

_peti
WO Silber-
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Ja, das ist in DE in mindestens einem Schießsportverband auch Pflicht, aber in mindestens einem nicht, wenn ein Verschlußfanghebel vorhanden ist.
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Interessanter Fall. Ich habe damals gelernt: Waffe wird so abgelegt, daß man in das Patronenlager sehen kann (also offen und leer), was bei ARs natürlich das Ablegen auf dem Verschlußfanghebel bedeuten kann. Auch wenn mir auch die Muffe sausen würde, wenn das Ding hinter mir zuschnappt: dies ist auch ein schönes Beispiel für die Redundanz in den Regeln, denn vor dem Ablegen wird das Magazin entnommen/entleert UND geprüft, ob das Patronenlager leer ist. Ein Zuschnappen ist alleine noch keine Gefahr. OnT: der Threadersteller hat ja gegen drei Sicherheitsregeln verstoßen: - Waffe geladen abgelegt - beim Manipulieren nicht in eine sichere Richtung gezeigt - Abzug betätigt Und Schuld auf andere abgeladen: - dicke Handschuhe, Linksgewehr, kann man nix machen - Versicherung, also jemand anderes soll zahlen
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Reicht das nicht für 2,2kW?
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Keine Sorge, es gibt nur ganz wenige schwere Straftaten, die man zur Anzeige bringen muß, wenn man davon weiß. Außerdem wäre es ja noch schöner: jeder Zuschauer weiß ja jetzt auch davon, die können nicht alle „dran sein“. Bin zu faul zum raussuchen, aber die Anzeigepflicht betrifft nur so Klopper wie Mord und herbeiführen einer Nuklearexplosion und son Kram.
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Das kam mir grotesk übertrieben vor, pro Minute 1-2 Badewannen Luft zu verbrauchen, aber ein kurzer Plausicheck nordet ein: 120 cm3 Hubraum, also 0,12l. Also bei 4 Takt (zündet alle 2 Umdrehungen) 0,06l pro Umdrehung. Bei ca 5000 U/min bei Vollast: 300l Luft/Minute. Werte für einen Honda 22i. Damit ist ein Keller wirklich schnell leer geschnüffelt und es entstehen große Abgasvolumina.
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In der Bedienungsanleitung von meinem Honda steht noch: Zündkerze raus, bisschen Öl rein und den Motor mit dem Seilstarter ein Paar mal drehen (so aus dem Gedächtnis).
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Kann ich bestätigen, selbst drei Jahre gehen, wenn Dunkel UND luftdicht verschlossen.
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Viel zu wenig.
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Anzeige als Schießleiter durch Körperverletzung nach Standverweiss. Verband RK / RAG
_peti antwortete auf roman-1's Thema in Waffenrecht
Wer hat denn hier pauschal diffamiert? Jemand schrieb „in der Vernehmung gilt: Bulle=Feind“, und das ist richtig, wenn auch ohne Samthandschuhen formuliert: - bei einem Verbrechen, erwarte ich es geradezu vom Bullen, daß er Feind des Verhörten ist, und versucht mit allen Mitteln ihn auszuquetschen (zB wo er die Geisel versteckt hat) - wenn ich selbst verhört werde (ok, kam nur ein Mal wegen zu schnell Fahrens vor), ist der Bulle mein Feind, der mich überführt/verurteilt/fahrgesperrt sehen will Ist in beiden Fällen sein Job, was ist da falsch dran? In allen anderen Fällen habe ich „die Bullen“ immer als neutral bis freundlich kennen gelernt. Zumindest bis Leute anfingen mit Büchern auf Parkbänken rumzusitzen oder auf Plätzen aus ihnen vorzulesen. Da hat sich tatsächlich etwas geändert. -
Anzeige als Schießleiter durch Körperverletzung nach Standverweiss. Verband RK / RAG
_peti antwortete auf roman-1's Thema in Waffenrecht
Meine letzte Sinfonie ist, daß der Stand Videoüberwachung wird mit Aufzeichnung (seit dem Unfall mit den Pulverresten). Je nachdem, wo die Auseinandersetzungen waren, wurde es aufgezeichnet, Du könntest den Standbetreiber um die Aufnahmen bitten. -
Damals war „Käufermarkt“. Irgendwo habe ich aufgeschnappt, daß der deutsche David S. aus München 3500,- für seine Glock bezahlt haben soll. Wobei ich heute eher Short gehen würde, bei der aktuellen Entwicklung.
