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0202 284-0 Aus dem Leben: Habe bereits selbst ein Depot mit gegurteter Infantriemunition im Revier gefunden. Fein säuberlich an der letzten Ackerfurche in Gurtkästen verbuddelt. Der Kram war definitiv dort deponiert und nicht entsorgt. Gurtkästen bereits zerrostet und untereinander festgerostet, Stoffgurt (MG08) in Zerfall begriffen, Patronen ebenfalls durch Korrosion verklumpt. An einem Samstagmorgen im Februar bei 2°C und Schneeregen die Behörde angerufen und den Munitionsfund gemeldet. Ungläubiges Staunen auf der anderen Seite als ich recht beiläufig erwähnte, dass es sich hier nicht um eine Handvoll Patronen handelte, sondern um eine satte fünfstellige Menge. Die Dame am Telefon glaubte, ich wolle sie auf den Arm nehmen. Nach langem Zögern und meinem Einwand mich direkt an den KMRD in D.-dorf zu wenden, hat sie dann doch eine Streife vorbei geschickt. Ich empfahl ihr noch, Gummistiefel einpacken zu lassen. 250m übers umgebrochene Feld lassen einen bei jedem Schritt 1-2cm größer werden. Nach Besichtigung der Örtlichkeit unter völliger Verschmutzung der Uniform hat man dann doch die Kameraden aus D.-Dorf angefordert. Die kamen dann am Nachmittag zu drei Leuten hoch mit einem neutralen, weißen Sprinter. Mein Kollege und ich haben uns dann das Schauspiel durch ein 60x100 Optolyth vom nächsten Höhenrücken aus angesehen. Waren aber ziemlich erstaunt als die Kameraden nach dem Verladen vonnur 4 weißen Säcken wieder abzogen. Eine Rückmeldung der Polizei ergab dann, dass es "alles etwas viel" sei und man Montag den Rest ausbuddeln und entsorgen würde. In einer weiteren Rückmeldung am Montag wurde dann über eine gute halbe Tonne Munition gesprochen! Ich hatte am Sonntag noch die Pressestelle der Polizei angeschrieben und darum gebeten keine Pressemitteilung zu veröffentlichen. Derartige Pressemitteilungen ziehen immer zweifelhaftes Publikum an wie das Licht die Motten. Auf derartiges Publikum können wir im Revier problemlos verzichten. Es reicht vollkommen wenn Anwohner meinen Mitjägern an die Gurgel gehen. Gruß Frank
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Der Spruch lautet gaaaaanz anders: Wer nichts wird, wird Wirt. Wer gar nichts wird, wird Bahnhofswirt. Ist ihm dieses nicht gelungen, macht er in Versicherungen. Hat der darin kein Geschick, geht er in die Politik!
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Ja Man kennt ihn !!! Ist keiner von uns. Lässt keine Gelegenheit aus sich vor der Presse oder der Erlaubnisbehörde zu produzieren. (um sich einen Voteil zu verschaffen) Menschlich...... -lassen wir besser. Soll sich jeder seine eigenen Gedanken zu machen. Habe seinen Laden seit mehr als 20 Jahren nicht mehr betreten und gedenke ihn auch nicht mehr zu betreten. Gruß Frank
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Und damit hat hatte der TVB vollkommen Recht! Das habe ich den Kollegen auch versucht zu erklären als in der JVA Ronsdorf 1000Schuß Action-4 fehlten. Die schleppt keiner mal eben in der Butterbrotdose aus der Pforte. Sollte das so sein, gibt es mindestens einen Mitwisser. Halte ich aber nicht für wahrscheinlich, da setzt niemand seinen Job beim Staat für aufs Spiel wenn es die Pillen auch bei Igor oder Mustafa hinter dem Bahnhof gibt. Bei der BW verschwindet auch nicht mal "einfach so" Munition. Wenn einem Soldaten beim Schießen zufällig 4 