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Frank222

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Alle Inhalte von Frank222

  1. Der Faden driftet aber nun wirklich ins Spekulatius ab. Insoweit mit den 6 Monaten aber richtig. Aber: Wir reden hier von einem relativ geringwertigen Gegenstand mit geringer Marge für den Händler und nicht von einem Gegenstand im 6-stelligen Bereich mit satter Marge. Das der Händler nach Wandlung im Nachgang seinem Großhändler oder Importeur das Ding vor die Füße wirft sollte eigentlich jedem klar sein. Es sie nur noch so viel gesagt: Ein vernünftiger Händler/Kaufmann der auch seinen Namen verdient und eben kein Kartonschieber ist, lässt sich auf das Prozessrisiko ein. Denn, wenn er verliert hat er auch die kompletten Prozesskosten an der Backe. Üblicherweise enden derartige Geschichten in einem Vergleich. Alles für einen geringwertigen Gegenstand mit noch geringerer Marge. Dann hat er richtig was dran verdient und mehr als nur Geld verloren. Zum Abschuss kleines Beispiel. Neuwaffe/Replika beim Händler gekauft. Zuhause dann Field-Strip. Feststellung: Härteriss am Verschlusskopf, jedoch an unkritischer Stelle. Mail mit Bild an Hersteller, Händler in CC. Antwort vom Hersteller: „Unkritisch, beobachten ob sich der Riss vergrößert, dann noch mal melden“ Soweit OK Beim dritten Schießen geht die Waffe durch und spuckt das Magazin leer, danach ließ sich der Verschluss nicht mehr händisch öffnen. Remail an Hersteller: Nun kaputt, Waffe geht weder auf noch zu, Hülse steckt noch drin. Antwort: „Einschicken, wir gucken nach. Paketschein ist auf dem Weg“ Waffe abgeschickt, nach zwei Wochen erneut Post vom Hersteller. „Den Verschlusskopf hat es zerlegt, muss neu angefertigt werden. Diesmal aus hochwertigerem Material. Dauert aber, wir haben derzeit keine Maschinenkapazitäten. Hat dann drei Nachfragen und ein knappes Jahr gedauert bis die dazu kamen. Habe zum Schluss sogar beim BA in Ulm angerufen und nachgefragt ob die die Waffe mit der und der Seriennummer zum I-Beschuß da hätten. Ja, wäre fertig und geht heute zurück an den Hersteller. Hat zwar alles ziemlich lange gedauert ist aber sauber abgelaufen! Gruß Frank
  2. Spielt keine Rolle! Der Sachmangel ist erst nach einer Weile des bestimmungsgemäßen Gebrauchs der Sache, innerhalb der Gewährleistungsfrist, aufgetreten. Der Kunde hat also ein Recht auf Nacherfüllung, besser gesagt auf Mangelbehebung; und dies gleich mehrfach. Nach drei erfolglosen Versuchen den Mangel abzustellen wird es allerdings arg eng für den Verkäufer. Hier hat der Fadeneröffner leider den zweiten Schritt vor dem ersten gemacht, im Zweifel wird er dadurch ins Straucheln geraten und mit der Unterlippe bremsen. Ich hatte bereits zwei ähnlich gelagerte Fälle mit Waffen. Ein Mal wurde ohne großartige Fragen zu stellen nachgebessert. Das andere Mal gab es nach Rücksprache (des Händlers) mit meinem SB direkt eine andere Waffe da der Eintrag über JJS für die alte zwar beantragt aber noch vollzogen war, und für meine Bemühungen noch ein Bonbon vom Händler obendrauf. Gruß Frank
  3. Ich empfehle die Lektüre des § 439 BGB und entsprechendes Handeln. Dazu bedarf es keines Rechtsanwaltes! Im Zweifel nutzt man die Sprechstunden der Rechtskundigen im lokalen Amtsgericht. Dort kann man auch direkt eine Zivilklage anstrengen. Dazu bedarf es immer noch keines Rechtsanwaltes! Gruß Frank
  4. War Anno 1980 in der Westernstadt im Freizeitpark Fort-Fun im täglichen Programm. Gespielt wurde eine Festnahme von einem oder mehreren Gaunern vor dem Saloon durch Sheriff und Deputy mit heftigem Schußwechsel. Genutzt wurden VL-Revolver und kurze Querflinte (Kutscherflinte), Ladungen jeweils mit Zellstoff verdämmt. SP-Qualm und Zellstoffetzen hingen noch minutenlang in der Luft. Ob da jemand vorher etwas kontrolliert hat, kann ich nicht sagen. Der Sheriff war US-Amerikaner und in den USA in irgend einem County wirklich Sheriff. Gruß Frank
  5. Der Faden gehörte spätestens nach dem dritten Beitrag geschlossen. Da war alles Wesentliche bereits gesagt! Meine Meinung. Gruß Frank PS: Der Fadenstarter möge sich besser in irgendeinem SV-Forum austoben.
