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Gunsmoke Joe

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  1. Bin kein Architekt oder Statiker, würde mich aber nicht wundern, wenn für Balkonböden eine geringere Belastung als für Wohnraumböden berechnet wird (allein schon wegen der unterschiedlichen Möblierung ). Gunsmoke Joe
  2. Keine Ahnung, was ein IPE 140 ist, aber Du wirst es schon wissen.... Gunsmoke Joe
  3. ....sind natürlich nicht entschuldbar (=quasi selber schuld). Unbeabsichtigte scheiden praktisch aus, wenn die Waffenbehörde über die vorhandenen Tresore und deren Verwendung Bescheid weiß. Gunsmoke Joe
  4. Natürlich nicht im Vergleich zu Gewehrkalibern. Das ist doch klar. Wenn, dann muß man sie mit GK-KW-Kalibern vergleichen, und da stimmte es - schon rein rechnerisch, auch ohne Berücksichtigung eines BC - zumindest beim Vergleich mit 7,65 Auto, 9mm kurz, .38 Special, .44 Spec., .45 Auto., .45 Colt, etc. Gunsmoke Joe
  5. Warst Du dir auch sicher, daß dein Balkonboden die gleiche Tragfähigkeit der Innenräume hat? Oder hattest Du nur Glück? Nur so ein Gedanke...... Gunsmoke Joe
  6. Ja was denn nu???? Wenn man der 9mm Para was vorwerfen kann, dann ist es doch ungenügende Stoppwirkung, weil zuviel Durchschlagskraft. Das sollte man hier im Forum doch niemanden erklären müssen.... Gunsmoke Joe
  7. Zumindest scheint das Ergebnis gelungen zu sein. Sonst wäre es natürlich Essig. So hat man was für die nächsten 100 Jahre (hoffentlich wurde der steigende Meeresspiegel schon ausreichend berücksichtigt). Gunsmoke Joe
  8. Elbphilharmonie? War doch kürzlich erst die imposante Eröffnung, oder hab' ich was versäumt? Gunsmoke Joe
  9. ....was nur praktikabel wäre, wenn Studienort und Wohnort der Eltern identisch sind (aber dann könnte er ja sowieso zu Hause wohnen). Gunsmoke Joe
  10. Muß man das? Ich bin froh, wenn ich keinen Schirm brauche, und lasse ihn am liebsten zu Hause (oder im Auto) Und ich geh' normalerweise auch nicht irgendwo hin, wo sich Leute treffen um Zoff zu machen, und sich in die Fresse zu hauen. Gruß Gunsmoke Joe
  11. ....die "erforderliche Vorkehrung, um zu verhindern, daß Waffen oder Munition abhanden kommen oder durch Dritte unbefugt an sich genommen werden können" - und nur so steht es im Gesetz!!! - ist damit erfüllt, wenn sie in Sicherheitsbehältnissen der gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsstufe eingeschlossen sind. Ein spezielle Vorkehrung gegen Abhandenkommen oder unbefugte an-sich-Nahme der Aufbewahrungsbehätnisse wird m.W. vom Gesetzgeber an keiner Stelle gefordert, denn diese besteht i.d. Regel allein schon durch die abgeschlossene Wohnung (analog zu anderen Haushaltsgegenständen auch). Sobald eingebrochen wird, kommt Gewaltanwendung ins Spiel, und das ist dann eine ganz andere Veranstaltung. Hätte der Gesetzgeber eine Sicherung gegen eine gewaltsame Wegnahme gewollt, hätte er konsequenterweise die wahlweise Verwendung vorhandener Waffen zur Abwehr einer Beraubung explizit erlauben müssen (z.B. durch Bereithaltung einer geladenen Waffe). Just my 2 Ct..... Gunsmoke Joe
  12. Wobei wir doch eigentlich nicht über den Versicherungsaspekt diskutieren, sondern über Waffenrecht. Ich sehe da keinen Zusammenhang. Gunsmoke Joe
  13. ....wobei es bisher als ziemlich gesichert gilt, daß es einen Bestandsschutz für bereits vorhandene Tresore geben soll. Überlege mir gerade die Anschaffung eines kleinen 100€ B-Würfels auf Vorrat. So günstig geht's später nicht mehr. Es ist und bleibt halt eine diffuse Schätzung. Präziser kann es dir sicher jemand sagen, der selber eine solche Begutachtung vornehmen könnte. Ich habe meines seinerzeit sehr preiswert und unkompliziert von Dr. Heindl Tresore in München bekommen. Noch ein Gedanke zur bisherigen Verwendung des Tresores. Wie schon geschrieben, müssen Behörden- oder auch Unternehmensdaten sinnvollerweise "katastrophensicher" aufbewahrt werden (d.h., selbst wenn das Gebäude in Schutt und Asche liegt, dürfen die Datenträger nicht beschädigt sein), was auch einen Schutz gegen unbefugten Zugriff einschliessen muß. Diese Anforderung übertrifft jene zu Waffenaufbewahrung bei weitem (von Artillerie- und A-B-C-Waffen mal abgesehen ), was doch ein überzeugendes Argument sein sollte. Gruß Gunsmoke Joe
