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uwewittenburg

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  1. Was oder wem nützen eigentlich die gesamten Gesetzesänderungen? Illegale interessiert das doch gar nicht und man bekommt sie damit nicht kontrolliert. Man nimmt dem LWB die Möglichkeit sein Heim und sein Leben gegen einen Illegalen verteidigen zu können. Das Problem ist doch einfach dass das Leben und die Umwelt erheblich aggressiver wird. Alleine schon der Straßenverkehr. Es gab früher auch Auseinandersetzungen und man hat sich beim Tanz ab und zu gehauen, lag einer am Boden war es erledigt, heute fängt es dann erst richtig an. Leute die Freitags in der Disco einkehren und Montag früh um 05.00 Uhr vollgedröhnt nach Hause wanken(falls sie es noch finden). Es sind dann nicht unbedingt die Drogen oder der Alkohol, aber das ständige "bumm bumm bumm" kann auch blöde machen und dann noch die Lichteffekte die sogar epileptische Anfälle auslösen können. War heute mal wieder zum Blutplasmaspenden und eine riesige Schlange der Spenderwilligen, es gibt kaum noch Personal was in einer Frühschicht arbeiten will oder kann. Mit den Gesetzesverschärfungen gegen eigentlich gesetzestreue Bürger ändern wir dieses Problem nicht, das muss aber geändert werden und sollte nicht am falschen Ende beginnen. Fälle wie Erfurt und Winnenden zeigen es doch, wer hilft eigentlich jemandem der zu verstehen gibt dass er Hilfe benötigt, aber nicht gewillt ist diese Hilfe anzunehmen? Das ist der Hund der sich ständig im Kreise dreht und sich in den Schwanz beißen will.
  2. War kurz nach der Wende als noch 1,0 Promille erlaubt war, ansonsten stimme ich dir zu.
  3. Das kann ich so nicht bestätigen, es gibt immer wieder Leute die mit irgendetwas glänzen wollen. Mich hatte mal ein VoPo angehalten den ich schon aus Negativberichten kannte, er winkte mich an einer 30-er Zone raus und fragte den den ich überholte wie schnell der war. Den habe ich aber dann total "auflaufen" lassen. Er war älter als ich und als ich ihm sagte dass er noch im Kindergarten war als ich auf der Polizeischule war, da hat es ihm die Sprache verschlagen. Meine Ehefrau hat in der Nähe "seiner Kreuzung" gearbeitet und über seine Unarten berichtet. Ich geb ja zu dass ich schon auf so eine Begegnung mit diesem "Vogel" gewartet hatte, das geht heute aber nun wirklich nicht mehr. Als frisch gebackener Leutnant der K habe ich ihm so richtig die Federn gezogen und konnte sehen wie seinem Helfer der Volkspolizei, dem er eine Lehrvoführung geben wollte die Lachfalten explodierten. Es gibt eben immer wieder solche und solche und man muss eben erkennen wann man seinen Trumpf ausspielt oder eben nicht. Als ich nach einem Urlaubsabschiedsessen im Schwarzwald nach einigen Obstlern angehalten wurde und wegen einem nicht angelegten Gurt angemahnt wurde, habe ich natürlich mein "Maul" gehalten und gezahlt, war ja meine Blödheit.
  4. Komme gerade vom Frühschoppen wäre noch dämlicher. Aber es geht niemanden an woher ich gerade komme!
  5. Grenznaher Raum? Geht von Polen bis Berlin. Schleierfahndung? Kontrollstellen? In der Regel sind es normale Verkehrskontrollen die sich bei einem Umgang, wie man es im Kindergarten schon gelernt hat, nach einer kurzen "Stippvisite" einfach so erledigt. Läßt man Muskeln spielen, ist es eben wie bei einem spontanem Autorennen, da schaukelt sich dann manches hoch. Wer bis zur Gerichtsverhandlung dann der momentane Sieger ist lasse ich mal offen. 1. Polizist? 2. der Kontrollierte? 3. der Anwalt? 4. Keiner?
  6. Ok, das sind eben die berühmten "Mistverständnisse"!
  7. Von daher ist es einfach entbehrlich noch darauf einzugehen, denn es ist doch Alles gesagt.
  8. Richtig! Seit wann kann man Munition waffenrechtlich führen? Manche haben mit dem Kauen oft Probleme1
  9. Hatte ja schon mal vor längerer Zeit berichtet wie jemand von einem Schießstand kam und mit der Waffe im Rucksack in der Nacht verbotener Weise auf einem Dach der Bahn herumturnte. Dieser Umweg wurde ihm zum Verhängnis. (mal ein krasses Beispiel) Die Frage was er auf dem Dach wollte war dann nebensächlich.
  10. Es gibt eben nicht immer eine richtige Antwort, dazu ist das Waffenrecht zu komplex. Eine Frage mit einem realen Sachverhalt als Hintergrund könnte man schon beantworten, aber bei pauschalen Fragen ist das eben schwierig. Das verhält sich hier doch ähnlich. Die Fragen wären doch: 1. Warum wurde ich kontrolliert und aus welchem Grunde muß ich mich rechtfertigen? 2. Ist die Antwort gegenüber dem Kontrollierenden auch glaubhaft und nachvollziehbar? Die Antwort wird überprüft werden und wenn der Stand an diesem Tage geschlossen hat wäre es schon dumm gelaufen.