Schuß AA59 in die Hosentasche fallen stehen die trotzdem als verschossen in der Schießkladde. Buchhalterisch stimmt die Abrechnung. Wenn in der Endabrechnung die Restmenge (Eingang minus Verschossen = Rest) nicht stimmt, wird zuerst die Kladde von einem dritten nachgerechnet (Zumeist Schreib-/Übertragungsfehler) und korrigiert. Anders sieht es aus, wenn Munition in der Menge einer VE oder eines Vielfachen einer VE fehlt. Das klärt sich aber meist ebenfalls schnell auf. Üblicherweise hat dann der Gefreite Dosenbrot bei der Ermittlung von Zählergebnissen eine Minderleistung erbracht. Die Möglichkeiten, dass Munition auf dem Papier verschwindet sind mannigfaltig. Zu 99,9% belaufen sich die Fehlmengen auf die Anzahl der Patronen die für einen Durchgang benötigt werden bzw. ein vielfaches davon oder eine bzw. mehrere VE. Ich hatte das Vergnügen während meinem U-Lehrgang eine Ausarbeitung darüber zu schreiben. Waren 48 Seiten. Gruß Frank
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The problem exists between chair and monitor. oder Biological interface error Gruß Frank
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Muss ich mir merken. dann brauche ich nicht eine Straßenecke weiter fahren. Da fällt mir ein... ich müsste noch mal zum Campingonkel. hmmmm Gruß Frank
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Dazu braucht es keinen Winter! Das klappt auch hervorragend im Sommer wenn einige schwachbegabte und Angehörige anderer Kulturkreise ihren Holzkohlegrill im Wohnzimmer aufbauen, damit Darvin zuschlägt. Jedes Jahr merfach in der Presse nachzulesen! Kann man unter "natürliche Selektion" subsummieren. Schwach und dumm sirbt, stark und schlau überlebt. Gruß Frank
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Da gibt es eine nette Fallstude zu einem angenommenen Stromausfall im Pinzgau: https://www.truppendienst.com/fileadmin/user_upload/Einzelbeitraege/pdf/2017/Fallstudie_BLACKOUT_Stand_28_11_17.pdf Die Wasserversorgung ist nicht das große Thema. Die Wasserversorger in den Städten verfügen über entsprechend dimensionierte Generatoren und Notfallpläne um die Versorgung mit Trinkwasser, zumindestens stunden- und stadtteileweise sicherstellen zu können. In kleineren Städten und Gemeinden gilt ähnliches, wird dort jedoch meistens von der FW, THW und Katastrophenschutz realisiert. Ich möchte jedoch nicht wissen, welche Leute, mit welcher politischen Einstellung, dann als erste nach der BW als Helfer in der Not rufen um ihnen den Hintern zu retten. Gruß Frank
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Ich habe zwischenzeitlich das Netz nach „Stromerzeugern Gas“ und „Stromerzeugern Gasumbau“ durchforstet. Dabei bin ich auf Umbausätze, Benzin auf Gas bzw. Hybrid gestoßen. Sind eine ganze Reihe von Motorentypen angegeben wo die passen sollen. Leistung von 1 – 6,5kw. Ob Generatorleitung oder Motorenleistung, darüber schweigt leider des Sängers Höflichkeit. Vertrieb aus London. Preise alle +/-120€ Selbstumbau auf Hybrid ist grundsätzlich möglich, wird aber knifflig. Kosten belaufen sich auf 25-30€. Meine Feststellungen dazu: Fahrzeuge: Gasbetriebene Fahrzeuge und Gabelstapler (LPG) haben Treibgastanks in denen das Gas flüssig gelagert wird, Gabelstapler zumeist mit 11kg Treibgasflaschen. Beide beziehen das Gas aus der Flüssigphase und verfügen über einen Verdampfer. Dort sind in der Regel Motoren mit Hubräumen von 