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Frank222

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  1. The problem exists between chair and monitor. oder Biological interface error Gruß Frank
  2. Muss ich mir merken. dann brauche ich nicht eine Straßenecke weiter fahren. Da fällt mir ein... ich müsste noch mal zum Campingonkel. hmmmm Gruß Frank
  3. Dazu braucht es keinen Winter! Das klappt auch hervorragend im Sommer wenn einige schwachbegabte und Angehörige anderer Kulturkreise ihren Holzkohlegrill im Wohnzimmer aufbauen, damit Darvin zuschlägt. Jedes Jahr merfach in der Presse nachzulesen! Kann man unter "natürliche Selektion" subsummieren. Schwach und dumm sirbt, stark und schlau überlebt. Gruß Frank
  4. Da gibt es eine nette Fallstude zu einem angenommenen Stromausfall im Pinzgau: https://www.truppendienst.com/fileadmin/user_upload/Einzelbeitraege/pdf/2017/Fallstudie_BLACKOUT_Stand_28_11_17.pdf Die Wasserversorgung ist nicht das große Thema. Die Wasserversorger in den Städten verfügen über entsprechend dimensionierte Generatoren und Notfallpläne um die Versorgung mit Trinkwasser, zumindestens stunden- und stadtteileweise sicherstellen zu können. In kleineren Städten und Gemeinden gilt ähnliches, wird dort jedoch meistens von der FW, THW und Katastrophenschutz realisiert. Ich möchte jedoch nicht wissen, welche Leute, mit welcher politischen Einstellung, dann als erste nach der BW als Helfer in der Not rufen um ihnen den Hintern zu retten. Gruß Frank
  5. Ich habe zwischenzeitlich das Netz nach „Stromerzeugern Gas“ und „Stromerzeugern Gasumbau“ durchforstet. Dabei bin ich auf Umbausätze, Benzin auf Gas bzw. Hybrid gestoßen. Sind eine ganze Reihe von Motorentypen angegeben wo die passen sollen. Leistung von 1 – 6,5kw. Ob Generatorleitung oder Motorenleistung, darüber schweigt leider des Sängers Höflichkeit. Vertrieb aus London. Preise alle +/-120€ Selbstumbau auf Hybrid ist grundsätzlich möglich, wird aber knifflig. Kosten belaufen sich auf 25-30€. Meine Feststellungen dazu: Fahrzeuge: Gasbetriebene Fahrzeuge und Gabelstapler (LPG) haben Treibgastanks in denen das Gas flüssig gelagert wird, Gabelstapler zumeist mit 11kg Treibgasflaschen. Beide beziehen das Gas aus der Flüssigphase und verfügen über einen Verdampfer. Dort sind in der Regel Motoren mit Hubräumen von 1,2 bis 2l verbaut. Umbauten großer Pick-up Trucks haben erheblich mehr Hubraum. Um die Brennstoffversorgung derartiger Motoren sicherzustellen, ist ein Verdampfer zwingend erforderlich da die Entnahmemenge relativ hoch ist. Bei einem Bezug aus der Gaszone (Gas verdampft auf der Oberfläche der flüssigen Zone in Tank oder Flasche) würde zu viel Kälte entstehen und das System hemmen. Generatoren: Generatormotoren sind immer als Konstantdrehzahlmotoren ausgelegt um über die Generatorwicklung bei der Drehzahl X die gewünschte Spannung zu erzeugen. Wird der Generator belastet, also viel Strom benötigt, erhöht sich der Drehwiederstand des Generators und die Drehzahl sinkt ab. Daher ist in den Motoren eine einfache, mechanische Drehzahlregelung verbaut welche die Drehzahl wieder auf den erforderlichen Wert anhebt. Dies geschieht in der Regel durch öffnen der Drosselklappe im Vergaser. Die Funktion des Vergasers beruht auf dem Venturiprinzip. Je offener die Drosselklappe, umso mehr Luft strömt durch und umso mehr Benzin wird aus der Schwimmerkammer gesaugt und im Vergaser zerstäubt. Ansatz: Da