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uwewittenburg

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  1. Ich brauche als Pensionär keinen Wecker mehr! Meine Schlafzimmertür steht eigentlich immer offen, so kann ich auch besser Geräusche im UG wahrnehmen.
  2. Danke für den Hinweis, ja für alle bewohnten Räume ab 01.01.2017 für Berlin, aber mit Ausnahmeregel bis 31.12.2020. Gerade nachgelesen. Da ich weder Vermieter, noch Bewohner einer Mietwohnung bin belasse ich das bis zu diesem Datum, zumal ich im Schlafzimmer keinerlei elektrischen Geräte betreibe und auch nicht rauche. Da ich selbst bei der Freiwilligen Feuerwehr war und später auch Brände untersucht habe, habe ich meine Rauchmelder an den für mich sinnvollen Orten montiert.
  3. Darum hängen sie an der Decke im Flur vor der Schlafzimmertür, so konnte ich auch nicht das kurz aufblinkende Lämpchen erkennen. Immer wenn das kurze piepen mich wach nervte bin ich durch meine 3 Etagen gerauscht ohne etwas festzustellen, bis ich nach 3 Tagen auf die Idee kam auch mal an die Decke zu schauen. Nun passiert mir das nicht mehr.
  4. Kleine Fehler bringen manchen Berg zum Einsturz.
  5. Du meinst sicherlich die Rauchmelder. Nachdem ich nachts durch ein kurzes piepen wach wurde und die Herkunft erst nach Tagen orten konnte, teste ich diese regelmäßig und tausche die Batterien rechtzeitig aus, was man bei allen Geräten tun sollte, auf deren Funktionalität angewiesen ist. Mein Erdgaswarngerät wird allerdings mit Stromanschluß betrieben.
  6. Mir klar, da hat aber auch die Polizei nicht die Ermittlungen aus der Hand gegeben. Was hier nun passierte wird man eh erst später erfahren oder auch nicht. Gehe mal ev. von ordnungsrechtlichen, steuerrechtlichen und verwaltungsrechtlichen Möglichkeiten aus.
  7. Ob Osterhase oder Weihnachtsmann, eigentlich egal. Offensichtlich ging es um Unregelmäßigkeiten die schon am Donnerstag vorher festgestellt wurden. Wenn die Hinweise von der Polizei kamen gehe ich nicht unbedingt von Verstößen gegen das WaffG aus, denn dann wären die selbst tätig geworden. Erinnere mal an eine etwas länger zurückliegende Geschichte mit den LEP Waffen(ich meine umgebaute scharfe Waffen), wo eine von einem Waffenhändler angeblich umgebaute Waffe in Berlin auftauchte, aber eben ohne Umbauspuren.
  8. Richtig, zumal ja auch eine Beschlagnahme vor Ort möglich wäre, wenn nicht andere Gründe dagegen sprechen. Auch unter Waffenhändlern gibt es schwarze Schafe.
  9. Es gibt schon Familienangehörige die nicht unbedingt glücklich darüber sind dass jemand aus dem eigenen Umfeld im Besitz einer scharfen Waffe ist, dafür gibt es auch die verschiedensten Umstände.
  10. Manche kapieren es wohl nie.
  11. Und der Personalausweis?
  12. Wenn ich das jetzt richtig gelesen habe ging es um das Führen zum Ort und das ist eben bei Anscheinswaffen nur in einem verschlossenen Behältnis erlaubt, egal ob mit oder ohne Tracht. Man hätte aber auch anders reagieren können, denn es handelt sich um eine Ordnungswidrigkeit. Wenn die Behörde nicht geantwortet hat, wird sich wohl niemand getraut haben weil ein Entscheidungsträger entweder krank oder im Urlaub war.
  13. So schlimm wie heutzutage kenne ich das nicht mal aus der ehemaligen DDR! Damals hat man vieles unter "Ulk" abgehoften, heute wird auch noch jeder Mist tatsächlich verfolgt, bzw. geprüft.
  14. So wie "Neuanwohner" die vom "störenden" Wurftaubenstand angeblich einen Streifschuß abgekommen haben wollen!
  15. Nach meiner Kenntnis die weinigsten, woher auch? Als ich dort noch Schulungen durchführte habe ich die wichtigsten Erlaubnisscheine mal rumgereicht damit jeder so etwas mal gesehen hat. Den weinigsten war auch bekannt dass man als Privatperson berechtigt Waffen/Munition zu Hause besitzen darf, das merke ich auch auf dem Stand wenn einige Dienststellen zum "Schnupperschießen" kommen. Die werden sich dann auch hauptsächlich auf Führer- und Fahrzeugschein konzentrieren.
  16. Wer sollte das sein? Mir fallen zwar ein paar gute Namen ein, aber die jeweilige Partei gefällt mir nicht.
  17. Das sind dann eben einige weniger die die Rettungskräfte bei einem Unglück o. ä. behindern.
  18. Wenn ich die Entwicklung in Berlin von rot-rot-grün betrachte ist dem eigentlich nichts hinzuzufügen. Meine Wahlentscheidung fällt mir immer schwerer, auf jeden Fall werde ich sie nicht allein von Aussagen über Waffenbesitz abhängig machen, denn Wahlversprechen werden eigentlich fast nie eingehalten.
  19. Ich sage eigentlich nur dass ich alles unternehme dass meine Waffen nicht abhanden, bzw. in fremde Hände gelangen. Sollte dies jedoch aus irgendwelchen Gründen doch passieren sage ich gar nichts, sondern lasse einen Experten reden.
  20. Die Fahrschulen nicht zu vergessen, zwar auch nur Einzelfälle, aber das halte ich persönlich für gefährlicher. Die Politiker mit ihren "Schummeleien" bei Lebensläufen oder Doktortiteln mal ganz abgesehen.
  21. Das ist in der Tat ein sehr schweres Thema, wo Behörde, Händler und LWB regelmäßig im Konfrontationskurs liegen. Insbesondere im Thema Abgabe der Waffen, Eintragung im Waffenhandelsbuch beim Händler und die Ansicht der Behörde. Wie manche die Ansicht eines bestimmten MA der Berliner Behörde kennen, werden die Haare in den Ohren wachsen. Dank "Triebel" konnte ich einen LWB retten. Nein, ich brauche keine Dank, meine eigene Zufriedenheit reicht mir.
  22. Warnte ich nicht schon immer vor Nachbarn, Ehefrauen, Verflossenen u.s.w.? Alleine schon das Umgangsrecht mit den Kindern ist hart umkämpft und jedes Mittel recht. Meine 1. Scheidung verlief einvernehmlich und ohne Anwälte, aber Smartphone gab es da auch noch nicht. Von diesen geringen Kosten damals kann man heute nur noch träumen. Nach erfolgter Scheidung ging es dann erst einmal in die !1. Distanz"" "Kneipe".
  23. Wer so blöd ist davon auch noch Fotos zu veröffentlichen ist doch selber schuld. Dumm ist doch nur der der sich erwischen läßt!
  24. In einem LWB Haushalt mit Kindern halte ich es für wichtig dass die Waffen kein Geheimnis darstellen, sondern den Kindern die Waffen gezeigt und erklärt werden, so auch dass nicht die Waffen gefährlich sind sondern der sorglose Umgang mit den Waffen. Heimliches verstecken hilft wenig. Vor langen Jahren habe ich die Weihnachtsgeschenke mühsam versucht vor den Kindern zu verstecken, trotzdem wußten sie schon vor der Bescherung was sie bekamen. Heimliches Tun erweckt immer die Neugier und das ist natürlich.
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