1,2 bis 2l verbaut. Umbauten großer Pick-up Trucks haben erheblich mehr Hubraum. Um die Brennstoffversorgung derartiger Motoren sicherzustellen, ist ein Verdampfer zwingend erforderlich da die Entnahmemenge relativ hoch ist. Bei einem Bezug aus der Gaszone (Gas verdampft auf der Oberfläche der flüssigen Zone in Tank oder Flasche) würde zu viel Kälte entstehen und das System hemmen. Generatoren: Generatormotoren sind immer als Konstantdrehzahlmotoren ausgelegt um über die Generatorwicklung bei der Drehzahl X die gewünschte Spannung zu erzeugen. Wird der Generator belastet, also viel Strom benötigt, erhöht sich der Drehwiederstand des Generators und die Drehzahl sinkt ab. Daher ist in den Motoren eine einfache, mechanische Drehzahlregelung verbaut welche die Drehzahl wieder auf den erforderlichen Wert anhebt. Dies geschieht in der Regel durch öffnen der Drosselklappe im Vergaser. Die Funktion des Vergasers beruht auf dem Venturiprinzip. Je offener die Drosselklappe, umso mehr Luft strömt durch und umso mehr Benzin wird aus der Schwimmerkammer gesaugt und im Vergaser zerstäubt. Ansatz: Da Stromerzeuger in der Regel mit leistungsschwachen, und kleinhubräumigen Motoren ausgestattet sind, kann die Versorgung mit Gas durchaus aus einer handelsüblichen Campinggasflasche aus der Gaszone erfolgen. Ein separater Verdampfer ist nicht erforderlich. Eine Regelmechanik ist zwar vorhanden, jedoch auf den Vergaser für den Betrieb mit Benzin ausgelegt. Das Venturiprinzip kann hier keine Anwendung finden, da das Gas nun mal nicht flüssig wie Benzin ist und unter Druck steht. Das Gas strömt aus solange der Hahn offen ist. Also muss die Gaszufuhr geregelt werden. Idee: Gasanschluss am Luftfilter des Vergasers anbringen, Regelventil eines Campinggaskochers oder eines Gasherdes aus dem Haushalt derart befestigen das eine direkte Verbindung zur Drosselklappenbetätigung des Vergasers hergestellt werden kann. Bedingung für das Ventil: von Min- bis Maxdurchfluss maximal eine halbe Umdrehung, besser weniger. Drehknopf mit Hebel versehen oder durch Hebel ersetzen. Der Hebel muss in unterschiedlichen Abständen zur Drehachse mit Löchern versehen sein. Über diese Löcher wird die mechanische Verbindung zur Drosselklappe hergestellt. Knifflig wird die Gemischaufbereitung im Regelbetrieb. Die Mimik muss je nach Drosselklappenstellung mehr oder weniger Gas zur Luft dosieren. Das Gas-Luftgemisch sollte über den kompletten Regelbereich das gleiche Verhältnis haben. Eine Grundeinstellung kann über einen regelbaren Druckminderer an der Gasflasche vorgenommen werden. Das Gasventil muss sich im Leerlaufbetrieb, bei geschlossener Drosselklappe im unteren Viertel seines Regelbereiches befinden. Die exakte Einstellung der Gemischaufbereitung ist eine Sache für sich! Vielleicht ließe sich das über einen Regelbaren Druckminderer an der Gasflasche realisieren. Vom Prinzip her sollte die Kiste nun mit Gas laufen. Leider wird sich das Ding mit Gas nicht so ohne weiteres starten lassen. Üblich ist der Kaltstart mit Benzin und die Umstellung auf Gas wenn der Motor warm ist. Und genau an diesem Punkt sehe ich die Probleme. Konstruktionsbedingt ist es nicht möglich direkt von Benzin auf Gas umzustellen. Der Zufluss von Benzin kann zwar unterbrochen werden, in der Schwimmerkammer befindet sich jedoch immer noch Brennstoff der durch den Vergaser angesaugt und zerstäub wird solange Luft hindurch strömt. Wenn nun noch Gas hinzukommt, wird das Gemisch überfetten, zündunwillig werden, letztlich wird der Motor dadurch absterben. Das Problem muss noch gelöst werden. Ansonsten würde das so laufen. Gruß Frank
