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weyland

WO Silber
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  1. Keine 2/6-Regelung, keine Probleme auch jenseits des Grundkontingents.
  2. @ASE Was Du hier - und, wenn ich mich recht entsinne schon an anderen Stellen - mit sehr, sehr vielen Worten auflistest, ist (D)eine Rechtsauffassung. Deswegen brauchst viele Worte, Sätze, Verweise, um sie herzuleiten, und kannst nicht einfach mit einem Link auf eine klare, eindeutige Regelung im Waffengesetz verweisen. Diverse Behörden, nicht nur (m)eine, vertreten nun andere Rechtsauffassungen. Herleiten müssen sie nichts, sondern sie können auf eine nach ihrer Meinung fehlende gesetzliche Grundlage verweisen. Damit ist man außergerichtlich am Ende. Wer will und das Geld dazu hat, kann dann versuchen, das in ein, zwei, drei Instanzen final klären zu lassen, mit dem Risiko, das es anders ausgeht als von Dir prognostiziert. Solange diese Klärung läuft, bleibt demjenigen der Munitionserwerb verweigert. Falls der Richter der letzten Instanz es anders sieht als Du, wäre der "Erfolg", daß nun alle anderen Behörden ihre Vorgehensweise hinsichtlich Munitionserwerb ändern. Dem Klageführenden wäre der Dank aller betroffenen Schützen auf ewig gewiss. Für mich persönlich stehen das Risiko, die Scherereien, die Kosten und vor allem auch die Lebenszeit in keinem Verhältnis zum möglichen Erfolg. Und auch niemand anderes hat bisher an der Stelle anders entschieden. Sich schlichtweg die Bedürfnisbescheinigung zu holen kostet nicht Jahre und Tausende €, sondern 30 min bis der Bogen ausgefüllt ist, 1-2 Wochen Wartezeit und 15 €. So what?
  3. "Darf er doch, zum sofortigen Verbrauch auf dem Schießstand. Hätte der Gesetzgeber auch den Munitionserwerb bedürfnisfrei gestellt, hätte er es ins Gesetz geschrieben. Einer gerichtlichen Überprüfung sehen wir mit Zuversicht entgegen." Rechtsauffassung meiner Behörde, natürlich nicht schriftlich. Fachanwalt des Verbandes sieht hohes Prozeßrisiko, ungewissen Ausgang, erhebliche Dauer ... und daher eine lange Zeit ohne Munitionserwerb. Wenn man sonst nichts zu tun und genug Geld hat, kann man das natürlich mal ein paar Jahre durchfechten. Ich gehe lieber schießen. Weil ich das tue, bekomme ich auch problemlos das Bedürfnis zum Munitionserwerb bescheinigt.
  4. Stimmt wohl, an die habe ich gar nicht gedacht. Gibt es denn inzwischen mehrere damit befasste Sachbearbeiter? In mir bekannten Schreiben der letzten Jahre las ich immer denselben Namen.
  5. Was mir bei der Sache mit dem Kanal als Halterung noch in den Sinn kam: Wie und wo kommt die Waffe bei einem Steelmatch (oder einem sonstigen Match der Standarddisziplinen) vom Auto / der Tasche in den Kanal am Trolly? Bei IPSC ist es mir klar: Auspacken ausschließlich in der Safety Area. Diese gibt es bei Steel in der Form aber nicht und einige Schießleiter zeigen ja deutliche Nervosität bei eigenständigem Agieren der Schützen.
  6. Ob sie von der Originalwaffe abweicht, ist nicht die Frage. Sie darf nicht den Anschein (irgend)einer vollautomatischen Kriegswaffe erwecken. Das tut sie aber nach den bekannten Kriterien. Mit nicht-ventiliertem Handschutz sehe ich eine geringe Chance, daß das BKA mitgehen würde, aber mit großer Wahrscheinlichkeit muß auch der Klappschaft weg. Inwieweit man sich mit russischen Anbauteilen auf's Glatteis bewegt, würde ich sicherheitshalber auch abklären.