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Ich predige nix, aber es ist hier unvermeidbar, daß der eine oder andere mitbekommt, was so alles in der Garage steht. Mein Ansatz: Opferanode bereithalten. Ich halte etwas mehr vor als ich selber brauchen werde, schon alleine um auch den gebrechlichen alten Nachbarn ein wenig helfen zu können und für den renitenten Besserwissernachbarn kann dann auch mal eine eingeschweißte Packung Haushaltskekse abfallen, um ihn nicht mit leeren Händen wegschicken zu müssen.
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Gehe nie zu Deinem Fürst, wenn Du nicht gerufen würst...
_peti antwortete auf frosch's Thema in Waffenrecht
Oder schnappen Deine Schwarzarbeiter oder stolpern über die falsch aufgestellte Warntafel oderoder. Ich könnte den Chef verstehen, daß er erst mal keinen Bock auf Polizei und Zeitverzug oder schlimmeres hat. Allerdings ist eine geladene Kurzwaffe auf dem Rücksitz halt schon auch ein besonderes Kaliber. -
Als Idee, weil ich hm jemanden kenne, auf den diese Lebenssituation zutrifft: - Erstwohnsitz gemeldet in DE - WBK in DE, inkl. Waffen in einer gemieteten Wohnung - gewöhnlicher Aufenthalt NICHT in DE. Trotzdem Erstwohnsitz, weil es keinen reinen/alleinigen Zweitwohnsitz in DE gibt Und da die Impfpflicht NUR für diejenigen gelten soll, die in den letzten 6 Monaten ihren gewöhnlichen Aufenthalt in DE hatten: Mittelfinger. Es ist aber natürlich abzusehen, daß die Impfpflicht an hm die Person herangetragen wird. Das zuständige Amt dürfte das Gesundheitsamt sein — wie weist man diesem Amt nun nach, daß sie nicht zuständig ist wegen „kein gewöhnlicher Aufenthalt“? Da würde mh die Person mit einer Versicherung an Eides statt in‘s Rennen gehen. Da wird es zum einen spannend, ob das Gesundheitsamt da in Zeiten von DSGVO eigene Recherchen anstellen darf (Finanzamt, Sozialversicherung etc). Zum anderen bietet Evtl die Vorgabe „in den letzten 6 Monaten“ Spielraum: die Definition von „gewöhnlicher Aufenthalt“ bezieht sich normal auf 6/12 Monaten. Wenn sie das auf 6 Monate einschränken, verstehe ich das als 3/6 Monaten. Das sollte sich sogar als Angestellter Deichseln lassen, daß man mal 3 Monate „weg“ war. Und selbst wenn all das nicht fruchten sollte, siehe @Wauwi: bis das alles durchexerziert wurde, ist die Impfpflicht hoffentlich wieder vorbei.
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Was für eine unvorhergesehene und glückliche Fügung des Schicksals, daß gerade jetzt die Atomverhandlungen wieder anlaufen.
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Australien zieht bei allen Legalwaffenbesitzern mit Maskenbefreiung die Waffen ein
_peti antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Exakt. Und: mit der Zeit nivelliert sich die „Aerosollast“ in alle Raumrichtungen. Es kommt also meiner Meinung nach mehr auf die Lüftungssituation an, wie Joker auch schrieb, als auf dieses Läppchen. Insbesondere in engen Räumen mit vielen Leuten. Vgl. die unsterblichen Kassiererinnen beim Aldi vs. Apres Ski in Ischgl. -
Australien zieht bei allen Legalwaffenbesitzern mit Maskenbefreiung die Waffen ein
_peti antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Hallo Sig-Fan, danke für die Beispiele. Ich kann die Studien nicht komplett lesen, sondern verlasse mich drauf, daß Du die schlagendsten Argumente hier zitiert hast. Meine Meinung: Zu Beispiel a) “We detected coronavirus in respiratory droplets and aerosols in 3 of 10 (30%) and 4 of 10 (40%) of the samples collected without face masks, respectively, but did not detect any virus in respiratory droplets or aerosols collected from participants wearing face masks“ Das kann vielleicht mit angegossenen FFP3 Masken stimmen. Aber keinesfalls mit den üblich getragenen Lappen. Vollkommen implausibel und unglaubwürdig, daß die in ausgeatmeten Aerosolen keine Viren nachweisen konnten. Mach mal den Versuch mit einer E-Zigarette und einer durchsnittlich aufgesetzten Medizinmaske. Was da an Aerosol ungefiltert daneben geht ist „atemberaubend“, da kann mir keiner erzählen, daß da keine Viren drin