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Weil sich jeder teutonische Ottonormalmichel auf Benzin und Diesel ggf. CNG stürzt um sein geliebtes Automobil am fahren zu halten. Schau über den Teich wenn dort Unwetterwarnung oder sonst was ist. Die Regale sind leergekauft, die Schlangen an Tankstellen lang und länger. Daher wird Benzin und Diesel hierzulande Rationiert werden. (Ich persönlich halte unseren Staat für zu dämlich, das mit CNG genauso zu machen. Wird garantiert vergessen) CNG gibt es sowohl im Baumarkt als auch auf der Tanke. Benzin und Diesel aber ausschließlich auf der Tanke und eben nicht im Baumarkt. CNG ist mehr oder minder in (5-33kg) tragbaren Gebinden. Kann auch verkauft werden wenn die Kasse und die Gaspumpe zum Befüllen von Tank oder Flasche keinen Stom hat. Von der Warte aus gesehen, hat Alfred schon Recht. Der Run, ich schätze 97-99%, wird auf Otto- und Dieselkraftstoff sein! An Gas denken maximal die Camper, Alfred und Ich. ? zum Gruße Frank PS: streiche CNG, setze LPG
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Achtung wichtig! Aktuell sind Fake-Angebote bei Generatoren in der Bucht! Marke Denqbar, Neugergäte zu 10% des regulären Neupreises. Unterschiedliche Anbieter mit 0 Bewertungen und taufrisch angemeldet. Bieten weltweiten, kostenlosen Versand und Paypal an. Habe meinen Verdacht bereits in der Bucht gemeldet. Also Obacht! Grundsätzlich nicht auszuschließen dass es noch weitere Fakeangebote anderer, höherwertiger, Produkte gibt. Gruß Frank
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Bei uns füllt Bauhaus und der Biberladen selbst. Genauso wir der Gasonkel. Wenn man sowieso Gas da hat.... siehe Beitag 2 unten. Letztlich geht es mir auch darum eine gewisse Mobilität mit dem Moppel zu haben. Revier, Baustelle im Garten, usw. Ich müsste dann bei reinem Gasbetrieb ne Buddel mitschleppen. Wenn ich für den Fall der Fälle etwas benötige würde ich etwas anderes stationär einbauen. Und zwar so dass es der fiese Nachbar nichts mitbekommt. Der kommt im Zweifel als erster gelaufen und bettelt da er nen kalten Arsch hat, die Heizung mangels Strom nicht läuft und sein Tiefkühler abtaut. Du kennst den Spruch mit dem kleinen Finger. Nix gibbet! Plötzlich ist der Strom wieder da, Herr Nachbar hat den Hausanschluss nicht getrennt und mein Aggregator explodiert. Gruß Frank
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Alfred, denke mal scharf nach. Wenn Kraftstoffe aus Mineralöl rationiert werden oder nicht mehr für den Otto-Normalo zur Verfügung stehen, wie bekommst Du dann die Gasbuddeln zum Einsatzort? Die Flaschen halten auch nicht ewig. Und jetzt sag nicht, die hole ich mit dem Auto! Und wenn Du einen Generator benötigst weil es keinen Strom gibt, läuft die Pumpe auch nicht mit dem der Gashändler oder Baumarkt die Flaschen füllt. Da funzt bei denen noch nicht mal die Kasse. Benzin und Diesel kann man nötigenfalls per Handpumpe aus dem Domschacht an der Tanke pumpen. Und kaufe kein normales Moppel, nimm ein vernünftig Schallgedämmtes. Dir fallen sonst die Ohren ab obwohl das Ding in einem Schuppen steht. Habe ich alles hinter mir. Gruß Frank