Stromerzeuger in der Regel mit leistungsschwachen, und kleinhubräumigen Motoren ausgestattet sind, kann die Versorgung mit Gas durchaus aus einer handelsüblichen Campinggasflasche aus der Gaszone erfolgen. Ein separater Verdampfer ist nicht erforderlich. Eine Regelmechanik ist zwar vorhanden, jedoch auf den Vergaser für den Betrieb mit Benzin ausgelegt. Das Venturiprinzip kann hier keine Anwendung finden, da das Gas nun mal nicht flüssig wie Benzin ist und unter Druck steht. Das Gas strömt aus solange der Hahn offen ist. Also muss die Gaszufuhr geregelt werden. Idee: Gasanschluss am Luftfilter des Vergasers anbringen, Regelventil eines Campinggaskochers oder eines Gasherdes aus dem Haushalt derart befestigen das eine direkte Verbindung zur Drosselklappenbetätigung des Vergasers hergestellt werden kann. Bedingung für das Ventil: von Min- bis Maxdurchfluss maximal eine halbe Umdrehung, besser weniger. Drehknopf mit Hebel versehen oder durch Hebel ersetzen. Der Hebel muss in unterschiedlichen Abständen zur Drehachse mit Löchern versehen sein. Über diese Löcher wird die mechanische Verbindung zur Drosselklappe hergestellt. Knifflig wird die Gemischaufbereitung im Regelbetrieb. Die Mimik muss je nach Drosselklappenstellung mehr oder weniger Gas zur Luft dosieren. Das Gas-Luftgemisch sollte über den kompletten Regelbereich das gleiche Verhältnis haben. Eine Grundeinstellung kann über einen regelbaren Druckminderer an der Gasflasche vorgenommen werden. Das Gasventil muss sich im Leerlaufbetrieb, bei geschlossener Drosselklappe im unteren Viertel seines Regelbereiches befinden. Die exakte Einstellung der Gemischaufbereitung ist eine Sache für sich! Vielleicht ließe sich das über einen Regelbaren Druckminderer an der Gasflasche realisieren. Vom Prinzip her sollte die Kiste nun mit Gas laufen. Leider wird sich das Ding mit Gas nicht so ohne weiteres starten lassen. Üblich ist der Kaltstart mit Benzin und die Umstellung auf Gas wenn der Motor warm ist. Und genau an diesem Punkt sehe ich die Probleme. Konstruktionsbedingt ist es nicht möglich direkt von Benzin auf Gas umzustellen. Der Zufluss von Benzin kann zwar unterbrochen werden, in der Schwimmerkammer befindet sich jedoch immer noch Brennstoff der durch den Vergaser angesaugt und zerstäub wird solange Luft hindurch strömt. Wenn nun noch Gas hinzukommt, wird das Gemisch überfetten, zündunwillig werden, letztlich wird der Motor dadurch absterben. Das Problem muss noch gelöst werden. Ansonsten würde das so laufen. Gruß Frank
  6. Weil sich jeder teutonische Ottonormalmichel auf Benzin und Diesel ggf. CNG stürzt um sein geliebtes Automobil am fahren zu halten. Schau über den Teich wenn dort Unwetterwarnung oder sonst was ist. Die Regale sind leergekauft, die Schlangen an Tankstellen lang und länger. Daher wird Benzin und Diesel hierzulande Rationiert werden. (Ich persönlich halte unseren Staat für zu dämlich, das mit CNG genauso zu machen. Wird garantiert vergessen) CNG gibt es sowohl im Baumarkt als auch auf der Tanke. Benzin und Diesel aber ausschließlich auf der Tanke und eben nicht im Baumarkt. CNG ist mehr oder minder in (5-33kg) tragbaren Gebinden. Kann auch verkauft werden wenn die Kasse und die Gaspumpe zum Befüllen von Tank oder Flasche keinen Stom hat. Von der Warte aus gesehen, hat Alfred schon Recht. Der Run, ich schätze 97-99%, wird auf Otto- und Dieselkraftstoff sein! An Gas denken maximal die Camper, Alfred und Ich. ? zum Gruße Frank PS: streiche CNG, setze LPG