  7. Leider ist der Termin bei mir schon verplant 😕 Aber das klingt echt gut und in Bitche dürfte das ganz nett werden. Das ist auf dem großen Truppenübungsplatz dort, oder? Der Teilnehmerkreis ist ja beeindruckend, die Gebühr aber auch. Ist das übliches Niveau? Für jemand, der wie ich im hinteren Bereich herumkrebsen würde, sind 400 € zuzüglich allem anderen schon ein Wort.
  8. Wenn Du mal Deine Verschwörungstheorien beiseite und einen Taschenrechner zur Hand nehmen würdest, kamst Du vielleicht selbst darauf, daß das rein rechnerisch nicht hinkommen kann. Die (wie Du schriebst fünfstelligen) Einnahmen kannst Du Dir auf Basis von ipscmatch.de errechnen. Aufwand an Helfertagen: Großes Match, 12 Stages, jede im Schnitt mit 4-5 Personen besetzt, plus RM, MD, Stats, Technik, Springer. Das Ganze 3 Tage. Dazu Aufbauteam 2-3 Tage. Nun bezahlst Du jedem 80 € /Tag, plus Nebenkosten wie oben erwähnt. Du behauptest nun, nur ein sehr geringer Teil der Einnahmen verbleibe bei den Helfern und irgendjemand macht sich die Taschen voll? Rechne mir das bitte mal vor. Über die Schießstand- und Equipmentmiete für 5 Tage haben wir dann noch gar nicht gesprochen.
  9. Ich bekomme 60 € inklusive Fahrtkostenzuschuss. Also dürfte die Aufwandsentschädigung um 50€ liegen. Nur dafür würde ich am Wochenende nicht um 5 Uhr aufstehen. Es steht ja jedem frei, in diesem "Beruf" seinen Unterhalt zu bestreiten. Man braucht noch nicht mal in RO-Ausbildung, -Kleidung und Ausrüstung zu investieren: Helfer bekommen meist das Gleiche. Irgendwie bleibt es aber bei einem kleinen engagierten Haufen, während die Mehrheit lieber nur konsumiert oder sogar lästert.
  10. Ich halte das für "Geschichten aus dem Paulanergarten". Ich bekomme bei der DM pro Tag 60€, inklusive Fahrtkostenzuschuss, plus Essensmärkchen. Bei anderen Matches gibt's schon mal 80€, inkl. allem. Für mich ist das ok, weil ich "nur" 45 min. Anfahrt habe, unser Hobby unterstützen möchte und die Kameradschaft mag. Für andere mit weiterer Anfahrt ist es aber finanziell ein Verlustgeschäft. Und selbst wenn der Veranstalter Übernachtungskostenzuschuss zahlt, ist die Gesamtsumme meist nicht kostendeckend. Übrigens: Teilnahmegebühr zahle ich wie jeder andere, auch wenn ich nur Prematch schieße.
  11. Ach je, wer hat Dir den auf die Füße getreten? Soviel Klischees auf einmal habe ich selten gelesen. Wir trainieren weder alleine, noch schießen wir alleine. Ich bin jetzt >35 Jahre im Schießsport unterwegs, davon 4 im IPSC, und selten zuvor war es so kameradschaftlich, offen, frei von Hierarchien. Man schießt in einer Squad, und das ist meist ein Mix aus Neulingen und alten Hasen. Wenn es sich ergibt, bist Du mit ein, zwei Deutschen Meistern zusammen, und die geben Dir gerne Tips, wie Du die Stage angehst, und das keineswegs von oben herab. Coolness, Ehrgeiz und dicke Eier, jo, gibt es auch, aber das ist nicht die Regel und keiner muß mitmachen. Ich erlebe das eher als nette Herrenrunde plus ein paar wenige ebenso nette Mädels. Die Ausrüstung war in meinem alten DSB-Verein zuhause teurer. Da reichte keine Glock mit Kunststoffholster. Da war ohne Schießjacke, Schießhose, Schießschuhe und Präzisions-Sportpistole nichts zu wollen.
