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Frank222

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Alle Inhalte von Frank222

  1. Ein hartgewalzter 4310 lässt sich nur kalt biegen. Minimaler Biegeradius = 1,5 -2,5 Materaldicke, abhängig von der Festigkeit. Die Längskanten vorher schön verrunden und in Längsrichtung glatt schmirgeln. Es dürfen keine Riefen quer zur Längsrichtung mehr erkennbar sein. Wenn die Feder fertig ist, 1h bei 400°C entspannen, sonst ist das Ding nicht dauerfest und bricht. Ich würde jedoch einen klassischen, einfachen Federstahl empfehlen. CK67, CK75, CK101, 50CrV4, 58CrV4 oder 71Si7. Bei allen Stählen die Kanten vor dem Biegen schön verrunden und glätten. Alle Sorten auf Gebrauchshärte von 430-460HV bringen, CK67 und CK75 im Zwischenstufenverfahren (bainitisch) den Rest klassisch martensitisch, also Härten im Öl und anlassen gemäß Werkstoffdatenblatt. Gruß Frank
  2. Was regt Ihr euch so auf. Auf der Argenda steht klar und deutlich, keinerlei Schusswaffen in privater Hand. Die Jagd durch Privatpersonen wird ebenfalls abgeschafft und bleibt zukünftig ausschließlich staatlichen Stellen vorbehalten. Die politischen Eliten können dann fortan wieder ungestört in der Schorfheide die Tierchen todschiessen. Man wird jedoch vergessen, bzw verdrängen, dass die Entwaffnung des Volkes zum Schutz gegen bewaffneten Extremismus, diesen bewaffneten Extremismus nicht verhindert sondern ihn gebähren wird. Dann wird's Hässlich! Gruss Frank
  3. Du sprichst, bzw schreibst von der BH. Können wir davon ausgehen, dass es sich um eine Bezirkshauptmannschaft handelt und sich die Geschichte in AT zugetragen hat? Falls ja, wirst Du hier leider keine rechtssichere Auskunft bekommen da sich hier die wenigsten mit den Verwaltungsvorschiften in AT auskennen. Na ja, der Versuch wars wert. Nur so zum Nachdenken, wenn in DE jemand seine Fahrerlaubnis verliert und zu Wiedererlangung seitens der Führerscheinstelle eine MPU auferlegt wird, wäre der Antragsteller ziemlich dumm, wenn er das Gutachten direkt zu FS-Stelle schicken ließe. Bei Dir weiß die BH nun von Deinem ehemaligen Leiden, nun liegt das Kind im Brunnen. Ob es so einfach wieder ans Tageslicht geholt werden kann kann ich nicht sagen, jedenfalls wird es schwer werden. Viel Erfolg Gruß Frank
  4. Letzte Zeit ist übertrieben. vor 10-12 Jahren habe ich mir einen SDMO mit einem Kohler Industriemotor gekauft, Leistung weis ich nicht mehr, irgendwas zwischen 2,5 und 2,8kw. Ein Gerät mit tierischen Eigenschaften, säuft wie ein Kamel und macht Radau wie ein Brüllaffe. Steht vollgetankt, aber mit leerer Schwimmerkammer im Schuppen und wird zwei mal im Jahr kurz gestartet. Dann wegen der Lautstärke des SDMO einen DQ 2800-irgendwas gekauft, hat tadellos funktioniert und war schön leise. Leider teilweise an und über der Leistungsgrenze. Holzspalter, Kappsäge mit Absaugung, Dickenhobel