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karlyman

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  1. karlyman

    Krisenvorsorge

    Und eigentlich bringt es niemand fertig, so ein Teil halbwegs ordentlich, geschweige denn sauber, zu essen. Soo schlecht schmecken die Dinger auch nicht, aber alle Schaltjahre mal aus Mangel an Alternativen... reicht mir vollends.
  2. Ich denke zwar nicht, dass es falsch ist, sich als deutscher LWB auch in D zu engagieren... Dennoch will ich dir da nicht widersprechen.
  3. karlyman

    Krisenvorsorge

    Ich habe zwar auch so einen Multifuel-Kocher... Aber das ist für mich Camping-Ausrüstung, wenn (aus Freizeit- oder was auch immer für Gründen) "ins Feld verlegt" wird (dann in Verbindung mit den kompakten Kartuschen), nichts für den Krisenfall im Haus. Propan-/Butan-Gasflaschen habe ich zum Grillen ohnehin. Und die würden im Krisenfall/bei Gas- und Stromausfall zuhause mit einem 3-Flamm-Kocher zusammen verwendet werden. Solche Kocher haben eine ausreichende Größe für häusliches Kochen, sind viel standfester und komfortabler handhabbar, und nicht mal teurer zu erwerben als ein kleiner Optimus-Kocher o.ä.
  4. karlyman

    Krisenvorsorge

    Ich habe stets eine Vorratshaltung an den wichtigen Gütern, die merklich über die Bestände nach einem üblichen Wocheneinkauf hinausgeht; wenn man so will, eine gewisse Art Krisenvorsorge, seit Jahren schon. Bei mir rennt man mit dem Thema also grundsätzlich offene Türen ein. Allerdings: Wenn auf einmal alle losrennen, weil sie fürchten, dass "manche Waren nicht mehr in der gewohnten Menge zum üblichen sehr günstigen Preis zu haben sind", dann erzeugt dies genau das Problem, das es eigentlich vermeiden will. Anders gesagt: Die Psychologie der "Hamsterkäufe" schafft bzw. verschärft erst deutlich die allgemeine Verfügungsknappheit. Bei der Hysterie ums Klopapier in einer gewissen "Corona"-Phase sah man das deutlich.
  5. Aber es sind immerhin Beispiele in Europa, die dastehen und zeigen wie es auch gehen kann, wenn man es mit freiheitlichen Bürgerrechten ernst nimmt.
  6. Dabei kommen dann mitunter auch "lustige" Diskrepanzen auf, z.B. wenn ein "O" eingetragen, auf der Waffe aber eine "0" eingestempelt ist...
  7. Beides ist vernünftig. Im Zweifelsfall, z.B. wenn mir die Legitimation/vorgezeigten Ausweise komisch erscheinen, würde ich auch bei der Waffenbehörde (eher in Süddeutschland) bzw. Polizeidienststelle (eher in Berlin/Norden der Republik) anrufen. Einlass dann nur bei Bestätigung von dort. Dabei habe ich stets im Hinterkopf - als LWB haben wir eine Sorgfaltspflicht, wen wir an bzw. in die Nähe unserer Waffen lassen.
  8. karlyman