  14. Manche können eben das wahrscheinliche Zutreffen einer Behauptung auch durch Einschalten des eigenen Denkappartes beurteilen. Gunsmoke Joe
  15. Das sind gar keine so schlechten Karten. Daten sollten idealerweise bomben- und erbebensicher verwahrt werden. Dann hast du eine Super-Sicherheitsstufe Gunsmoke Joe
  16. Auch wenn wir in dieser Richtung nicht verwöhnt sind, sollte man doch die Möglichkeit der Anwendung von Logik und gesundem Menschenverstand nicht von vorne herein ausschließen (es gibt ja zum Glück immer wieder mal erfreuliche Beispiele aus dem täglichen Leben dafür). Man wird beispielsweise schwerlich bestreiten können, daß die Wandungen eines 700 kg Stahlkolosses stärker (=widerstandsfähiger) dimensioniert sein MÜSSEN, als die eines offiziell als B-Würfel zertifizierten 30kg Behältnisses. So bleiben noch Schloss, Schließbolzen und Scharniere übrig, die allein schon wegen dem anzunehmenden Gewicht der Türe gar nicht unterdimensioniert sein können. Ein Gutachter, oder ein Experte eines Tresorherstellers müßte das schon beurteilen können. Meine zertifizierten Tresore wären jedenfalls von Fachleuten sicher in deutlich kürzerer Zeit als 10 Stunden zu öffnen. Gunsmoke Joe
  17. Auch wenn sich der Hersteller nicht mehr feststellen läßt, müßte m.E. jeder Tresor-Fachmann in der Lage sein, zu beurteilen und zu bestätigen, daß dieser Tresor zumindest die alte Sicherheitsstufe B nach VDMA 24992 übertrifft. Gunsmoke Joe
  18. Als die Tresorpflicht flächendeckend eingeführt wurde, hatte ich schon einen A-Schrank aus den 1990er Jahren in Verwendung, der aber damals noch ohne Typenschild verkauft wurde. Nur den damaligen Buntprospekt vom Baumarkt hatte ich mir vorsorglich aufgehoben, in dem mit Sicherheitsstufe A geworben wurde. Nach diesem Hinweis war es sogar meine Waffenbehörde selbst, die mich auf die Möglichkeit einer nachträgliche Zertifizierung per Gutachten durch einen Fachmann aufmerksam machte. Zur Begutachtung mußte ich ein paar aussagekräftige Fotos des Schrankes samt Prospekt an einen Tresorhändler meines Vertrauens mailen, der mir daraufhin ein Zertifikat ausstellte. Das Ganze hat so um die 60-70 Euros gekostet. Nach deiner Beschreibung sollte dieser Schrank mindestens die alte Sicherheitsstufe B erfüllen. Eher mehr. Es wundert mich ein bischen, daß nicht schon die Fachfirma, die den Tresor geöffnet hat, dir ein solches Gutachten angeboten hat. Da würde ich mal nachhaken. Gruß Gunsmoke Joe
  19. Ja, natürlich. Weil aber jeder weiß, daß die Entscheidung erst in der letzten Minute fällt, braucht man nicht schon während der ganzen Laufzeit Gebote abgeben, um sich sinnlos zu überbieten. Die frühen Gebote sind m.E. oft nur Gefälligkeiten von Bekannten des Anbieters, um den Mindeststartpreis von 1 € zu erhöhen. Gunsmoke Joe
  20. Letztendlich läuft es schlicht und einfach darauf hinaus, daß "Sniper"-Auktionen Schnäppchenjäger begünstigen, weil sich die Gebote weniger gegenseitig hochschaukeln, während das Auctronia-Modell dem Anbieter bessere Ergebnisse bringen kann, weil andere kaufwillige Mitbieter immer noch nachziehen können. eGun ist also die käuferfreundlichere, Auctronia die anbieterfreundlichere Auktionsplattform. Wer wertvolle Einzelstücke anzubieten hat, kann also bei Auctronia durchaus besser aufgehoben sein. Gunsmoke Hoe
  21. In Ruanda wurde 1994 anschaulich vorgeführt, welch wirkungsvolle Werkzeuge Macheten schon in 50ct-Qualität sein können. Für den Preis kriegt man ja nicht mal 10 kk-Patronen.
  22. Das kann man auch anders sehen Dann kann er ja auch den entsprechenden Startpreis setzen, zu dem er mindestens verkaufen möchte. dito. Siehe oben..... Und was hat da der Anbieter davon? Sein Erlös wird dadurch auch nicht höher, wenn gar nicht erst geboten wird.
  23. Was hast du den heute geraucht? Wenn du heutzutage sicher vor den "Dreckscomputern" bleiben möchtest, dann verzieh dich schleunigst in die Höhle, und schau erst in 1000 Jahren wieder heraus Man bietet ja auf Auktionen, weil man Geld sparen möchte gegenüber einem regulären Festpreisangebot. Ich "snipe" auf Auktionen immer kürzer als 5 Sekunden, und verstehe nicht, warum man es anders machen sollte. Auctronia fällt damit als Alternative raus.
  24. Und du kennst BM auch nicht, sonst würdest du dich nicht wundern
  25. Hi Steelworker,