mit Absaugung usw. Für diese Zwecke einen DQ-7000ER gekauft, läuft einwandfrei. Irgendwann hat es den DQ-2800 gerissen, Motor läuft aber kein Strom! Der wurde dann durch einen DQ-4200 ersetzt. Da er auch leistungsmäßig die Elektrogeräte sehr gut verträgt, wanderte der Dicke als Backup in den Schuppen neben den SDMO. Lagerung und Wartung wie der SDMO. Mittlerweile ist nur noch den 4200er in Betrieb. Im Durchschnitt 2-3h in der Woche zum Betrieb der Maschinen, parallel hängt noch ein Automatiklader für meine 400Ah Akkubank dran. Wenn der schon läuft, kann er auch direkt die Akkus laden. Am WE wird in der Gartenlaube der Fernseher damit betrieben, Akku läd dann parallel. Wenn voll, wird auf Akkubetrieb umgeschaltet. Komischerweise braucht der 4200er weniger Brennstoff als der kaputte 2800er. Im ECO-Betrieb ca.0,7-0,8l/h kontra dem 2800er mit ca. 1l/h und leiser ist der auch noch. Der müsste nun 2,5 Jahre alt sein, bin damit rundum zufrieden. Allerdings haben die Bäckerburschen den Preis um 500 Doppelmark erhöht. Ich habe noch 789,- bezahlt. Gruß Frank
  5. P-Lager komplett zu1/3 radial öffnen, Lauf auf gesamter Länge 4mm breit schlitzen. Dann hat man ein tolles Anschauungsstück, man kann daran das Patronenlager, den Übergangskegel sowie Züge und Felder erkennen. Gruß Frank
  6. https://www.truppendienst.com/themen/beitraege/artikel/blackout/?L=0#page-1
  7. Atom könnte durchaus wieder Hoffähig werden, die Kraftwerke lassen sich jedoch nicht aus dem Boden stampfen. Nebenbei fehlt es in DE an Fachkräften. Der Bau von neuen Kraftwerken und die Ausbildung des Personals kann durchaus 20 und mehr Jahre dauern. Nicht zu vergessen die ganzen Prozesshansel in Deutschland. Ich wage auch zu bezweifeln, dass die Energieversorger auch nur einen Gedanken daran verschwenden. Gruß Frank
  8. Falls sich jemand dafür interessieren sollte. Die Österreicher haben zum Thema regionaler Blackout ein Planspiel veranstaltet. Schauplatz war irgendwo in Tirol zur Winterzeit. Das Szenario beleuchtet alle menschlichen Abgründe. Gibt es als PDF irgendwo zum Download. Fazit: lesenswert! Gruß Frank
  9. Ich siedele in mein Gartenhaus in Ortsrandlage um, Kühlschrank läuft mit Gas, fürs Licht gibt es Kerzen. Habe je zehn 5kg und 11kg Gasflaschen im Vorrat. 120l Diesel sowie 200l E5 Benzin für den Generator. Wärme mit dem Holzofen. An der Wand hängen drei 200A Akkus für den 500W Wechselrichter. Für die bösen Buben ist auch reichlich vorhanden. (Der Garten liegt im Jagdrevier) Nahrungsmittel über Selbstversorgung, sind genug Hasen, Tauben und Rehe da. Ich mache mir darüber keine Sorgen. Gruß Frank
  10. Natürlich, die Behörde musste doch Muskeln zeigen! Ausserdem hätte es dann im lokalen Käseblättchen keinen reisserischen Bericht darüber gegeben.
  11. Wir haben beim Bund EPA's bekommen die waren fast doppelt so alt wie wir. Haben alle noch geschmeckt. Gruss Frank
  12. Frank222