  6. Gott bewahre... Wenn meine Füsse Kampfstiefel tragen müssen, wurde das zuvor befohlen. Ich muss dann eben da hin, wo ich freiwillig nicht hingehe und mich auch kener hinbekommt. Für normal sind mir die "Klompen" von Kampfstiegeln zu unbequem, ich stehe mehr auf normale Halbschuhe oder Muck-Boots wenns sein muss. Gruss Frank
  7. [Zitat] Mein Fuß wird den Boden eines Muslimischen Landes nicht berühren, es sei den, er steckt im Kampfstiefel [/Zitat] Gruß Frank
  8. Ich auch. Ne 1911 mit allen Stempeln aber ohne P.-Lager. Gruss Frank
  9. Ich dachte immer dort wäre das Zentrale Zeugamt mit der Außenstelle verortet gewesen. Gruß Frank
  10. Vor langer-langer Zeit in Wuppertal. Muss so in den ganz jungen 80ern gewesen sein. Prozess gegen Mitglieder der OK vor dem Landgericht Wuppertal. Der leitende Staatsanwalt erhielt etliche Morddrohungen, daraufhin beantragte er beim PP-Wuppertal den WS. Wurde abgelehnt, erst nach massivem Protest der Generalstaatsanwaltschaft wurde ihm der WS per reitendem Boten im laufenden Prozess zugestellt. Gruss Frank
  11. Bei verbalen Angriffen in der Regel schon. Die Stelle hinter dem Komma kann man als " allgemeines Lebensrisiko" subsummieren. Jedenfalls ist man zur Nachtzeit im Busch weit weniger gefährdet als an etlichen anderen innerstädtischen Orten. Gruß Frank
  12. Na und! Wer so dusselig ist, in einer solchen Situation selbst nachzusehen statt einen Notruf abzusetzen, kann froh sein noch zu leben. Dafür ist die Polizei zuständig und Niemand anderer! Im Falle der niedergeschlagenen Jägerin war das Vorgehen des Täters für das Opfer weder abzusehen noch zu erwarten. Ich kehre jedenfalls weder mit der Kurzen in Bereitschaftshaltung zu meinem Fahrzeug zurück, noch nutze ich NSG/WBG um das Umfeld des FZ zu beobachten. Bin selbst oft genug von irgendwelchen Weltverbesserern und Ökofaschisten verbal angegriffen worden. Ich ignoriere die einfach, grinse breit und ziehe meines Weges. Meinem Begeher ist so eine Trulla im Zuge eines Diskussionsversuches an die Kehle gegangen und hat zugedrückt. Und wenn mir Jemand eins über den Hut gibt um an meine Waffe zu kommen, werde ich keinesfalls meine Gesundheit oder gar mein Leben für ein blödes Stück Stahl und Holz aufs Spiel setzen. Ich habe nur ein Leben! Gruss Frank
  13. Einem Schützenkollegen hat man den Püster vor seiner eigenen Haustüre, im Beisein seiner Ehefrau, geraubt. In einer geschlossenen Wohnbebauung und nicht am Po der Welt oder hinter den Bergen bei den sieben Zwergen. Er hat daraufhin garnichts gemacht, dazu war er viel zu überrascht. Den Notruf hat seine Frau abgesetzt! Gruss Frank
  14. Frank222

    Erben WBK

    Ist man denn so flexibel am Adalbert-Bach-Platz? Gruß Frank
  15. Ich kenne eine Stelle an der Lux. Grenze wo jemand 2cm Flakrohre einzementiert hatte um einen Maschendrahtzaun daran zu befestigen. Zaunpfähle waren damals anscheinend zu teuer. Die Einheimischen wussten das und niemanden hat es gestört. Sogar der Zoll wusste davon, hat den aber auch nicht interessiert. Die haben lieber kontrolliert ob jemand vielleicht drei Glimmstengel oder 1/4 Liter Schnaps zuviel dabei hatte. Das war aber weit vor Schengen. Gruss Frank
  16. Was macht Ihr die Gesinnung an einem Liedtext fest? Wäre es etwas anders gewesen, wenn die Personen das Lied über Rosa und Karl in der Version von 1919 gegröhlt hätten. Dafür hätte es auch kein Verdienstkreuz gegeben. Bin ich irgendwie komisch gesonnen, wenn ich mit einigen Leuten und knappen 2Bar Druck auf dem Kessel auf dem Heimweg von einer Almhütte "La Montanara" oder "Schwarzbraun ist die Haselnuss" singe. Oder etwa, wenn ich gemeinsam mit anderen Lieder aus meiner Erstausgabe der "Mundorgel" singe? Gruß Frank
