

JPLafitte
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Kasperle's Theater wegen 13 jährigem mit SSG auf BW Schiesstand!
JPLafitte antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Nicht nur in den USA sondern auch in den Heimatländern vieler unserer Neubürger und damit sollte im Rahmen der Integration das doch bei uns auch bald normal sein. Es sind doch schon so viele "Traditionen" übernommen worden, manche mit Hilfe der Gerichte (Burka contra Vermummungsverbot). Achso, ich benutze keine grüne Farbe da mir dieser Farbton ausserhalb der Natur Magenbeschwerden bereitet. -
Das nennt man Augenmaß, aber der Bundestag/rat -kindergarten oder eine der Wichtigen Kammern hat noch keine DIN noch eine Verrichtung zur Augenmaßlehre verabschiedet. Ich frage mich wie so was aussehen könnte.
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Kasperle's Theater wegen 13 jährigem mit SSG auf BW Schiesstand!
JPLafitte antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Nun die Leute lesen alle das Waffengesetz und einige kennen sogar die zwei Paragraphen vor §1 die da sind: §0.1 Es wird alles verboten was nicht ausdrücklich erlaubt ist. §0.2 Der Rest ist auch nur solange unter Vorbehalt erlaubt wie keiner irgendwelche Bedenken hat. Vorrauseilender Gehorsam an eine Grün/Rot/.ot D(iktatur)emokratie lässt das Unterbewustsein lesen was noch nicht zu lesen ist. -
Nachträgliche Klassifizierung eines Waffenschranks
JPLafitte antwortete auf Hauptgefreiter's Thema in Waffenrecht
Nur der Korintenka....de, untertänige und obrigkeitshörige Deutsche LWB. -
Ja, aber nur in der Summe.
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Bewaffnete Bürger bringen mehr Sicherheit
JPLafitte antwortete auf Zeb Carter's Thema in Waffenlobby
Doch, alle Politiker wollen mehr Sicherheit für Iresgleichen. Das diese Personengruppe nicht mit der Gruppe Bürger in der sich die überprüften LWB befinden in Einklang ist sollte jedem zu denken geben. -
Immer daran denken das das Waffengesetz so wie alle anderen Gesetze von Personen gemacht / verabschiedet wurde die keine Qualifikation für ihre Tätigkeit brauchen. Affen und Amöben traue ich mehr Fachwissen zu.
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Staatliche Logik, wer Holzkohle, Salpeter und Schwefel sein eigen nennt ist also ein Bombenbauer.
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howagga war schneller und hat Bildmaterial, ich konnte es mir nur denken. Logik verhilft Fragen zu vermeiden.
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Scheinbar ist nur die Trommel als Lauf ausgelegt, der sichtbare Lauf scheint nur eine Hülse zu sein.
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Gericht kippt Waffenverbot in der Berliner S-Bahn
JPLafitte antwortete auf Ballerkopp's Thema in Allgemein
Das sind aber keine Werkzeuge sondern Gegenstände des täglichen gebrauchs. -
Und noch einmal für alle: Es sind nicht der DSB oder die Vereine die abartige Vorgaben machen sondern einzelne Personen (Funktionäre) die sich für wichtig halten. Auch hier im Forum haben wir davon welche, da sind so manche für die ist KK kein anständiges Schießen. Jede sportlich zugelassene Waffe, Disziplin oder Kaliber hat seine Achtung verdient.
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Bewaffnete Bürger bringen mehr Sicherheit
JPLafitte antwortete auf Zeb Carter's Thema in Waffenlobby
Kann nicht sein, wenn ich jemanden verletzen oder töten wollte und die Mittel besitze lasse ich die nicht zu Hause. Hat er in seinem PKW Steine transportiert? Oder ist er zur Demonstration legal wie andere auch angereist? Verstehe mich nicht falsch, ich finde Gewalt jeglicher Art schei...e. -
Bewaffnete Bürger bringen mehr Sicherheit
JPLafitte antwortete auf Zeb Carter's Thema in Waffenlobby
Der Niedersachse hätte ja auch seine Waffen und Können nutzen können anstatt Steine zu werfen. Hat einer gefragt ob er geziehlt zum Steinewerfen nach Hamburg gekommen ist wie so manche aus dem freundlichen Personenkreis. -
"Grundbedürfnisumgehung" durch Mitgliedschaft in mehreren Verbänden
JPLafitte antwortete auf SDASS_Nico's Thema in Waffenrecht
.... ist heute links-grün gestrickt. Oder nicht? -
"Grundbedürfnisumgehung" durch Mitgliedschaft in mehreren Verbänden
JPLafitte antwortete auf SDASS_Nico's Thema in Waffenrecht
Hält sich jeder Sachbearbeiter an die Verwaltungsvorschriften? Sie sind nicht in Stein geschlagen vom Berge Sinai gekommen. Mein Sachbearbeiter hat mir in einer anderen Sache zugestimmt das meine Art der Auslegung des Waffengesetzes und der Verwaltungsvorschriften richtig sind aber sein "Vorgesetzter" eine andere Meinung vertritt und damit sind ihm die Hände gebunden. Ich könne dagegen angehen aber die zuständigen Stellen haben eine etwas andere Auffassung was unseren Sport angeht. Eine Pistole mit fester Kimme kann ich auch für andere Disziplinen außer DP??? nutzen - reicht zwar nicht wenn ich gegen getunte Waffen antrete aber gut. Mit einer Custom Pistole darf ich aber nicht DP???? schießen obwohl beides mit dem gleichen Model geschossen werden kann. Es sind verschiedene Gesetze/Verordnungen die unter einen Hut gebracht werden müssen und da sollten zumindest alle auf Seiten der Schützen an einem Strang ziehen. Für mich sieht es aber so aus als ob unsere Leute (Funktionäre die über das Bedürfniss befinden) auf der anderen Seite stehen. -