    Krisenvorsorge

    Was? Dass "der Russ' kommt"...?
  9. Ja, gut, das ist das gewisse Risiko unangekündigter Kontrollen - die Leute sind (aus vielfältigen Gründen, über den Tag i.d.R. dem Broterwerb) schlicht nicht da.
  10. Ditto.
  11. Theoretisch ja. Praktisch aber herrscht demnächst ein Riesenmangel an verfügbaren Panzern, die werden doch in Europa jetzt wieder staatlicherseits benötigt.
  12. Nicht ganz vergessen sollte man, dass Diesel nicht stets nur parallel zum Rohöl teurer werden wird. Problematischer könnte auch bald der Nachschub von bereits fertig verarbeitetem Diesel aus RUS werden, und dann geht die Schere noch weiter auseinander. Bislang kamen aus Russland jährlich knapp 19 Mio. t Dieselkraftstoff in die EU, was ca. 10% des EU-Gesamtenergiebedarfs im Straßenverkehrssektor entspricht. D liegt mit einem Anteil von russischem Diesel am Straßenverkehrsenergiebedarf von ca. 15 % etwas über dem europäischen Durchschnitt.
  13. Daher sind LWB in den allermeisten Fällen auch so vorbildliche Staatsbürger und Mitmenschen. Da wird nicht nur jedes Fehlverhalten vermieden, das zu größeren Bußgeldern u.ä. führen könnte, sondern auch ein möglichst vorbildliches Miteinander und Eheleben gelebt...
  14. Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie die Waffenbesitzer auf die Frage nach der Aufbewahrung mit unschuldigem Blick den Bettkasten aufklappen oder in die Ecke zeigen, wo das "gute Stück" lehnt...
  15. Bei dem ganzen, wie gesagt hippen VanLife-Zeugs habe ich ja den leisen Verdacht, dass das für die allermeisten, die es praktizieren und lustig auf YT, in Blogs, VLogs etc. stellen... nur eine ziemlich temporäre Sache ist. Auf Dauer, wenn man nicht ganz extrem so "gepolt" ist, ist das ersichtlich nix. Aber der Rückzug vom dauernden "VanLife" findet dann eher leise, und auch eher nicht in Blogs/VLogs zelebriert, statt...
  16. Ich nutze ja auch immer mal wieder gerne das Wohnmobil (wir haben eins in der Verwandtschaft, d.h. eine kleine Gruppe als Nutzergemeinschaft; wohl die effizienteste Art, sowas zu nutzen). Aber was das dauerhafte Wohnen im WoMo, s.o., angeht, kommt bei mir doch die Frage auf: Hast dir auf YT eine Überdosis der jetzt ach so hippen "VanLife"-Videos reingezogen...?
  17. Unter dem Aspekt "frühes Interesse wecken fürs (sportliche) Schießen" sind Bogen und Blasrohr sicherlich kein schlechter Ansatz. Und - viele Eltern haben da, in der Tat (wenn ich mir unsere Bogenabt. im SV ansehe), weniger "Berührungsängste" bzw. die Zugangsschwelle ist in einem waffenkritischen Umfeld deutlich niedriger.
  18. Yep, etwas gut und gründlich erlernen (Kurs, Übung) kann man auch ohne Verein und Verband. Ich habe auch schon gegen Entgelt angebotene Kurse für bestimmte Sportarten bei Vereinen besucht, bin aber anschließend nicht eingetreten. Mir für meinen Teil reichen ein SV, Schießsport-/Jagdverbände und VdRBW. Blasrohr und Darts, da würde ich nicht mal auf den Gedanken kommen... Aber soll jeder gerne so machen wie er will!
  19. Ja, klar. Mein Vater war viele Jahre lang Regattasegler, und so eine Wettfahrt geht üblicherweise nur organisiert... Aber es ist eben kein Muss. Ich würde mir fürs Blasrohr"schießen" den DSB nicht unbedingt antun. Daneben werde ich den Gedanken nicht ganz los, dass man sich seitens des Verbandes schon mal auf gewisse, äh, Substitutions-Disziplinen hin "verbreitert".
  20. Das gehört zu den Betätigungen, bei denen ich mir sage: Nett. Im Garten, mit Familie und Freunden... Aber dafür benötige ich keinen Verein oder Verband.
  21. Ich würde sagen: Fachanwalt für Verwaltungsrecht, mit Vertiefung bzw. Tätigkeitsschwerpunkt Waffenrecht.
  22. Ja, das ist wieder eine andere Geschichte.
  23. Du meinst, er erhält dann eine weitergehende Akteneinsicht als wenn er es selbst über das Vorgehen gem. LIFG oder § 29 LVwVfG Ba.-Wü. macht?
  24. Ich habe dir rechtliche Möglichkeiten/Rechtsgrundlagen aufgezeigt. Aber - siehe Hinweis von @PetMan- auch ich habe erhebliche Zweifel, dass du das in angeforderten Behördenunterlagen finden wirst.
  25. Du bist doch in Baden-Württemberg, oder? In Ba.-Wü. wird der allgemeine Zugang von Bürgern zu Behördeninformationen im LIFG (Landesinformationsfreiheitsgesetz) geregelt - da solltest du dich mal näher kundig machen. Daneben natürlich als Betroffener der "klassische" Weg über die Akteneinsicht nach § 29 LVwVfG (Landesverwaltungsverfahrensgesetz Ba.-Wü.).
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