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uwewittenburg

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  1. Es gibt eben nicht immer eine richtige Antwort, dazu ist das Waffenrecht zu komplex. Eine Frage mit einem realen Sachverhalt als Hintergrund könnte man schon beantworten, aber bei pauschalen Fragen ist das eben schwierig. Das verhält sich hier doch ähnlich. Die Fragen wären doch: 1. Warum wurde ich kontrolliert und aus welchem Grunde muß ich mich rechtfertigen? 2. Ist die Antwort gegenüber dem Kontrollierenden auch glaubhaft und nachvollziehbar? Die Antwort wird überprüft werden und wenn der Stand an diesem Tage geschlossen hat wäre es schon dumm gelaufen.
  2. Das ist von 2010 und den Transportbegriff gibt es nicht mehr. Fehlt nur noch die Frage wie es sich verhält wenn ich 3 Schützenkameraden abholen würde und ich im Karree fahre.
  3. Das war eine echt spannende Zeit mit täglichen Änderungen, aber auch schönen Erinnerungen. Heimliche Kontaktaufnahme zu Westberliner Polizisten und Treffen in Lokalitäten, bis zur festen Bindung zur IPA, Die Flyer der IPA die ich an der Wandzeitung aushing musste ich täglich erneuern, bis hin zu dem Gedanken dass man mich genau an dieser Wandzeitung erschießen würde falls der Ablauf der Geschichte anders verlaufen würde. Aber das wird hier OT denn das Thema war ein anderes.
  4. Was danach kommen würde wird viel schlimmer werden! Ich sehe keine Alternative.
  5. Warum sollte dies nicht der direkte Weg sein?
  6. Man muss den Müll einfach nur nicht ernst nehmen, aber zu schauen wie die Leute verdummt werden sollen ist schon interessant. Dabei bleiben dann wichtige Themen wie die Stationierung der US Truppen an der polnischen Ostgrenze und hier an der Ostsee fast unbemerkt. Mir persönlich bereiten allerdings die Politiker wie Putin, Erdogan und Trump weitaus größere Sorgen.
  7. Es ist tatsächlich so, man kann ihnen aber auch keinen Vorwurf machen, jeder kann nun mal nicht alles wissen, schon gar nicht bei den sich ständig ändernden Regelungen im WaffG. Ich kenne mich im Zollrecht auch nicht so aus. Das Schlimme ist einfach nur dass so etwas gesendet wird, wobei das in der Regel nur gelangweilte Mitbürger schauen und dann aufgeschreckt ihre Schubladen entleeren.
  8. Das ges. WaffG ist eine seltsame bis schwachsinnige Konstruktion die niemand mehr so richtig durchschaut. Beim "zappen" bis ich gestern bei "Achtung "Kontrolle" hängen geblieben die einen Zöllner zeigte der in einem Koffer ein Springmesser fand das er als verbotene Waffe bezeichnete, obwohl seitlicher Klingenaustritt und nicht 2-seitig geschliffen, die Klingenlänge von 8,5 cm hat er offensichtlich nicht nachgemessen, meinte aber Springmesser seien generell verbotene Waffen. Toll! Wird auch so gesendet. Vor allen Dingen eröffnete er dass das Messer vernichtet wird, was er gar nicht zu entscheiden hat. Zeigt aber deutlich die Verwirrungen im WaffG.
  9. Ach deswegen haben in einigen BL manche eine Streife dabei, ich dachte die wären immer zum Eigenschutz.
  10. Eigentlich selbstverständlich. Schützenkameraden die in eine "Klemme" geraten sind hilft man, man kennt und trifft sich regelmäßig. In jedem Verein gibt es manchmal aber auch Ausnahmen, z. B. die sich vor jedem Arbeitseinsatz drücken und selbst nie jemandem halfen. Ich weiß gar nicht wie viel Schrotpatronen ich schon bei Gastschützen verschenkt habe um einen Fehlschuß auszugleichen und sie somit auch ihren Spaß hatten. Die Freude in seinem Gesicht war dann Dank genug.
  11. Meine "Denkhalte" werde ich garantiert nicht öffentlich ausbreiten, ich präsentiere einfach was hier so in der Welt passiert. Es gibt zwischen "Harzer und Harzer" aber auch noch Unterschiede, ich rede nicht von dem der kurz dorthin abgleitete.