  12. Wenn sie die F35 haben, brauchen sie halt das OK von US-Seite, damit die Dinger noch starten können. Ansonsten bleiben sie halt unten. Freie Passage unter den Alpen hindurch. Das Kalte Kriegs-Szenario, als Meinungsverstärker ein paar Städte wegzunuken, kommt heutzutage nicht mehr so gut und hat ein paar ökologische Nachteile. Ein bißl Munition für unsere Geparden hätten wir auch noch ganz gern.
  13. Ich nehme mal dieses Beispiel, weil ich die Waffe ganz gut kenne. Was könnte zu Preiskorrekturen führen? Die Waffe wurde ursprünglich über den Preis falsch im Markt positioniert, Stichwort "sich unter Wert verkaufen". Ich kann auf Basis des Einkaufspreises oder auf Basis des Wiederbeschaffungspreises. Steigen die Wiederbeschaffungskosten ... Ich folge einer Anpassung des UVP durch den Importeur. Für viele Händler ist eGun nur einer der Verkaufskanäle. Gehen die Waffen über einen anderen Kanal weg, steigt der Marktwert der letzten verbliebenen. Es ist gar nicht dieselbe Waffe. Die vorige wurde über einen anderen Kanal verkauft. Z.B. könnte ein Interessent den Verkäufer direkt kontaktiert haben um Platformkosten zu sparen. Letztendlich kann es eine Kombination der vorherigen sein. Daß der Händler um diesem Wege nur die Kosten der vergeblichen Angebote wieder einspielen will, dürfte bei einem erfahrenen Händler eher unwahrscheinlich sein. Mit der Zeit lernt man normalerweise das Kalkulieren oder verschwindet vom Markt. Irrationales Handeln hat da wenig Platz.
  14. Ich habe auch zu meinem Erstaunen die Klage über zeitweise sehr hohe Durchfallraten (ca. 30%) vernommen. 2017 / 2018 habe ich meine SuRT absolviert und bei uns war die Quote 0-10%. Es gibt eine inzwischen eine Menge Leute, die Lernen nicht gelernt haben, die sich nicht darauf konzentrieren können, sorgfältig ein Regelwerk oder einen Fragenkatalog durchzuarbeiten. Der Rest passiert halt in der praktischen Prüfung. Zu den Trainern muß man halt sagen, daß nicht jeder, der IPSC kann, es auch gut vermitteln kann, vor allem die Basics, und das auch noch mit Spaß und Freude. Daneben, und das ist auch ein großes Problem, engagiert sich die Mehrzahl der erfahrene Schützen erst gar nicht als Trainer. Was den praktischen Umgang anbetrifft, fand ich es mit richtigen Anfängern immer einfacher als mit Leuten, die schon jahrelang statisch schießen, Jäger sind oder Soldaten / Polizisten. Die wirklichen Anfänger werden aber nach meinem Eindruck weniger. Manchen statischen Schützen wurde das Mitdenken konsequent abtrainiert und muß erst wieder aufgebaut werden. Bei etlichen Jägern (nicht allen!), die das schon länger machen, gehört Fahrlässigkeit zum Alltag. Bei Soldaten und Polizisten gibt es eine sehr breites Spektrum an Qualifikation im Umgang mit Waffen, und manche sperren sich etwas dagegen, den anderen Umgang, die anderen Regeln, zu verinnerlichen. Aber ich will nicht klagen; in Summe funktioniert die Ausbildung weiterhin und der Sport hat mehr Zulauf, als er "abarbeiten" kann. In Philippsburg werden regelmäßig 1-2 tägige SuRT-Vorbereitungskurse angeboten, kommerziell. Die Nachfrage ist ungebrochen.