  17. Beschlossen und verkündet? Dann wird Haenel nun wohl eine Klage vorbereiten. Man mag abwarten wer von den beiden den längeren Atem hat. HK, ein Unternehmen deren Bilanz alles andere als rosig aussieht oder ein Unternehmen welches Petrodollars im Rücken hat. Ich freue mich schon auf das neue Sturmgewehr, - wenn es 2040 in der Truppe eingeführt wird. Der freundliche Beschaffer würde jetzt eine Interimslösung über 40-60Tausend FN-Scar im Zuge einer Direktvergabe bevorzugen solange sich die beiden anderen zanken. FN würde in diesem Fall nur drei W-Fragen stellen -Wann -Wieviele -Wohin Gruß Frank
  18. Eben! „si tacuisses, philosophus mansisses“ Ich kenne einige vom Schlage der Person 1. Na und! Interessiert mich nur an Rande. Nur so viel, dass ich keine Waffe kaufe welche gewisse Merkmale aufweist, ohne sie vorher einer intensiven visuellen Prüfung zu unterziehen. Beispielsweise 08ten mit Palmen auf dem Kniegelenk oder goldenen Siegelringe (Palme & Initialen) von Offizieren des Afrikacorps. Gruß Frank
  19. G17 gen4 CCI Schrot brummt bei mir auch nicht. Magazin mit 2 Pillen, unten Vm, oben eine Schrot. Waffe wirft die Schrothüse aus, Vm bleibt auf halbem Weg auf der Rampe hängen. Viel fehlt nicht! Gruss Frank
  20. So etwas bleibt hängen da es nicht der Regel entspricht, also eher als außergewöhnlich anzusehen ist. Entsprechendes Augenmaß biringt der erlernte Beruf und die langjährige Berufserfahrung so mit sich. Genauso wie das Korn der VP70. Gruß Frank
  21. Mein Auge täuscht mich aber nicht. Kollege hatte mal eine, zu einer Zeit als es noch kein WWW für die breite Masse gab, der Blick durch den Lauf offenbarte extrem tiefe Züge im Vergleich zu einer 210. Die 9mm hat nach CIP Z=9,02 F=8,82mm was einer Zugtiefe von 0,1mm entspricht. Die VP70 hat mindestens 0,15 wenn nicht sogar 0,2mm. Alles CIP konform da es sich um Mindestmaße handelt. Die V0 in der Anleitung beruht auf maschinenpistolengeeigneten Patronen, die hatten etwas mehr Dampf, war zu dieser Zeit noch so üblich da werbewirksam. Gruß Frank
  22. Habe ich noch nicht probiert. Ich suche die Pillen gleich mal raus und probiere morgen im Garten. (Ja, ich darf das das dort. Revier) Bei unserem Begeher seiner G22 klappt das aber auch. Gruß Frank
  23. Mal ganz einfach dargestellt. Eine verriegelte Pistole ist ein so lange ein geschlossenes System bis das Projektil die Mündung verlässt. Hier steht die bewegte Masse der Waffe (Lauf & Verschluss) gegen die Masse des Projektils. Kraft der Schließfeder und Spannkraft für den Schlaghahn bleiben unberücksichtigt. So lange ein geschlossenes System vorliegt wird der bewegten Masse Energie zugeführt. (Projektil geht nach vorne und Lauf mit Verschluss nach hinten) Hat das Projektil die Mündung passiert, wird keine weitere Energie mehr zugeführt. Das System lebt dann nur noch von der darin gespeicherten Energie. In der Praxis muss bei verriegelten System die Steuerkulisse so lang sein, um die Entriegelung mittels gespeicherter Energie erst dann einzuleiten, wenn das Projektil die Mündung bereits verlassen hat. Das macht auch Sinn, denn wenn der Lauf vorher abkippt geht die Pille in die Umlaufbahn. Die Berechnung der Verschussbewegung wurde hier bereits erläutert. (Dreisatz) Bei Gasgebremsten Verschlußsystem soll der Gasdruck lediglich dafür Sorge tragen, dass der unverriegelte Verschluss nicht vollständig öffnet bevor das Projektil die Mündung verlassen hat. Dann bekommt nämlich der Schütze verdammt heisse Schwaden nebst Restpartikeln ins Gesicht. AWO die 45ACP CCI-Schrote repetieren aus einer Gouvernante National-Match Series 70 von Fischlein vollkommen problemlos. Aus der 210 in 9mm ebenfalls. Gruß Frank
  24. 👍 Genau das ist der springende Punkt. Da will aber der gemeine, geBILDete deutsche Michel nichts von wissen. Solange die steigende Kriminalität nicht innerhalb oder unmittelbar an seiner Komfortzone stattfindet, es ausreichend Klopapier, Ötttinger, TK-Pizza und Fußball gibt, interessiert es ihn nicht. Gruß Frank
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