  7. Achtung wichtig! Aktuell sind Fake-Angebote bei Generatoren in der Bucht! Marke Denqbar, Neugergäte zu 10% des regulären Neupreises. Unterschiedliche Anbieter mit 0 Bewertungen und taufrisch angemeldet. Bieten weltweiten, kostenlosen Versand und Paypal an. Habe meinen Verdacht bereits in der Bucht gemeldet. Also Obacht! Grundsätzlich nicht auszuschließen dass es noch weitere Fakeangebote anderer, höherwertiger, Produkte gibt. Gruß Frank
  8. Bei uns füllt Bauhaus und der Biberladen selbst. Genauso wir der Gasonkel. Wenn man sowieso Gas da hat.... siehe Beitag 2 unten. Letztlich geht es mir auch darum eine gewisse Mobilität mit dem Moppel zu haben. Revier, Baustelle im Garten, usw. Ich müsste dann bei reinem Gasbetrieb ne Buddel mitschleppen. Wenn ich für den Fall der Fälle etwas benötige würde ich etwas anderes stationär einbauen. Und zwar so dass es der fiese Nachbar nichts mitbekommt. Der kommt im Zweifel als erster gelaufen und bettelt da er nen kalten Arsch hat, die Heizung mangels Strom nicht läuft und sein Tiefkühler abtaut. Du kennst den Spruch mit dem kleinen Finger. Nix gibbet! Plötzlich ist der Strom wieder da, Herr Nachbar hat den Hausanschluss nicht getrennt und mein Aggregator explodiert. Gruß Frank
  9. Alfred, denke mal scharf nach. Wenn Kraftstoffe aus Mineralöl rationiert werden oder nicht mehr für den Otto-Normalo zur Verfügung stehen, wie bekommst Du dann die Gasbuddeln zum Einsatzort? Die Flaschen halten auch nicht ewig. Und jetzt sag nicht, die hole ich mit dem Auto! Und wenn Du einen Generator benötigst weil es keinen Strom gibt, läuft die Pumpe auch nicht mit dem der Gashändler oder Baumarkt die Flaschen füllt. Da funzt bei denen noch nicht mal die Kasse. Benzin und Diesel kann man nötigenfalls per Handpumpe aus dem Domschacht an der Tanke pumpen. Und kaufe kein normales Moppel, nimm ein vernünftig Schallgedämmtes. Dir fallen sonst die Ohren ab obwohl das Ding in einem Schuppen steht. Habe ich alles hinter mir. Gruß Frank
  10. Mach Dir um die Lagerfähigkeit von Benzin oder Dieselkraftstoff keine Gedanken. Vollkommen problemlos über mehrere Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, lagerfähig. Im Tank oder Kanister altert der Sprit nicht. Probleme bereitet der Sprit (Benzin) in der Schwimmerkammer! Der nimmt mit zunehmendem Alter an Zündwilligkeit ab. Da reicht uU schon ein Monat. Wenn das Möppel mit gefüllter Schwimmerkammer länge Zeit ungenutzt im Eck steht gibt es meist Schwierigkeiten beim Anwerfen. Dann hat man lange Arme oder eine leere Batterie! Entweder das Möppel bei geschlossenem Benzinhahn auslaufen lassen oder Schwimmerkammer leeren (Ablassschraube) und wieder mit frischem Sprit aus dem Tank fluten. Wenn man das beherzigt, springen die Dinger bei ersten Zug bzw. beim ersten E-Start an. Wichtig wäre noch das Aggregat ein Mal im Monat für 30 Minuten laufen zu lassen. Danach den Kraftstofftank wieder randvoll füllen. Anzuraten ist eine Lagerhaltung für mindestens 36h Dauerbetrieb unter Volllast , was in der Praxis für eine Woche ausreicht. Kraftstoff nach dem FI-FO Prinzip ersetzen. Angebrochene Kanister im Rasenmäher, Freischneider, Häcksler etc. aufbrauchen. Mache ich genauso, lediglich die Kleinmotoren wie Kettensäge, Kombigerät etc. bekommen Aspen 2T. Gruß Frank PS: Ich vergaß zu erwähnen dass man nach Möglichkeit die Kraftstoffsorte wählen sollte die zu seinem Kraftfahrzeug passt.