  15. Ohne selbst nachgeschaut zu haben: Ich würde Richtung Pistole Freie Klasse, Silhouette, SpeedSteel, Steel Challenge schauen, ob es da evtl. Möglichkeiten gibt. Ich gehe aber davon, daß sie als Pistole dann aber auch freihändig geschossen werden muß (ohne Verwendung der Schulterstütze). Wenn die umgebaute Waffe in keine Disziplin paßt, wird es schwierig, sie sportlich zu schießen. Wenn man sie nicht sportlich schießen kann, wie sieht es dann überhaupt mit ihrer Verwendung aus? Seit wann sind Kurzwaffen bei Langwaffen-Disziplinen zugelassen? "Die rechtlich wichtige Kurzwaffeneigenschaft bleibt nach dem Anbau an die Pistole erhalten"
  16. "Im Laufen" nicht "aus" (Regel 1.1.8). "Aus" impliziert, daß man aus dem Laufen raus ist, sprich, es beendet ist. Und das ist erlaubt, also: Ich laufe auf das Ziel zu, werde langsamer, ein Fuß ist immer am Boden, ich gebe eine gezielten Schuß ab, alles gut. ("Laufen" im Gegensatz zum "Gehen" bedeutet, daß nicht mindestens ein Fuß immer den Boden berührt.) Fritz hat diese Fragen auch schon mal beantwortet; ich meine mich zu erinnern, daß es hier auch einen alten Thread dazu gab. Er schrieb (von mir gekürzt): - Der SuRT ist zum IPSC-Training nicht notwendig. - Ein RO ist zum IPSC-Training nicht notwendig, aber dann sollte wenigstens ein erfahrener IPSC-Schütze Aufsicht führen. (Screenshot liegt mir vor, aber ich habe natürlich nicht das Urheberrecht daran.) Lokale Vereine bzw. Schießstandbetreiber können per Hausrecht darüber hinausgehende Einschränkungen festlegen.
  17. Bei Speed Steel bewegst Du Dich auch mit geladener Waffe, lädst in der Bewegung nach und schießt aus der Bewegung innerhalb eines definierten Bereiches. Das kann man sich jedes Jahr bei der HERA Steel Nightmare ansehen.
  18. ... oder zu wenig Personal wie zuletzt bei den Matches Schade ist's.
  19. Ich nutze nur Hybrid- oder reine Kunststoffmagazine. Deshalb geht es für mich nur über Formschluß / Reibung. Meinst Du Guga Ribas? Die habe ich auch, aber sie haben sich auf Dauer nicht bewährt: Zu klein und die Verschlüsse zu kurz, wie Du schriebst. Der Klettverschluß nutzt sich stark ab und hält dann immer weniger. Nicht in Knieform vorgeformt und rutschen daher. Sie saugen sich voll Wasser wenn man in einer Pfütze knien muß. Das Obermaterial nützt sich ab / ist nicht sehr haltbar. Reine Schaumpolster bieten keine Schlagdämpfung. Es gibt einen Schlag auf's Knie, wenn man (unabsichtlich) z.B. auf einen Felsen unter Grasbewuchs knallt oder (absichtlich) sehr schnell auf Betonboden runter muß. Auf externe Polster mit Schalen kann man sich fallen lassen, z.B. aus der Hocke auf die Knie. Damit sie richtig sitzen, müssen innen Knie bzw. Ellbogen vorgeformt sein und die Halter verstellbar und beweglich. Bei den 5.11 EXO.K1 ist das sehr durchdacht gemacht und sie kosten nur 28 €. https://www.511tactical.com/exo-k-external-knee-pad.html Meine Arcteryx sind aus der Military-/Law Enforcement-Serie, d.h. für professionellen Einsatz gemacht, und die EXO.K1 auch eher für Berufswaffenträger. Das lohnt sich auf Dauer, vor allem, falls die Knie bereits Vorschäden haben.
  20. Solche in Knietaschen-Polster haben Vorteile, weil man nicht daran denken muß, sie anzulegen oder wenn man einfach nur einen Tag im Gelände liegt. Aber je nach Untergrund und wie schnell Du in die Position gehst, reicht ihre Dämpfung nicht aus. Außerdem sind früher oder später die oft nicht billigen Hosen an den Knien durch. Ich nutze deshalb wenn's hart auf hart geht (Beton, Fels) externe Knie- und Ellbogenschützer von Arcteryx und 5.11.