sind. Zu Beispiel b) aus der Zusammenfassung geht wenig hervor, aber „can“ und „suggest“ sind eher schwach. Das hört sich nach Confirmation Bias an, bzw. nach zusätzliche Randbedingungen, die in real life wohl nie eintreten. Zu Beispiel c) Hier kommen wieder die Alltagsmasken schlecht weg. Ob 20-40% „virus uptake“ auch reicht um eine Infektion zu verhindern? Zudem messen sie nur den Eigenschutz. Die Diskussion hier entzündete sich am Fremdschutz, wenn ich mich nicht irre. Zu Beispiel d) schon wieder can und suggest. Wenigstens geht es hier tatsächlich um die Läppchen im Gesicht. Aber mal Butter bei die Fische: Du hast offensichtlich einen Narurwissenschaftlichen Hintergrund. Man kann sicherlich Versuchsaufbauten hinstellen, wo mit den Alltagsmasken ein wenig weniger Virenbelastetes Aerosol in die Umgebungslift emittiert wird. Aber das ist im Alltag komplett irrelevant. Schaue Dir an, wie die Menschen die Lappen tragen und stelle Dir vor, sie würden einen „guten Zug aus der E-Zigarette“ ausatmen. Das geht fast komplett ungefiltert and den Sitznachbarn im Bus. Oder im Klassenzimmer. Und hier kommen wir zum Thema zurück: eine perfekt sitzende N95/FFP2-3 Maske schützt sehr wahrscheinlich ziemlich gut — wenn auch das Handling bei Tragedauer/Anziehen/Ausziehen/Entsorgen etc „sitzt“ Aber das ist der Eigenschutz mit guten Masken und darum geht es auch dem Joker, wenn ich ihn richtig verstanden habe. Und bei der Maskenpflicht (und Impfpflicht) geht es ja gerade NICHT um den Eigenschutz. -
VG Cottus: wer eine „Lebenderklärung“ mitunterzeichnet, verliert WBK
_peti antwortete auf heletz's Thema in Waffenrecht
Schlimmer noch: es reicht, wenn man als Zeuge unterschreibt. Die Verteidigung hätte es also vermutlich leicht gehabt, zu argumentieren, der Betroffene sei kein Gneiswürger, sondern stand nur als Zeuge zur Verfügung. Aber der Betroffene hat sich vermutlich anderweitig um Kopf und Kragen geredet. Hier bei uns ist es Gang und Gäbe, daß Verträge von zwei Zeugen unterschrieben werden müssen, damit sie gültig sind. Die Zeugen haben inhaltlich nix mit dem Vertrag zu tun, sondern bezeugen nur, daß die Vertragsparteien eigenhändig und soweit ersichtlich freiwillig unterzeichnen. -
Äh, ja, klar https://de.wikipedia.org/wiki/Amadeu_Antonio_Stiftung
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Natürlich. Hier: https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/files/pdfs/kita_internet_2018.pdf Seite 12 unten. Ist zwar nicht wörtlich Deckungsgleich, aber inhaltlich. Mensch, da erkenn ich unsere Kleine voll wieder. Liegt sicherlich an unserer Faschoerziehung. Und Geräte-Tauchen, Schießen und Fallschirmspringen war sie auch schon. Schlimm, das mit den Wehrsportübungen. Edit: 1) Thomas.h war schneller 2) Die kleine ist zusätzlich bei den Pfadfindern und geht jeden Sonntag in die Kirche. Wo muß ich jetzt meine Waffen abgeben?
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Bin auch vor dem Kauf vor Ort persönlich sehr gut beraten worden. Da es danach keine Probleme gab, kann ich zum after Sale Service nix sagen.
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Mitglieder der Partei „Der III. Weg“ waffenrechtlich regelunzuverlässig
_peti antwortete auf heletz's Thema in Waffenrecht
Da sieht man mal wieder, daß der Sozialismus nur eine ganz kleine Prise von völkischem Gedankengut weit vom Nationalsozialismus entfernt ist. -
Exakt. Was wäre wohl los, wenn dies Charlton Heston passiert wäre.
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Nenee, der Vergleich hinkt ja. Wenn er selbst das Schiff steuert (aus irgendwelchen dramaturgischen Gründen), dann hat er die Sorgfaltspflicht, dies so zu tun, daß niemand stirbt. Wenn er es nicht kann, soll er es entweder bleiben lassen oder sich einweisen zu lassen, und sich haargenau dran zu halten. Und so sehe ich das bei einer scharfen Waffe halt auch, wenn diese auf jemand gerichtet wird und abgefeuert wird, hat derjenige mehr Sorgfaltspflicht zu beachten, als auf irgendeinen Assistentenmokel zu vertrauen, der „cold gun“ quäkt. Und als Produzent schon mal viermal mehr.