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Mach Dir um die Lagerfähigkeit von Benzin oder Dieselkraftstoff keine Gedanken. Vollkommen problemlos über mehrere Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, lagerfähig. Im Tank oder Kanister altert der Sprit nicht. Probleme bereitet der Sprit (Benzin) in der Schwimmerkammer! Der nimmt mit zunehmendem Alter an Zündwilligkeit ab. Da reicht uU schon ein Monat. Wenn das Möppel mit gefüllter Schwimmerkammer länge Zeit ungenutzt im Eck steht gibt es meist Schwierigkeiten beim Anwerfen. Dann hat man lange Arme oder eine leere Batterie! Entweder das Möppel bei geschlossenem Benzinhahn auslaufen lassen oder Schwimmerkammer leeren (Ablassschraube) und wieder mit frischem Sprit aus dem Tank fluten. Wenn man das beherzigt, springen die Dinger bei ersten Zug bzw. beim ersten E-Start an. Wichtig wäre noch das Aggregat ein Mal im Monat für 30 Minuten laufen zu lassen. Danach den Kraftstofftank wieder randvoll füllen. Anzuraten ist eine Lagerhaltung für mindestens 36h Dauerbetrieb unter Volllast , was in der Praxis für eine Woche ausreicht. Kraftstoff nach dem FI-FO Prinzip ersetzen. Angebrochene Kanister im Rasenmäher, Freischneider, Häcksler etc. aufbrauchen. Mache ich genauso, lediglich die Kleinmotoren wie Kettensäge, Kombigerät etc. bekommen Aspen 2T. Gruß Frank PS: Ich vergaß zu erwähnen dass man nach Möglichkeit die Kraftstoffsorte wählen sollte die zu seinem Kraftfahrzeug passt.
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Hallo Alfred, das WWW gibt diesbezüglich nicht viel her. Ich habe zwei Inverter von Denqbar in betrieb. Einen kleinen DQ2800 ER und einen dicken DQ-7000ER eBLUE. Jedoch an beiden die Starterbatterien gegen LiFePo Super B 2300 ausgetauscht. Laufen einwandfrei. Ich hatte auch mit Gas bzw. Hybridbetrieb geliebäugelt. Schlussendlich aber aufgrund der Betriebskosten (Campinggas)wieder verworfen. Ich hatte seinerzeit etwas leises mit 2,5kw Dauerlast gesucht, der dicke kam dann später hinzu. Über welche Last reden wir denn bei Dir? Bei der Auswahl musst Du aufpassen. Manche besitzen die Drecksackigkeit bei Drehstromgeneratoren die Gesamtleistung für alle drei Phasen anzugeben. 6kW bei 400V macht dann nur noch 2kw bei 230V! Und das ist dann lediglich die maximallast, die Dauerlast liegt 15-20% niedriger ohne das die Wicklungen abrauchen. Wie gesagt, mit Gas oder Hybrid würde ich mir überlegen wenn ich keinen Gastank im Garten habe und direkt daran anschließen könnte. 5 oder 11kg Campingbuddeln sind zu teuer. Gruß Frank
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Hi-Hi, war auch das erste was mir auffiel. Gruß Frank
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Je nach dem wie dämlich sich die Behörde in AT anstellt, drehst Du dich im Kreis. AT-Behörde möchte vorab die Verbringungserlaubnis aus DE um Ihre Verbringungserlaubnis aus AT nach DE auszustellen. DE stellt aber nix aus ohne das AT-Papier! ABER: In DE bekommt man die vorherige Einverständniserklärung zur Erteilung einer Verbringungserlaubnis. (gleiches Formular mit anderer Überschrift) Diesen Schein nach AT zur Behörde, die stellt das deren Zettel aus, diesen dann zur Behörde nach DE die Verbringungserlaubnis beantragen. Die dann in Kopie zum Verkäufer in AT senden, der packt sie dann gut sichtbar bei die Ware. Bei Selbstabholung solltest Du das Original mitführen. Ob das zwischen Händler in AT und Privat in DE einfacher geht weis ich nicht. Ich hatte seinerzeit Privat zu Privat. Erinnert mich stark an denn Passierschein A38. Rosa Formular, 8 Stock, Stiege 6, Gang C, Schalter 17. Viel Spaß Frank
