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knight

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  1. Was erwartest du? Dass jemand eine Postkarte schickt und dann die Politik großflächig umschwenkt? Das sind dicke Bretter die gebohrt werden müssen und da müssen ständig viele tausend Stachel auf die Politiker einprasseln.
  2. Schreib deinen Abgeordneten, frag ihn, was der Unsinn soll, weshalb die zwar mit dem Kopf durch die Wand gegen den Rat aller Experten Gesetzte sinnlos verschärfen und dann hinterher hinten und vorne nicht wissen, wie sie selbst es denn umsetzen sollen und ob das in anderen Bereichen genauso läuft und warum er glaubt, warum irgendein LWB die noch mal wählen soll.
  3. Weil Lobbyarbeit nunmal das Bohren dicker Bretter ist. Und Schritt für Schritt lernt man, wie man es besser macht und weniger anfällig für Fallen wird. Man kann es drehen und wenden wie man will. Wir werden nur aus der passiven Situation rauskommen, wenn es uns gelingt mehr Öffentlichkeit zu erreichen, mehr Öffentlichkeit für uns zu gewinnen und mehr Mitglieder in die Vereine zu bringen.
  4. Zuerst muss es ja überhaupt mal soweit kommen, dass der VS bei dir Einspruch einlegt. Das ist - nach allem wie du hier schreibst - ja nicht zu erwarten. Von daher sind das aus deiner Sicht erst mal alles ungelegte Eier oder eher theoretische Fragen.
  5. Ist die 87 in deinem Nickname dein Geburtsjahr? Nichts gegen dich, aber das klingt alles nach jung und naiv. Such halt mal die Urteile raus, die Schwarzwälder hier zu der Pilotenüberprüfung durch den VS gepostet hat. Vorsicht: Das beschleunigt den Prozess der Entnaivisierung!
  6. Der kann auch antworten: "Dem besser nicht." Das Gericht kann auch sagen: "Wir schon stimmen." Und dann? Hier geht es schon lange nicht mehr um Argumente. Die machen einfach. Warum soll das hier anders laufen?
  7. Danke für alle Tipps, aber die Erbswurst war halt schon speziell. Die braucht wenig Platz und macht beim Besorgen keine Arbeit - im Gegensatz zum Selbermachen. Die Tütensuppen sind mir bekannt, aber die brauchten halt auch mehr Platz. Angeblich soll das Werk in Österreich die noch produzieren. Aber dazu konnte ich leider nichts finden.
  8. Hallo Katja, steht ihr im Austausch mit diesen Kollegen? https://forum.waffen-online.de/topic/459811-verfassungsbeschwerde-gegen-das-3-waffrändg/
  9. Knorr hat vor einiger Zeit die Erbswurst eingestellt - zumindest in Deutschland. Das trifft den Prepper mitten ins Herz Was gibt es statt dessen, was einigermaßen die Erbswurst ersetzen kann?
  10. Die einzig sinnvolle Lösung sehe ich in der Widmung des Herstellers, so wie jetzt schon bei den unterschiedlichen Nummernkreisen für Kriegswaffen und Zivilwaffen bzw. Teile davon, auch wenn sie ansonsten gleich sind.
  11. Du gehst schon wieder von der Wirksamkeit von Sachargumenten aus und vernachlässigst völlig den großen Plan.
  12. Hast du eine Nummer, unter der "Kaliber" definiert ist? Ich konnte das leider nicht finden. Allerdings fällt bei einer Suche nach Kaliber im gesamten Text schon auf, dass der Begriff sagen wir mal "in vielfälltiger Weise" verwendet wird...
  13. Weils grad hier so rein passt. Ist zwar Ordnungsamt und nicht Polizei. Die Stadt bzw. der Landkreis ist hier aber auch noch durch ein anderes Amt in dieser Stadt sehr bekannt geworden: https://www.op-online.de/region/dietzenbach/derzeit-nur-knoellchen-woche-1319469.html
  14. Daraus Gesetzestext dazu: Das ist natürlich rauf und runter verkorkst, um nicht zu sagen: großer Schrott - wir hatten es schon öfter hier. Kleinstes bestimmungsgemäß verwendbares Kaliber einer Flinte im Kaliber 12 ist immer Kaliber 12. Das spielt bei Röhrenmagazinen aber keine Rolle, denn da kommt es auf die Hülsenlänge an. Zur Hülsenlänge äußert sich der Gesetzestext aber nicht. Bestimmungsgemäß für 12/76 ist jedenfalls auch 12/60, denn mit der MEB in der WBK für die 12/76 darf man auch 12/60 erwerben, weil eben 12/60 auch für 12/76 bestimmt ist. Bei der Textvorlage wird es nicht lange dauern, bis die ersten sagen werden, dass mit dem kleinstem Kaliber nicht das kleinste Kaliber sondern die kürzeste Hülsenlänge gemeint ist. In beiden Fällen sehe ich die Aussage oben in dem Dokument auf gaaaanz dünnem Eis... Bei Büchsen macht der Zusatz "kleinsten" bei "bestimmungsgemäß verwendbaren Kalibers" für mich auch keinen Sinn. Wie soll denn eine Büchse ein kleineres und ein größeres Kaliber gleichzeitig verschießen können? Gerade wenn ein eingebautes Magazin relevant ist.
