollege/Kollegin nicht persönlich bekannt sind, muß der Vereinsausweis (mit Bild) vorgelegt werden. Vereinsausweis war schon vorher so weil wir verschiedene Mitgliedsarten haben.
  23. Meines Wissens hatten sich die Bundesländer auf "Geimpft, Genesen und PCR-Getestet" als Mindestanforderung bei höchster Infektionsstufe geeinigt. Güstrow gehört zum Landkreis Rostock, welcher es inzwischen auch auf Stufe 4 geschafft hat. Was ist denn ein Seuchenschutzamt? In der hiesigen Landesverordnung (BaWü) sind keine solchen Ausnahmen vorgesehen. Darauf wird eine Behörde verweisen. In der zweiten Welle hatte hier ein kommerzieller Schießstand mal etwas mit den örtlichen Behörden (Gesundheitsamt und Ordnungsamt) ausgehandelt: Das Hygienekonzept mußte sicherstellen, daß sich keine Personen begegnen und ausreichend gelüftet und desinfiziert wird bevor der nächste Schütze den Stand betritt (1h Pause zwischen den Schützen). In dem Konzept steht jemand drin, der das sicherzustellen hat und im Falle eines Verstoßes gebüßt wird. Viel Spaß damit, einen Vereinsvorstand davon zu überzeugen. Und ob das rechtlich gegen die neue Landesverordnung haltbar wäre weiß ich auch nicht. Bei uns ist man nicht glücklich über die Einschränkungen und versucht mit viel Aufwand den Sportbetrieb aufrecht zu erhalten. Angesichts dessen hat aber keiner Lust darauf, daß einige wenige noch zusätzliche Probleme erzeugen.
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