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Ich möchte ja nicht unken. Kennt jemand die genauen Umbaurichtlinien aus der Slowakei? Wenn die dort nur das Lager und die Mündung zuschweißen, sollte jeder halbwegs gescheite Stift eines Metallberufes im 2 Lehrjahr das Ding wieder ans Spucken bringen. Gruß Frank
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Waffenkauf - Frankonia behält meine WBK seit November 2018
Frank222 antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Mit Big-"F" bin ich schon seit 25 Jahren durch. Mittlerweile würde ich bei denen noch nicht mal mehr ein Paar Socken kaufen, online schon garnicht. Gruß Frank -
Mich würde mehr interessieren wo die das Mag beziehen, Stichwort Brexit. Eine Lizenzproduktion auf der Insel fällt ja mangels geeigneter Hersteller flach! Gruß Frank
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Berliner Waffenbehörde verweigert zweite Kurzwaffe
Frank222 antwortete auf q2lamer's Thema in Waffenrecht
4 Schuß in sechs Sekunden, nur vier Schuß! Für Stage eins und zwei hast Du zwei (2) Minuten = 120 Sekunden Zeit für jeweils eine drei Schuss- serie. Nebenbei kann ich mir nicht vorstellen, dass irgendwelche Stellen Waffen mit short Trigger eingeführt haben. Hat sich was mit short Trigger. Unveränderte Dienstpistole einschließlich Abzug und Griffschalen. Eben wie dienstlich geliefert. Auf der BM in Kliez hat mir auch mal jemand weis machen wollen das die Griffschalen bei der Palastwache in Obervolta............. Gruß Frank- 135 Antworten
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- kurzwaffen
- bedürfniss verweigert
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Verschärfung des Waffenrechts u.a. wegen "Reichsbürger"
Frank222 antwortete auf Elektronengehirn's Thema in Waffenrecht
Nennt sich "Nachversicherung" Sind aber nur die Arbeitgeberanteile. Gruß Frank -
Verschärfung des Waffenrechts u.a. wegen "Reichsbürger"
Frank222 antwortete auf Elektronengehirn's Thema in Waffenrecht
Nein, die müssen dann mit schwarzer WBK einkaufen und unterliegen nicht mehr den Aufbewahrungsvorschriften. Gruß Frank -
Waffeneinfuhr von Österreich nach Deutschland
Frank222 antwortete auf Maxe1981's Thema in Waffenrecht
Die ganze Geschichte nennt sich Verbringungsgenehmigung. Der Händler beantragt bei seiner Behörde eine Verbringungsgenehmigung von AT nach DE. Wenn Du diese hast, musst Du ebenfalls eine Verbringungsgenehmigung bei Deiner Behörde für die Waffe beantragen. Eine Kopie der AT-Genehmigung beilegen. Kosten: AT 60-70€ DE: ~15€ Manchmal kommt es vor, dass sich dabei die Katze in den Schwanz beisst. Die AT-Behörde nichts ausstellen will ohne die Vorlage der Genehmigung aus DE, und die DE-Behörde nichts ohne die Genehmigung aus AT. In diesem Fall musst Du bei Deiner Behörde eine Einverständniserklärung zur Erteilung einer Verbringungsgenehmigung besorgen. Ist bis auf die Überschrift das gleiche Formular. Ist hier: http://www.egun.de/market/help.php?nohead=2&viewMode=popup&topic=EU-Verkauf#ankh recht anschaulich erklärt. Wichtig: die Genehmigung muss bei Versand beiliegen. Am besten in einer aufgeklebten Dokumententasche. Gruß Frank -
Alfred, was bitteschön hast Du alleine im Beverly gemacht? Gruß Frank