

karlyman
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Doch, dann wären die einzigen, die irgendwie (auch wenn das von etlichen hier bezweifelt wird) bremsend wirken bei dem Irrsinn... weg. Wo läge da der "Fortschritt"?
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
karlyman antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Jo. Der eine sagt so, der andere wieder anders. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
karlyman antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ob die genau so denken, weißt du allerdings nicht... du unterstellst es. -
Wobei der RMD-Kanal ohnehin nie "der ganz große Brüller" (wie erhofft) bei den Schiffszahlen und -tonnagen war.
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Meine Erfahrung (ebenfalls Ba.-Wü.) bezogen auf die Waffenbehörde ist ebenfalls: Man kann "schwätze mit de Leut'", dann klärt sich vieles, und vieles wird halb so heiß gegessen, wie's gekocht wird. Das gilt wohl überwiegend. Leider gibt es ab und zu Ausnahmen... (häufig mehr bedingt durch Missverständnisse, oder persönliche Auffassungen von SB, als durch sachliche/rechtliche Gegebenheiten).
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Viele GB-Städte sind offenbar, was "Waffentote" angeht, gefährlicher als solche auf dem Kontinent... Fast ein Musterbeispiel für das Scheitern des Ansatzes, mit strengsten Waffengesetzen Sicherheit zu schaffen.
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Sollten sie. Vor allem sollten sie sich nicht vom (eben nur auf Waffen bezogenen) "laden" beeindrucken lassen. Wir reden hier von Patronen, die in Blech- oder Kunststoffkästchen mit Feder drin stecken.
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Ich kann den Sprachmurks mit "geladenen" Magazinen nicht mehr hören. Vielleicht wäre es mal ein Anfang, die Begrifflichkeiten sauber zu handhaben. Waffen werden geladen. Magazine werden befüllt oder bestückt.
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D.h.: 1) Der Verwaltungsgerichtshof Ba.-Wü., also das höchste Verwaltungsgericht dieses Bundeslandes, zeigt in seiner Entscheidung eine differenzierte Sichtweise, was die Annahme von Unzuverlässigkeit bei Teilnahme an politischen Veranstaltungen angeht. Es legt den § 5 WaffG diesbezüglich so - eben differenzierend - aus, wie es über lange Jahre auch allgemein Usus war. 2) Aus dem Grund bist du besorgt, dass der Gesetzgeber diese geltende gesetzliche Unzuverlässigkeitsregelung als "zu lax" ansieht und verschärfen wird. ( 3) Ich kann dich insofern "beruhigen": Der Gesetzgeber bzw. die Regierung/BMI hat ja bereits angekündigt, dass er verschärfend am § 5 WaffG herumschnitzen wird... )
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Ja also... Nichts anderes sagte ich ja. Eine solche Auslegung entspricht nicht der Systematik.
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Das kann eigentlich von der Systematik her nicht sein.
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Was vielleicht manchmal gar nicht klug ist.
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Trommeln gegen Legalwaffenbesitz geht weiter...
karlyman antwortete auf nemrod's Thema in Waffenlobby
In Kanada hatte man schon vor Jahren angefangen, "handguns"/Faustfeuerwaffen, also KW von den Anforderungen her zu normieren. Meines Wissens ist da z.B. seit langem in ziviler Hand nichts mehr zulässig, was eine Lauflänge von weniger als 4" hat. Und jetzt gehen sie offenbar an die völlige Austrocknung. Besonders unverschämt und dreist finde ich die Verlautbarung (s. oben, Zitat): "Solche Waffen "haben nur einen einzigen Zweck, nämlich Menschen zu töten", sagte der Minister für öffentliche Sicherheit, Marco Mendicino" Das ist schlicht und ergreifend sachlich falsch. Es diskriminiert und negiert sämtliche Gebrauchszwecke wie Sport, Jagd, Sammeln (vgl. Europa) bei KW, und greift im Grunde auch unzulässig in das Recht auf SV (vgl. Nordamerika) ein. Aber ich gewinne ohnehin den Eindruck, dass die derzeitige "linksliberale" CDN-Regierung nicht mehr richtig tickt. Die agieren mit heißer Nadel und nur noch Ideologie-gesteuert. -
Trommeln gegen Legalwaffenbesitz geht weiter...
karlyman antwortete auf nemrod's Thema in Waffenlobby
Die Frage ist auch, was die unter einem "Einfrieren" verstehen in CDN.... Alles in dem Bereich lizensieren, und dann keine neuen Lizenzen mehr erteilen? -
Trommeln gegen Legalwaffenbesitz geht weiter...
karlyman antwortete auf nemrod's Thema in Waffenlobby
Tja. Seltsam, von der AfD höre ich nicht, dass die hier in irgendeiner Weise bremsen würden... Und beim ganzen Rest braucht man ja ohnehin nicht mehr zu fragen. -
Ich habe dieses spezifische Modell nicht, kann aber berichten, dass CO2-"befeuerte" Softairs nach meiner Erfahrung zuverlässiger, viel pannenärmer und mit mehr "Schmackes" versehen sind, im Vergleich mit den üblichen, mit GreenGas o.ä. Softair-Treibgas "betankten". Aus meiner Sicht sind die CO2-Softairs klar vorzuziehen.
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Solche Vorstände braucht keiner.
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So wie das eben immer sein sollte. Aber in unseren ÖR-Medien in vielen Bereichen nicht mehr ist.
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Das läuft offensichtlich vor allem in den europäischen Nachbarländern anders/rationaler ab, wo man früher wenige Freiheiten hatte und auf diese nun um so mehr achtet.
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Das sehe ich auch so. Wenn es in diesem Winter tatsächlich so kommt, wie politische Untergangspropheten warnen... kann's ein ganz (un)schönes "Gezerre" um Brennholz geben.
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OK, gegen Diversifizierung ist nichts einzuwenden... Kann Sinn machen.
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Noch was: Es kommt natürlich immer auch auf das Ausfall- bzw. Notfall-Seznario an. Von was reden wir hier? Von einem Kochen, wenn mal für einige Zeit die Gas- und Stromversorgung ausbleibt? Dann halte ich aus genannten Gründen die Flaschengas-Lösung für deutlich besser. Oder von einem regelrechten Dauer-Notfall, wo alles komplett den Bach runtergeht und man sich Brennmaterial fast auf Busch-/Steinzeitniveau zusammensucht...? Dann wäre wohl der Holzofen (mit genannten Einschränkungen) die Lösung.
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Erstens kommen bei weitem nicht alle so problemlos "an Holz heran".... vor allem nicht, wenn das hzur massenerscheinung wird... Zweitens muss man feststellen, wer bei einem eigentlich vorhandenen, gut aufbewahrbaren Brennstoff wie Propan/Butan so lange wartet, dass er sich schließlich im eintretenden Notfall "tagelang in die Schlange stellen" muss... hat was falsch gemacht.
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Kann und soll natürlich jeder so machen, wie er will... und wer auf Holzromantik steht, bitte. Ich ziehe da für die (Not-)Kocherei eher vor, ein paar Propan-/Butan-Gasflaschen zu bevorraten und damit einen ordentlichen Dreiflamm-Gaskocher zu betreiben. Ist viel sauberer, ein Kochen wie man es gewohnt ist, bei viel weniger Gedöns.