    danke für die Info. Wenn euer Stand in erträglicher Distanz zu München wäre, würde ich glatt einmal vorbeischauen. Gibt es bestimmte Wochentage für Gastschützen?

    Gruß

    Gunsmoke Joe

    1. Steelworker

      Steelworker

      Hi Gunsmoke Joe!

      Habe erst heute mal wieder ins Forum geschaut.

      Bei uns geht nicht mehr so viel ab wie früher. Schießtage sind Mittwoch Nachmittag und manchmal abends, Freitag abends ab 19.00 Uhr

      und Samstag ab 13.00 Uhr.

      Wir haben 5x 25 m offen, 5x25m geschlossen (nahezu schalldicht), 4x 50m offen und 10x10m Luftgewehr.

      Luftgewehr und 50m KK haben elektronische Trefferaufnahme (Bildschirm).

      Auf den offenen Ständen sind die Schießzeiten vom LRA vorgegeben (Lärm).

      Gäste dürfen immer schießen, wenn offen ist. Außer wenn ein Wettkampf stattfindet. Kann man aber meist abwarten, bis der vorüber ist.

      Wir Sind die SSG Schönberg (Lauf/Pegnitz).

      Ich bin da 43 Jahre dabei. Ich war der erste der dort mit Perkussionsrevolver schoss. Die und die Presslinge gab es damals frei zu kaufen.

      In Omas Kaffemühle habe ich aus den Presslingen dann wieder Pulver gemacht, (schön langsam mahlen-drehen).

      Und Lagwaffen gab es ohne Karte im Quelle Kaufhaus und von Neckermann.

      Servus Emil.

    2. Gunsmoke Joe

      Gunsmoke Joe

      Servus Emil,

       

      danke für deine Antwort. Da seid ihr leider viel zu weit weg zum nur-mal-reinschauen (ich wohne in München). Perkussionsrevolver und Presslinge aus den 1970er Jahren habe ich auch noch. Das waren noch Zeiten......

       

      Gruß

      Manfred

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