    60Tagessätze

    Waren beide Anwesend. Die Partei konnte jedoch Ihre Klageberechtigung nicht nachweisen weil das Fahrzeug nicht im Eigentum der Klägerin stand. Der Anwalt hat daraufhin sein Nichtauftreten erklärt. Läuft also darauf hinaus, als sei der Anwalt nicht dagewesen. Die Partei konnte im weiteren Verlauf Ihre Klageberechtigung immer noch nicht nachweisen und der Anwalt erklärte wiederum sein Nichtauftreten. Daher das Säumnisurteil. Ich habe mich nicht anhören lassen, ich habe den Termin ganz artig abgesagt! Reden ist Silber, schweigen ist Gold! Gruß Frank
  13. Frank222

    60Tagessätze

    Unbekannter Ausgang des Verfahrens, ich war nicht als Zeuge geladen. Aussagen konnten zu 100% den Gerichtsakten/Protokollen des gegen mich geführten Strafprozesses entnommen werden. Möglicherweise gab es noch nicht einmal eine mündliche Verhandlung. Gruß Frank
  14. Frank222

    60Tagessätze

    Mir ist da vor einigen Jahren ähnliches widerfahren. Ich sollte einem links neben mir abgestellten KFZ meine Türe in die benachbarte gerammtt haben. Ergebnis waren drei kleine Lackschäden in senkrechtem Verlauf und unterschiedlichen Höhen. Die Gegnerin war dann in einer mir nicht verständlichen Sprache am lamentieren, ich habe mir den Schuh aber nicht angezogen und bin gefahren weil es keinen Anstoßes gegeben hatte. Ich bekam dann Post eines Anwaltes bezüglich des Schadens. Hatte ich ganz artig meiner Versicherung gemeldet und auch gleich, dass hier möglicherweise Betrug vorliegt. Dann kam mit gelbem Umschlag eine Vorladung zum Zivilprozess. Den Prozess hatte die Antragstellerin leider verloren weil Sie nicht klageberechtigt war (Säumnisurteil). Vertreten wurde ich durch einen Anwalt meiner Versicherung. Im weiteren Verlauf bekam ich dann einen Strafbefehl über 70Ts und 2 Monaten Fahrverbot, mit dem ich umgehend zum Fachanwalt bin welcher dann erst mal Einspruch eingelegt hatte. Der gegnerische Anwalt hatte mich vor dem Zivilprozess noch der Verkehrsunfallflucht und der Nötigung angezeigt, möglicherweise um im Zivilprozess besser dazustehen. Der Strafprozess endete dann mit einem glatten Freispruch und einer Anzeige gegen die Zeugin/Geschädigte (145, 164 und 263StGB) Meine Anträge auf Voreintrag lagen derweil erst mal bei der Behörde auf Eis, gingen danach aber mehr als schnell durch. Man muss sich eben wehren, und der der späteste Zeitpunkt dazu ist, wenn ein Strafbefehl oder eine Klage zugestellt wird. Gruß Frank
  15. Bei mir im Revier, 950m in den Gegenhang. Allerdings wären 2 Strassen zu überschiessen und die Telefonleitung hängt auch undefiniert im Weg. Nur weis ich auch nicht, wie lange die Rennleitung braucht um das Ganze zu unterbinden. Gruß Frank
  16. Frank222

    Krisenvorsorge

    Im Bezug auf Weizen hatte ich am Samstag unseren Biolandbauern gefragt: Na, ist der Sommerweizen schon drin?" Er meinte darauf ganz platt: "Blödsinn, wir würden mit unserem Weizen in DE locker hin kommen, wenn man nicht 52% der Erzeugnisse wegschmeißen würde! Dafür werden wir wohl unsere Kartoffeln schärfstens bewachen müssen." Die Sauen sind aber nicht da, meinte ich daraufhin. Er sage dann, die Gattung Sauen hat zwei Beine und schwarze Haare, die klauen mir den Weißkohl vom Feld und die Tomaten aus dem Foliengewächshaus. Und das ohne Not! Gruss Frank
  17. Frank222