  11. Hallo Alfred, das WWW gibt diesbezüglich nicht viel her. Ich habe zwei Inverter von Denqbar in betrieb. Einen kleinen DQ2800 ER und einen dicken DQ-7000ER eBLUE. Jedoch an beiden die Starterbatterien gegen LiFePo Super B 2300 ausgetauscht. Laufen einwandfrei. Ich hatte auch mit Gas bzw. Hybridbetrieb geliebäugelt. Schlussendlich aber aufgrund der Betriebskosten (Campinggas)wieder verworfen. Ich hatte seinerzeit etwas leises mit 2,5kw Dauerlast gesucht, der dicke kam dann später hinzu. Über welche Last reden wir denn bei Dir? Bei der Auswahl musst Du aufpassen. Manche besitzen die Drecksackigkeit bei Drehstromgeneratoren die Gesamtleistung für alle drei Phasen anzugeben. 6kW bei 400V macht dann nur noch 2kw bei 230V! Und das ist dann lediglich die maximallast, die Dauerlast liegt 15-20% niedriger ohne das die Wicklungen abrauchen. Wie gesagt, mit Gas oder Hybrid würde ich mir überlegen wenn ich keinen Gastank im Garten habe und direkt daran anschließen könnte. 5 oder 11kg Campingbuddeln sind zu teuer. Gruß Frank
  12. Hi-Hi, war auch das erste was mir auffiel. Gruß Frank
  13. Je nach dem wie dämlich sich die Behörde in AT anstellt, drehst Du dich im Kreis. AT-Behörde möchte vorab die Verbringungserlaubnis aus DE um Ihre Verbringungserlaubnis aus AT nach DE auszustellen. DE stellt aber nix aus ohne das AT-Papier! ABER: In DE bekommt man die vorherige Einverständniserklärung zur Erteilung einer Verbringungserlaubnis. (gleiches Formular mit anderer Überschrift) Diesen Schein nach AT zur Behörde, die stellt das deren Zettel aus, diesen dann zur Behörde nach DE die Verbringungserlaubnis beantragen. Die dann in Kopie zum Verkäufer in AT senden, der packt sie dann gut sichtbar bei die Ware. Bei Selbstabholung solltest Du das Original mitführen. Ob das zwischen Händler in AT und Privat in DE einfacher geht weis ich nicht. Ich hatte seinerzeit Privat zu Privat. Erinnert mich stark an denn Passierschein A38. Rosa Formular, 8 Stock, Stiege 6, Gang C, Schalter 17. Viel Spaß Frank
  14. Ich möchte ja nicht unken. Kennt jemand die genauen Umbaurichtlinien aus der Slowakei? Wenn die dort nur das Lager und die Mündung zuschweißen, sollte jeder halbwegs gescheite Stift eines Metallberufes im 2 Lehrjahr das Ding wieder ans Spucken bringen. Gruß Frank
  15. Mit Big-"F" bin ich schon seit 25 Jahren durch. Mittlerweile würde ich bei denen noch nicht mal mehr ein Paar Socken kaufen, online schon garnicht. Gruß Frank
  16. Mich würde mehr interessieren wo die das Mag beziehen, Stichwort Brexit. Eine Lizenzproduktion auf der Insel fällt ja mangels geeigneter Hersteller flach! Gruß Frank
  17. 4 Schuß in sechs Sekunden, nur vier Schuß! Für Stage eins und zwei hast Du zwei (2) Minuten = 120 Sekunden Zeit für jeweils eine drei Schuss- serie. Nebenbei kann ich mir nicht vorstellen, dass irgendwelche Stellen Waffen mit short Trigger eingeführt haben. Hat sich was mit short Trigger. Unveränderte Dienstpistole einschließlich Abzug und Griffschalen. Eben wie dienstlich geliefert. Auf der BM in Kliez hat mir auch mal jemand weis machen wollen das die Griffschalen bei der Palastwache in Obervolta............. Gruß Frank
  18. Nennt sich "Nachversicherung" Sind aber nur die Arbeitgeberanteile. Gruß Frank
  19. Nein, die müssen dann mit schwarzer WBK einkaufen und unterliegen nicht mehr den Aufbewahrungsvorschriften. Gruß Frank
