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uwewittenburg

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  1. In der ehemaligen DDR war das anders, da konnte man beim Tag der offenen Tür als Schüler bei der NVA mit dem KK Gewehr schießen und bei der berühmten "Schnitzeljagd" mit den Soldaten haben wir dann mit der AK 47 Platzpatronen(ich weiß heißt heute Manöverkartuschen) verschießen können. Später bei der GST war die Waffenhandhabung an der Tagesordnung. Auf die schwachsinnige Idee den Kindern die Plastikpistole zum Fasching zu verbieten gab es nicht mal dort.
  2. Darum wird ja den Kindern auch in den Kitas verboten zum Kostüm die passende Spielzeugwaffe mitzubringen.
  3. Wie war das eigentlich bei wesentlichen Waffenteilen? Oder dein befriedetes Besitztum? Umgang durch Berechtigten, WBK Inhaber. Solange du in der Nähe bist und derjenige nicht damit machen kann was er will hast du die tatsächliche Gewalt.
  4. Niemand zwingt dich dort durchzulaufen, die Strafe wegen Nichterscheinen wirst du aber trotzdem zahlen müssen. Übrigens beim LG sind das Justizwachtmeister.
  5. Einfach formlosen Antrag an den Polizeipräsidenten mit Antrag auf Löschung aller gespeicherten Daten stellen, dann bekommst du eine Antwort ob überhaupt Daten vorhanden sind und ob die gelöscht werden können, oder nicht. Bei mir gab es keine laufenden Ermittlungen mehr, alle waren eingestellt, trotzdem bekam ich einen ablehnenden Bescheid, als Widerspruch, erneute Ablehnung, daraufhin Klage und Daten wurden gelöscht.
  6. Anschauen reicht ja nicht, sondern verstehen können. Geh mal mit PETA Anhängern zum Essen und bestelle dir Lamm- oder Kalbfleisch und deine Frau trägt dann noch einen Pelzkragen!
  7. Nicht einmal ich!
  8. Wegen der 5 Jahre? Ich sagte ja auch ich glaube.
  9. Ich glaube die gibt es schon seit ca. 2012. In den gefährlichen Gebieten darf eben jeder ohne Grund angehalten und überprüft werden und durch die zusätzlichen Waffenverbotszonen darf eben alles eingesammelt werden ohne sich auf Diskussionen einlassen zu müssen, so z.B. Äpfel und Birnen schälen o.ä.! Dass sich gewisse Klientel daran nicht halten war den Urhebern wohl bewußt.
  10. Du hast den Kopf nicht erwähnt.
  11. Die Masse hockt vor der Glotze vor den Hartz IV Sendungen für die Volksverblödung und merken gar nicht dass bei den meisten Sendungen ganz links oben steht "frei erfunden". Tageszeitung? Kein Geld denn dann muss man auf eine Dose Bier mehr verzichten.
  12. Die aufgeführten Gegenstände sind ja auch aus dem Versammlungsrecht übernommen, denn da sind alle Gegenstände enthalten die auch zu Verteidigungszwecken dienen, also auch Helme u.s.w.! Streng genommen auch Nagelfeilen. Einen Stockschirm würde ich auch nicht mehr mitnehmen, davon hatte ich mal einen ganz guten!
  13. Ich habe selbst die Löschung meiner Daten beantragt, was natürlich abgelehnt wurde, weil in 2 Fällen gegen mich ermittelt und die Verfahren aber eingestellt wurden, da angeblich aus kriminalistischen Gründen von Bedeutung. Ich glaube für ca. weitere 10 Jahre, müßte aber noch mal nachschauen. Habe dagegen geklagt und die Daten wurden gelöscht. Wenn ich nicht aktiv geworden wäre würden die Daten wohl heute noch vorhanden sein. Die Speicherfrist verlängert sich bei jedem Neueintrag, ähnlich wie bei den Punkten in Flensburg, auch wenn gelöscht besteht noch für 1 Jahr ein "Überhang".
  14. 1. Es werden die Dieselfahrzeuge verdammt 2. Maut-Gebühren dazu/KFZ Steuer Entlastung (glaubt da jemand noch wirklich dran?) 3. Straßen werden zu Gunsten der nicht Steuer zahlenden Fahrradfahrer verengt 4. in Kitas werden Spielzeugwaffen für Cowboys verboten 5. demokratisch gewählte Volksvertreter werden ausgegrenzt, also entmachtet 5. in einigen Kantinen wird das Fleischangebot verboten 6. Erdogan darf seine Wähler in Deutschland mobilisieren bis Deutschland zur Türkei gehört 7. Irgendwann wird den Restaurants verboten Fleisch auf der Speisekarte anzubieten. Wenn es so weit ist, ist es zu spät. Fehlen ja nur noch 2 Punkte.