  11. Das ist von 2010 und den Transportbegriff gibt es nicht mehr. Fehlt nur noch die Frage wie es sich verhält wenn ich 3 Schützenkameraden abholen würde und ich im Karree fahre.
  12. Das war eine echt spannende Zeit mit täglichen Änderungen, aber auch schönen Erinnerungen. Heimliche Kontaktaufnahme zu Westberliner Polizisten und Treffen in Lokalitäten, bis zur festen Bindung zur IPA, Die Flyer der IPA die ich an der Wandzeitung aushing musste ich täglich erneuern, bis hin zu dem Gedanken dass man mich genau an dieser Wandzeitung erschießen würde falls der Ablauf der Geschichte anders verlaufen würde. Aber das wird hier OT denn das Thema war ein anderes.
  13. Was danach kommen würde wird viel schlimmer werden! Ich sehe keine Alternative.
  14. Warum sollte dies nicht der direkte Weg sein?
  15. Man muss den Müll einfach nur nicht ernst nehmen, aber zu schauen wie die Leute verdummt werden sollen ist schon interessant. Dabei bleiben dann wichtige Themen wie die Stationierung der US Truppen an der polnischen Ostgrenze und hier an der Ostsee fast unbemerkt. Mir persönlich bereiten allerdings die Politiker wie Putin, Erdogan und Trump weitaus größere Sorgen.
  16. Es ist tatsächlich so, man kann ihnen aber auch keinen Vorwurf machen, jeder kann nun mal nicht alles wissen, schon gar nicht bei den sich ständig ändernden Regelungen im WaffG. Ich kenne mich im Zollrecht auch nicht so aus. Das Schlimme ist einfach nur dass so etwas gesendet wird, wobei das in der Regel nur gelangweilte Mitbürger schauen und dann aufgeschreckt ihre Schubladen entleeren.
  17. Das ges. WaffG ist eine seltsame bis schwachsinnige Konstruktion die niemand mehr so richtig durchschaut. Beim "zappen" bis ich gestern bei "Achtung "Kontrolle" hängen geblieben die einen Zöllner zeigte der in einem Koffer ein Springmesser fand das er als verbotene Waffe bezeichnete, obwohl seitlicher Klingenaustritt und nicht 2-seitig geschliffen, die Klingenlänge von 8,5 cm hat er offensichtlich nicht nachgemessen, meinte aber Springmesser seien generell verbotene Waffen. Toll! Wird auch so gesendet. Vor allen Dingen eröffnete er dass das Messer vernichtet wird, was er gar nicht zu entscheiden hat. Zeigt aber deutlich die Verwirrungen im WaffG.
  18. Ach deswegen haben in einigen BL manche eine Streife dabei, ich dachte die wären immer zum Eigenschutz.
  19. Eigentlich selbstverständlich. Schützenkameraden die in eine "Klemme" geraten sind hilft man, man kennt und trifft sich regelmäßig. In jedem Verein gibt es manchmal aber auch Ausnahmen, z. B. die sich vor jedem Arbeitseinsatz drücken und selbst nie jemandem halfen. Ich weiß gar nicht wie viel Schrotpatronen ich schon bei Gastschützen verschenkt habe um einen Fehlschuß auszugleichen und sie somit auch ihren Spaß hatten. Die Freude in seinem Gesicht war dann Dank genug.
  20. Meine "Denkhalte" werde ich garantiert nicht öffentlich ausbreiten, ich präsentiere einfach was hier so in der Welt passiert. Es gibt zwischen "Harzer und Harzer" aber auch noch Unterschiede, ich rede nicht von dem der kurz dorthin abgleitete.
  21. Das Sozialamt wird das bestimmt auch nicht unterstützen, so wie hier: http://www.bz-berlin.de/berlin/sozialamt-muss-einer-berlinerin-nicht-dvb-t-2-zahlen Über das Finanzamt wird es auch nicht mehr gehen.
  22. Bestimmt nicht, aber es gibt verschiedene Möglichkeiten den Spaß zu realisieren, leider muss man ja vor dem Erwerb einer Waffe schon die gesetzeskonforme Aufbewahrung nachweisen. Zum jagen gehört ja auch noch einiges Zubehör und auch Gebühren, ich kann doch nicht so einfach in den Wald marschieren und auf Wild schießen, da tue ich mich doch mit einem Jäger zusammen, so sollte die Aufbewahrung doch nicht zum Problem werden. Geldmangel sollte nicht als Argument dienen, viele haben dem Schießsport den Rücken gekehrt weil sie sich das nicht mehr leisten können, oder keine Zeit haben. Offensichtlich ist das doch politisch so auch gewollt, nennt man ev. "ausbluten".
  23. Der Schießsport ist ein teures und zeitintensives Hobby wenn man es ernsthaft betreibt. Wenn der Schrank zu teuer ist kann man sich ja auch vom Verein eine Waffe ausleihen, es gibt viele Wege und Möglichkeiten. Leider wird eben alles teurer, die Schränke, die Munition, Vereinsmitgliedschaft u.s.w.. Aber wenn mir das zu teuer wird, z.B. nicht leisten kann sollte man sich ein anderes Hobby suchen.
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