  20. Die ganze Geschichte nennt sich Verbringungsgenehmigung. Der Händler beantragt bei seiner Behörde eine Verbringungsgenehmigung von AT nach DE. Wenn Du diese hast, musst Du ebenfalls eine Verbringungsgenehmigung bei Deiner Behörde für die Waffe beantragen. Eine Kopie der AT-Genehmigung beilegen. Kosten: AT 60-70€ DE: ~15€ Manchmal kommt es vor, dass sich dabei die Katze in den Schwanz beisst. Die AT-Behörde nichts ausstellen will ohne die Vorlage der Genehmigung aus DE, und die DE-Behörde nichts ohne die Genehmigung aus AT. In diesem Fall musst Du bei Deiner Behörde eine Einverständniserklärung zur Erteilung einer Verbringungsgenehmigung besorgen. Ist bis auf die Überschrift das gleiche Formular. Ist hier: http://www.egun.de/market/help.php?nohead=2&viewMode=popup&topic=EU-Verkauf#ankh recht anschaulich erklärt. Wichtig: die Genehmigung muss bei Versand beiliegen. Am besten in einer aufgeklebten Dokumententasche. Gruß Frank
  21. Frank222

    Waffen-online

    Alfred, was bitteschön hast Du alleine im Beverly gemacht? Gruß Frank
  22. In SG ebenfalls. Die kümmern sich dort mehr um meinen Hund als um den JJS. Die Verlängerung ist dann Nebensache. WH Frank
  23. Würde in NRW ins Schema passen so wenig wie möglich Waffen im Volk zu haben bzw. den vorhandenen Bestand dauerhaft zu verringern. Noch gar nicht lange her: Guter Bekannter, POK aD., einen Schlag über 80 Lenze, hatte im April vergessen seinen JJS zu lösen. Im Juni bekam er Besuch von der Behörde. Aufbewahrungskontrolle hieß es. Also Schrank auf, WBK und JJS zeigen. Frage nach Munition. Antwort: da oben im abschließbaren Fach. Ergebnis: JJS abgelaufen + kein Munerwerb in WBK gestempelt = Anzeige wegen Verstosses gegen das Waffengesetz. Weil man dann schon einmal vor Ort war, die Waffen gleich sichergestellt und zur Dienststelle verbracht. So kann es gehen! Ich bin darüber nicht unbedingt traurig. Ich hatte ihn dutzende Male gefragt ob er seinen JJS gelöst hätte. Er wusste als Ex-Polizist und Personenschützer von Vater Johannes immer alles besser. Zumal er in den letzten Jahren körperlich und geistig ziemlich abgebaut hat und manchmal etwas dement wirkte. Von daher hat es nicht unbedingt den Falschen getroffen. Ich habe mir so meine Gedanken zu der Vorgehensweise gemacht und entsprechende Konsequenzen gezogen. Gruß Frank
  24. N´abend, ich schließe den Versand an nicht in Deutschland wohnhafte Personen grundsätzlich aus. Ziemlich groß, in rot und im Angebotstext. Dann noch in der Muttersprache des üblichen Klientels. Ausnahme: Bürger aus AT Ich habe einfach keinen Bock mehr auf den Scheixx!!! Extreme Verhandlungen über die Versandkosten, ewige Warterei aufs Geld, dann ellenlange Ausreden und zum guten Schluss Beschwerden und Nachverhandlungen. Habe ich satt, auch wenn der Artikel vieleicht den einen oder anderen Euro mehr bringen würde. Ist mir der Stress mit den Kameraden nicht wert. Sollte sich trotzdem jemand erdreisten zu bieten, fliegt er raus. Bei EWB-Artikeln aus Prinzip nicht. Keine Waffe und kein Schuß Munition verlässt den Geltungsbereich des hiesigen Waffengesetzes. Gruß Frank
  25. Ja, da war mal etwas. Ich meine in der SHZ oder den Leserbriefen hatte sinngemäß so etwas gestanden. Bei irgendeiner Katastrophe soll Flick geholfen haben. Möglicherweise auch mit einen anderen Gefährt. Mit dem Panther dürfte das dann aber erst nach 84 gewesen sein. Flick soll später auch Probefahrten mit dem Koloss unternommen haben, und keiner hat sich dafür interessiert. Nur der Presse glaube ich nichts mehr, da wird ziemlich viel aus dem Zusammenhang gerissen und Halbwahrheiten verbreitet. Gruß Frank
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