  15. Sowas beobachte ich schon länger. Das ist ein Teil der Filterblase. In der FAZ sind die Kommentare tatsächlich mehrheitlich AfD-affin, obwohl die Zeitung (wohl entgegen ihrer Leserschaft) eine heftige Kampagne gegen die AfD fährt. Immerhin kommen hin und wieder auch enstprechende Kommentare durch. Im Spiegel ist die Kommentarlandschaft grad spiegelverkehrt. Da gibt es fast nur linke Posts. Einen konservativen durch zu bekommen ist gefühlt deutlich schwiergiger als bei der FAZ. Und die FR war schon immer eine sehr rote Zeitung, entsprechend ist auch ihre Leserschaft und damit dann auch die Kommentarlandschaft.
  16. Nichts anderes hat der gemacht. Für das Führen von Munition gibt es keine Vorschriften. Man kann jetzt höchstens noch darüber streiten, ob die Polizei die zuständige Behörde ist.
  17. Da widerspreche ich. Wenn die Läufe die CIP-Maße nicht einhalten, dann halte ich das sehr wohl für ein Qualitätsproblem. Der Kunde erwartet das Produkt so, wie es beworben wird. Und da steht im Zweifel .223 Remington drauf. Was passiert denn, wenn er da meinetwegen ein Gewinde für einen SD einziehen lässt und die Waffe bei einem ganz anderen Beschussamt zum Instandsetzungsbeschuss gibt und die dann die fehlende Maßhaltigkeit des Laufes feststellen?
  18. Das Bild gehört an die Politiker geschickt mitsamt der Frage, was die Politik denn nun gedenkt zu tun, um uns Sportschützen und Jäger vor Hass und Hetze zu schützen!
  19. Zunächsteinmal bin ich der Meinung, dass der Artikel ungewöhnlich sachlich und darüber hinaus sogar ungewöhnlich kompetent geschrieben ist. Zum Inhalt: Ja bitte, was denn sonst? Wenn HK damit durchkommt ist das allernächste was pasiert, das der erstbeste Hersteller ebenfalls seine "Optimierungen" als CIP-konform mit einem Stempel abgesegnet haben will. Wettbewerbsrechtlich sehe ich das hochgradig kritisch.
  20. Erinnert ihr euch an den See und die Kinder und das Urteil?
  21. Der Teufel ist halt im Detail und da wird es langfristig viele Probleme geben. Gerade wenn man sehr auf die Zeit achten muss, dann sind fix Rhythmen im Schießen sehr hilfreich. Die trainiert man sich aber nicht mit kleinen Magazinen an. Also nur weil die Disziplin nicht mehr erfordert, heißt das noch lange nicht, dass man nicht trotzdem größere Magazine sinnvoll verwenden kann. Das ist etwas, was von Bürokraten bewertet wurde und dabei kam dann raus, dass die Zahl auf dem Papier ja ausreichend ist. Die ganzen Fallstellungen mit "es gibt aber noch eine kleinere Patrone, die nach der großen Eiszeit im Tal der Ahnungslosen für die Eichhörnchenjagd eingeführt wurde und von der passen aber 11 Stück rein", die Problematik mit den Röhrenmagazinen, die Problematik mit Kurzwaffenmagazin passt auch in vorhandene Langwaffe, alles das ist bekannt und wird mit Ansage zu Problemen führen. Gerade bei den Behörden, die sich jetzt nach der Klarstellung des Besitzbedürfnisses herausgefordert fühlen. Was passieren wird ist, dass es hier und da hin und wieder ganz leise und ohne viel Aufwand den ein oder anderen in dieser Mühle zerreibt. Genauso werden andere ebenso leise abgeschreckt und tun sich die Regulierungswut für ihr Hobby einfach nicht an.
  22. Das Buch "Die letzte Verteidigungslinie" von Ron Siderius halte ich für eine Pflichtlektüre für jeden, der das Wort Waffenlobby in einem positiven Sinn in den Mund nimmt. Es ist quasi eine Anleitung für guten Waffenlobbyismus. Jeder, der Kommentare in Online Zeitungen verfasst oder auch Verbandsobere bzw. Politiker kontaktiert, sollte das Buch gelesen und verinnerlicht haben. Hier gibt es einen kurzen Einblick, der natürlich nur einen kleinen und vielleicht auch für heutigen Lobbyismus eher unwichtigeren Teil des Buches wiedergibt:
  23. Weil die Mods nichts mit dem User-Management zu tun haben, sondern sich nur um die Forenregeln und Beiträge kümmern. Kündigungen, egal welcher Art, gehen immer an info (at) fvlw.de
  24. Ein Waffenrechtsänderungsgesetzänderungsgesetz. So wie die Männer, die auszogen, die Männer zu retten, die auszogen die Männer zu retten.
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