    Krisenvorsorge

    23€ die 11er Gas bei Trinkgut. Was macht man mit Lachgas? Kenne ich nur vom Sahnefix. Gruss Frank
  18. Die Berta wird fünf Worte sprechen. 80mm, 250g SP, 50g Vorlage. Das rockt. Gruß Frank
  19. Personalisierte Auskünfte werden kaum erhältlich sein. Maximal die Anzahl, vielleicht noch eine Zuordnung zur Fraktion. Eine Differenzierung zwischen Waffenschein und einer entsprechenden Ersatzbescheinigung wird schwierig. Möglicherweise geht etwas über eine kleine Anfrage bei den Parlamenten. Wird in jedem Fall ziemlich lange dauern. Gruss Frank
  20. Europaweit wird das auch nicht passieren. Kleinere oder mittlere lokale Ausfälle sind denkbar und wahrscheinlich. In DE eher größer und u.U. flächendeckend! Denn wenn bei uns das Licht an zu flackern fängt, Lastabwürfe ins leere laufen, werden unsere Nachbarn im Netzverbund den Stecker ziehen damit bei denen nicht auch das Licht flackert. Da ist denen auch das Hemd näher als die Jacke! Gruß Frank
  21. Feuerwehr, THW und Wasserversorger. Lezterer zu Teil ziemlich große Anlagen um die Trinkwasserversorgung aufrecht zu erhalten. Ob die Betriebsmittelbevorratung jedoch für einen längeren Zeitraum ausreicht, wage ich anzuzweifeln. Gruß Frank
  22. Der Faden driftet aber nun wirklich ins Spekulatius ab. Insoweit mit den 6 Monaten aber richtig. Aber: Wir reden hier von einem relativ geringwertigen Gegenstand mit geringer Marge für den Händler und nicht von einem Gegenstand im 6-stelligen Bereich mit satter Marge. Das der Händler nach Wandlung im Nachgang seinem Großhändler oder Importeur das Ding vor die Füße wirft sollte eigentlich jedem klar sein. Es sie nur noch so viel gesagt: Ein vernünftiger Händler/Kaufmann der auch seinen Namen verdient und eben kein Kartonschieber ist, lässt sich auf das Prozessrisiko ein. Denn, wenn er verliert hat er auch die kompletten Prozesskosten an der Backe. Üblicherweise enden derartige Geschichten in einem Vergleich. Alles für einen geringwertigen Gegenstand mit noch geringerer Marge. Dann hat er richtig was dran verdient und mehr als nur Geld verloren. Zum Abschuss kleines Beispiel. Neuwaffe/Replika beim Händler gekauft. Zuhause dann Field-Strip. Feststellung: Härteriss am Verschlusskopf, jedoch an unkritischer Stelle. Mail mit Bild an Hersteller, Händler in CC. Antwort vom Hersteller: „Unkritisch, beobachten ob sich der Riss vergrößert, dann noch mal melden“ Soweit OK Beim dritten Schießen geht die Waffe durch und spuckt das Magazin leer, danach ließ sich der Verschluss nicht mehr händisch öffnen. Remail an Hersteller: Nun kaputt, Waffe geht weder auf noch zu, Hülse steckt noch drin. Antwort: „Einschicken, wir gucken nach. Paketschein ist auf dem Weg“ Waffe abgeschickt, nach zwei Wochen erneut Post vom Hersteller. „Den Verschlusskopf hat es zerlegt, muss neu angefertigt werden. Diesmal aus hochwertigerem Material. Dauert aber, wir haben derzeit keine Maschinenkapazitäten. Hat dann drei Nachfragen und ein knappes Jahr gedauert bis die dazu kamen. Habe zum Schluss sogar beim BA in Ulm angerufen und nachgefragt ob die die Waffe mit der und der Seriennummer zum I-Beschuß da hätten. Ja, wäre fertig und geht heute zurück an den Hersteller. Hat zwar alles ziemlich lange gedauert ist aber sauber abgelaufen! Gruß Frank
  23. Spielt keine Rolle! Der Sachmangel ist erst nach einer Weile des bestimmungsgemäßen Gebrauchs der Sache, innerhalb der Gewährleistungsfrist, aufgetreten. Der Kunde hat also ein Recht auf Nacherfüllung, besser gesagt auf Mangelbehebung; und dies gleich mehrfach. Nach drei erfolglosen Versuchen den Mangel abzustellen wird es allerdings arg eng für den Verkäufer. Hier hat der Fadeneröffner leider den zweiten Schritt vor dem ersten gemacht, im Zweifel wird er dadurch ins Straucheln geraten und mit der Unterlippe bremsen. Ich hatte bereits zwei ähnlich gelagerte Fälle mit Waffen. Ein Mal wurde ohne großartige Fragen zu stellen nachgebessert. Das andere Mal gab es nach Rücksprache (des Händlers) mit meinem SB direkt eine andere Waffe da der Eintrag über JJS für die alte zwar beantragt aber noch vollzogen war, und für meine Bemühungen noch ein Bonbon vom Händler obendrauf. Gruß Frank
  24. Ich empfehle die Lektüre des § 439 BGB und entsprechendes Handeln. Dazu bedarf es keines Rechtsanwaltes! Im Zweifel nutzt man die Sprechstunden der Rechtskundigen im lokalen Amtsgericht. Dort kann man auch direkt eine Zivilklage anstrengen. Dazu bedarf es immer noch keines Rechtsanwaltes! Gruß Frank
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