  21. Ich bin mir nicht sicher 😉 Die Magazinhalter sind eigentlich für .223 Rem gedacht, aber komplett elastisch (weicher Kunststoff und verstellbare Gummizüge). 5er AICS stehen nicht unten im Halter auf, sondern werden durch die Elastitzität des Halters darin festgehalten. Ich habe bisher noch kein Magazin verloren, aber die Halter werden sicher irgendwann bröseln wenn sie durchhärten.
  22. Das kommt halt auf die Auschreibung an. Man sollte ein taktisches Zweibein und einen Schießsack daran befestigen können, eine gewisse mechanische Robustheit schadet nicht, was dazu führt, daß man oft Chassis-System sieht. In USA sieht es ohne Custom-Büchse eher schlecht aus, siehe obigen Bericht. Bei den hiesigen Matches hat mal ein Schützenkollege mit einer ordinären Schmeisser Ultramatch von der Stange den 2. oder 3. Platz bei den Halbautomaten gewonnen. Ich habe wahlweise meine Bergara B14 BMP in .308 Win (Repetierer-Klasse) oder meine OA 15 Supermatch in .223 Rem (HA-Klasse) geschossen. Es kam viel mehr auf den Schützen, seine Beweglichkeit und seine Geschicktheit an. Obwohl ich ganz ok IPSC Rifle schieße, hapert es bei mir in der Beweglichkeit im letzten Detail, insoweit hätte ein waffentechnisches Aufrüsten nicht viel gebracht. Da hat mancher Jäger mit Tikka-Jagdbüx dem klassischen Präzisions-Sportschützen die Punkte geklaut. Und wenn Du Leute dabei hast, die das beruflich machen, wird es eh eng für die meisten Zivilisten. Aber Spaß hat es trotzdem gemacht 🙂
  23. Ja, die Viking Rifle Series meinte ich: https://www.vikingrifleseries.com/ Inzwischen ist ja auch die Cold Bore Range dabei; dort geht es dann vermutlich deutlich gemäßigter ab. Aber sie scheinen immer noch in der Covid-Pause zu sein. Der Terminkalender lädt bei mir nicht.
  24. So wie es bisher in Deutschland durchgeführt wurde, "Precision Rifle Speedsteel" unter der BDS-Sportordnung Speed Steel, paßt die Beschreibung wohl am ehesten. Die Nordeuropäer ergänzen das noch mit Elementen des Langstreckenmarsches, d.h., es sind bei einem Match auch insgesamt bis zu 30-40 km zurückzulegen, von Station zu Station. International würde ich es eher als "Long Range Schießen aus der Bewegung und auf Zeit" bezeichnen, weil doch auf deutlich längere Distanzen geschossen wird als wir es in Philippsburg konnten. Was die Zukunft in Deutschland bringt - schauen wir mal. Eine Sportordnung jenseits Speedsteel gibt es nicht, Veröffentlichung der Verantwortlichen blieben bisher aus. Ich weiß noch nicht mal, wer genau das ist.
  25. Ich habe zwei Schießsäcke von UlfHednar (https://www.ulfhednar.no/products), mit denen ich sehr zufrieden bin: UH200 Multipurpose Support Pillow UH203 Support Pillow "Angle" Der Rest, z.B. ein Fatboy und viele kleinere Rear-Auflagen, sind selbstgenäht. Mein Gürtel ist aus der preswerten Ecke: Ein Battle Belt mit Molle von Condor mit elastischen Magazinhaltern von Haunen (China, eigentlich eher Airsoft-Ecke). Deren Vorteil ist, daß sie viele Magazintypen sicher halten, z.B. neben meinen .308 Win/6.5CM AICS-Magazinen auch .223 Rem-Magpul-Magazine.
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