"Grundbedürfnisumgehung" durch Mitgliedschaft in mehreren Verbänden
JPLafitte antwortete auf SDASS_Nico's Thema in Waffenrecht
§ 14 sagt mir das die von mir beantragte Waffe für die von mir genannte Disziplin zugelassen ist (kann eine vorhandene ja auch sein) und erforderlich ist (die vorhandene ist nicht "präziese genug"). Was anderes hat der LV nicht zu bestätigen (obwohl er nur meine Verbandszugehörigkeit zu bestätigen hat), der Staat hat keine Grenze für den Waffenbesitz genannt und nur der Staat hätte das "Recht" mir Waffen zu verweigern - nicht irgendwelche Erfüllungsgehilfen. Gesetze sind dazu da eingehalten zu werden, aber auch zu hinterfragen. In den "Rechtsformen" vor der heutigen BRD wurden Gesetze durch "Erfüllungsgehilfen" in allen Funktionen verschärft. Heute sagt der Staat: Sie haben sich strafbar gemacht. Der Grenzposten hatte mit Sicherheit nicht den direkten Befehl (vom Gesetz) jeden Flüchtling zu erschießen. Diese Anweisungen kamen von anderen. -
"Grundbedürfnisumgehung" durch Mitgliedschaft in mehreren Verbänden
JPLafitte antwortete auf SDASS_Nico's Thema in Waffenrecht
Das Problem bei der ganzen Sache ist nicht das Papier (Gesetz und die Arbeitsanweisung dazu) sondern in unseren Verbänden. Die "Landesfürsten" und ihre Mitarbeiter legen die Vorgaben meistens gegen uns Schützen aus. Wenn eine Teilnahme an einem Wettkampf gefordert wird zu dem ich mich erstmal Qualifizieren muß ist das aus meiner Sicht gegen den sportlichen Gedanken. Einschränken der Waffen mit der Begründung das man ja auch mit der vorhandenen Pistole die anderen Disziplinen schießen kann (mit Trabbi bei Formel 1 starten) ist auch nicht im Sinne dessen was Sie eigendlich vertreten sollen. Unsere "Funktionäre" sollten nach dem Motto "So wenig wie möglich aber so viel wie nötig" uns Steine in den Weg legen. -
mehr als 2 KW auf grüne WBK, geschickt argumentieren
JPLafitte antwortete auf YTours's Thema in Waffenrecht
So du den im DSB bist ist sie zwingend. Aaaaaaaber Ausnahmen bestätigen die Regel. KM - VM oder du meldest einen Wettkampf den du woanders geschossen hast als VM an. Nicht jeder Verein ist in München Hochbrück oder an einem Leistungszentrum ansässig so das die Mitglieder jederzeit alles schießen können. Und bevor jemand meutert, ich habe "Leistungsschützen" im Protokoll von Kreis- und Bezirksmeisterschaften gesehen die bis zu meinem Start nicht auf der Ergebnisliste waren. Ich bin im letzten Durchgang gestartet. Aber wieder zurück zum Thema, Wettkämpfe für die dritte KW sind kein Problem. Es sind ja nicht die Teilnahme an LM und DM vorgeschrieben - wie auch wenn für die Teilnahme Limitzahlen vorgeschrieben sein sollten. Wie schon Deutsche Meister im DSB feststellten: "Es ist leichter dort zu Siegen als sich zu qualifizieren" -
Bitte Erkläre mir die Aussage: Bedeutet keine Aktivität längere Abwesenheit beim Verein oder der Austritt aus dem Verein? Einige der hier Anwesenden könnten auf den Gedanken kommen das ein LWB der länger nicht schießt sofort der Obrigkeit gemeldet werden müsste (Duuuu Herr Lehrer ich weis was). Nicht Schießen sondern Vereinsmitgliedschaft stehen doch als Grundlage für das Bedürfnis im Gesetz.
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Ist das nicht die Grundvoraussetzung um sich mit solchen Themen beschäftigen zu dürfen?
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Zeigt ihnen einen Igel: Schwer bewaffnet und doch friedfertig.
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Führen von Bowiemesser; allgemein anerkannter Zweck?
JPLafitte antwortete auf Multivan's Thema in Waffenrecht
Nimm ein Beil mit, ist nicht verboten und wurde Traditionell Zeitgleich mit dem Bowie genutzt. -
Mein lieber Commerzgandalf, ich verstehe unter Attackieren nicht Gewalt anwenden sondern jede Art legitimes Vorgehen und zwar entschieden. Im stillen Kämmerlein mit dem Palmwedel vor einem Fernseher sitzen und "Dudu das darfst du nicht" sagen, reicht nicht.
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Das Zitat von Pöbelralle sollte im Inhalt geändert werden: "Fakt bleibt, man muss Positionen und Personal der (Rechts/Links/Öko/Glaubens usw. ) Populisten attackieren, weil sie gestrig, intolerant, (siehe vorn)..außen und gefährlich sind. Das sollten sich alle Kollegen hier die nur ihren Verband gut finden zu Herzen nehmen.