  15. Hatte ich schon vor längerer Zeit darauf hingewiesen. Und da verlässt du dich darauf? Es darf aber nicht mehr verwendet werden und dass es sich nur um ein Einhandmesser handelte ist schwer erkennbar.
  16. Als Überschrift der Anzeige steht aber dann "Verstoß gegen das WaffG" und das bleibt eben im System auch noch nach 2 Jahren so stehen und bei einer Verkehrskontrolle kommt dann immer nach Abfrage des System die Auskunft dass Eintrag wegen einem Verstoß gegen das WaffG vorhanden ist und die Kontrolle erfolgt dann tiefgründiger. Das BKA prüft aber nur das Vorliegen der Waffeneigenschaft oder eben die Verbotsmerkmale und wird nicht wegen einer Owi nicht tätig.
  17. Ich denke mal das nützt niemanden wirklich. Ich garantiere dass die Machete hier in Berlin abgenommen wird und es wird sich keiner auf Diskussionen einlassen, sondern die Ordnungsbehörde entscheiden lassen, bzw. den Richter. Auf keinen Fall wird dich jemand unbehelligt damit ziehen lassen, wenn nicht einmal Buschwerk oder Urwald in der Nähe ist.
  18. Es geht mir doch nicht um Recht haben oder nicht, ich bezweifle aber dass du damit durch Berlin Kreuzberg oder Friedrichshain unbehelligt spazieren gehen kannst, genauso wenig wie mit dem Döner Messer. In der mir vorliegenden Entscheidungshilfe für PVB aus der Abteilung Aus- und Weiterbildung der Polizeischule ist die Machete ausdrücklich unter Führverbot ausgewiesen. Was meinst du was dem PVB von daher mehr interessiert, ein Schreiben der Gewerkschaft oder Schulungsmaterial? Von daher immer vorsichtig mit Ratschlägen, obwohl ich dir ja auch gerne zustimmen würde. Übrigens das Butterfly ist ja auch ein Fischer Werkzeug, aber trotzdem verboten.
  19. Von daher wird ja auch in Berlin-Lichtenberg ein AfD Stadtrat ausgebremst(kalt gestellt), obwohl demokratisch gewählt. Demokratie abwärts also.
  20. Waffenverbotszonen werden in "gefährlichen Gebieten" eingerichtet und da kann alles bis zum Klappmesser verboten werden. So z.B. aus Wiki:
  21. Eine Machete ist und bleibt ein Werkzeug und keine Waffe, zählt aber zu den Messersorten und von daher § 42 a WaffG und darüber befindet nicht das BKA, weil Owi.
  22. Mag sein, ich höre den Ton aber auch noch manchmal und sehe den zerstörten Trabbi vor meinen Augen. Wir haben wahrscheinlich nur überlebt weil die Motorhaube aufriß und das Reh auf dem Motorblock lag, ansonsten wäre es quer durch die Windschutzscheibe geflogen. Der schwierigste Teil war nur eine Werkstatt zu finden um weiter in den Urlaub fahren zu können. Aber wir gleiten immer tiefer in den OT Bereich.
  23. In der ehemaligen DDR, ca. 1988????
  24. Mein Nachbar fährt zu jeder Zeit raus, er ist um 4.00 Uhr ja auch mal auf dem Ansitz. In der Regel ist das im Land Brandenburg, in meinem ehemaligen Dienstbereich mitten in Berlin kenne ich keine derartigen Fälle. Allerdings hatte ich selbst schon einen Wildunfall mit einem Reh, das lebte auch noch und ich war unbewaffnet, (nur das Auto war hin) da kam dann auch erst der Jäger, sogar noch vor der Polizei. Er hat dann auch nicht geschossen sondern die Kehle durchgeschnitten, dieser Ton liegt heute noch in den Ohren meiner Tochter, sie war damals erst ca. 10 Jahre.
  25. Nein, es ist nicht mein Job Tiere zu erlegen, (auch nicht vor der Pension) wenn es dann doch einer tut, dann weil er sich auskennt, aber ausgebildet ist dafür keiner. Noch einmal, das Absichern der Unfallstelle und das kümmern um verletzte Personen ist erstrangig. Weiterhin werden die Maßnahmen mit der Leitstelle abgestimmt und die ist weisungsbefugt, wenn dort gesagt wird "Jäger wird gerufen", dann ist das so.
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