  12. Das Sozialamt wird das bestimmt auch nicht unterstützen, so wie hier: http://www.bz-berlin.de/berlin/sozialamt-muss-einer-berlinerin-nicht-dvb-t-2-zahlen Über das Finanzamt wird es auch nicht mehr gehen.
  13. Bestimmt nicht, aber es gibt verschiedene Möglichkeiten den Spaß zu realisieren, leider muss man ja vor dem Erwerb einer Waffe schon die gesetzeskonforme Aufbewahrung nachweisen. Zum jagen gehört ja auch noch einiges Zubehör und auch Gebühren, ich kann doch nicht so einfach in den Wald marschieren und auf Wild schießen, da tue ich mich doch mit einem Jäger zusammen, so sollte die Aufbewahrung doch nicht zum Problem werden. Geldmangel sollte nicht als Argument dienen, viele haben dem Schießsport den Rücken gekehrt weil sie sich das nicht mehr leisten können, oder keine Zeit haben. Offensichtlich ist das doch politisch so auch gewollt, nennt man ev. "ausbluten".
  14. Der Schießsport ist ein teures und zeitintensives Hobby wenn man es ernsthaft betreibt. Wenn der Schrank zu teuer ist kann man sich ja auch vom Verein eine Waffe ausleihen, es gibt viele Wege und Möglichkeiten. Leider wird eben alles teurer, die Schränke, die Munition, Vereinsmitgliedschaft u.s.w.. Aber wenn mir das zu teuer wird, z.B. nicht leisten kann sollte man sich ein anderes Hobby suchen.
  15. Eine Wohnung reicht doch auch. Wenn der Student kein Geld für einen Tresor hat, woher hat er denn das Geld für Waffen und Munition? Außerdem kann er doch die Waffe zum Training vorübergehend (z.B. wie auf Reisen) auch woanders sicher aufbewahren, falls er bei sich trainiert.
  16. Das will aber niemand so richtig wahrhaben wollen. Dass sich die Einstellungen der Staatsanwälte und Richter geändert haben merkt keiner wirklich.
  17. Na klar, sie verursachen gerade meinen Heißhunger.
  18. Wohl wahr, "Spezialisten" fühlen sich eben über alles erhaben und werden leichtfertig, da schießt sich schon mal ein SEK Mann beim abrücken vom Ort selbst in den Fuß, passiert auch beim entladen von Waffen durch Streifenbeamte. Finger weg vom Abzug als Hauptregel auf dem Stand, aber was beobachten wir täglich? Auch dem langjährigen Jäger beobachte ich manchmal argwöhnisch, schon wenn er aus Altersgründen seine Flinte als Gehhilfe benutzt.
  19. Das Ende der "Fahnenstange" ist bestimmt noch nicht erreicht. Irgendwann werden Haxe und Eisbein auch noch verbannt.
  20. Probiere es doch mal aus und berichte. Ich weiß aber das derartiges gern abgenommen wurde.
  21. Es gibt ja heute die Verteidigungsschirme die dafür extra hergestellt wurden. Ich hatte früher als Jugendlicher einen der 1. Automatikschirme aus der ehemaligen DDR mit ca. 10 cm langer Metallspitze. Den hatte ich ziemlich lange im Besitz, ein Schulkamerad auf einem Klassentreffen hatte mich daran erinnert weil ich seine jetzige Ehefrau damals nach dem Tanz damit begleitete. Wo der abgeblieben ist weiß ich nicht mehr, wahrscheinlich Opfer meines Umzuges.
  22. Der Weg zur Versammlung ist aber auch erfaßt! Also der Weg zum Fußballstadion (Versammlung unter freiem Himmel) z.B., da werden Passanten genauso kontrolliert, aber in der Regel durchgelassen wenn glaubhaft gemacht wird dass man gerade Feierabend hat, was in Fan-Kluft schwer sein dürfte.
  23. Kenne ich, wird eben auf öff. Versammlung zum Problem, da dort alle Verteidigungsmittel verboten sind, genau wie Quarzsandhandschuhe. Als LWB möchte eigentlich einen Eintrag in das polizeilich Register bekommen, der da lautet "Verstoß gg. WaffG oder Versammlungsgesetz", denn das bekommt die Waffenbehörde mit, zu mindestens die Waffenbehörden die beim LKA angesiedelt sind.
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