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knight

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  1. Moderativer Hinweis: Zu Trump gibt es einen eigenen Thread in Politik. Hier geht es um das Verfahren gegen die NRA.
  2. Diese Leistung gepaart mit China Qualität und dann auch noch ein China sitzender Händler - ich weiß nicht ob das eine gute Idee ist, dass jeder das so x-beliebig daheim aufstellen kann. Grundsätzlich bin ich kein Freund von Verboten und auch ausdrücklich gegen ein Verbot von z.B. Laserpointern. Aber man muss auch ehrlich sein: Diese Dinger werden in der Benutzung nicht ganz ungefährlich fürs Auge sein. Da sollte man sich zumindest auskennen, was man tut. Und die Geräte sollten zumindest irgendeine Form von geprüfter Sicherheit haben, damit nicht irgendeine nicht sichtbare IR-Laserquelle unbemerkt Schaden anrichtet.
  3. Du hast aber oben geschrieben: und das ist kein waffenrechtlicher Nachweis, sondern ein jagdrechtlicher. Dass man für die Erlaubnis einen Nachweis braucht, das ist klar. Die Jagdbehörde geht die WBK aber nix an und die hat da auch nichts einzutragen genausowenig wie das Bauamt.
  4. Das sicher. Aber das müsste die Waffenbehörde tun und nicht die Jagdbehörde. Hier ging es aber um eine Erlaubnis nach dem Jagdgesetz (= Ausnahme SD auf der Jagd überhaupt verwendenzu dürfen) und nicht eine Auflage nach dem WaffG (= die Nutzung des SD auf die Jagd zu beschränken).
  5. Das kann ich nicht nachvollziehen. Eine Erlaubnis nach dem Jagdgesetz hat in einer WBK nix verloren. Die gehört in den Jagdschein. Eine Erlaubnis nach dem WaffG schreibt man auch nicht in den JS sondern in die WBK.
  6. Hätte, hätte, Fahrradkette. Du kannst das Gesetz, die Politiker und die Gerichte so akzeptieren wie sie sind oder du kannst dich in eine Parallelwelt reinträumen. Versteh' mich bitte nicht falsch: Wenn es nach mir ginge, gäbe es SD genauso wie Wechselsysteme für jede Waffe erlaubnisfrei einfach so - oder man könnte sie auch gleich ganz frei geben, wie es in anderen Ländern der EU ja auch funktioniert. Wenn man aber dahin kommen will, dann muss man die Wege gehen, die auch zum Ziel führen, wobei man natürlich ob des Zustands unserer Politik berechtigt die Frage stellen kann, ob es solche Wege überhaupt gibt, weil die ohnehin den großen Plan verfolgen. Wenn man aber jetzt den Bogen überspannt und Winkelzüge zur Definition von jagdlicher Ausbildung werden von den maßgeblichen Personen garantiert als genau das wahrgenommen, dann ist der Weg jedenfalls schneller zu, als man "Wenn ... Wenn ... Wenn ... " sagen träumen kann. Und wenn sich jemand mit dubiosen Auslegungen zur jagdlichen Ausbildung ein dummes Urteil zu SDs einholt, dann ist Tür und Tor dafür geöffnet, dass dieses Urteil den gleichen Weg geht.
  7. Diejenige welche bundesweite Berühmtheit erlangte und auch hier im Forum schon oft gefeatured wurde.
  8. Die Frage wird sein, ob eine Prüfung, die nach altem Recht begonnen wurde, nach neuem Recht fortgesetzt wird. Das müssen die Verwaltungsrechtler beantworten. Es gibt Behörden, die interessiert das schlichtweg nicht. Die klagen dann und kriegen am Ende auch noch Recht, wie wir es schon erleben mussten. Gerade die Behörde, die dafür berühmt ist, die ist auch berühmt dafür Schießbücher anzufordern und sie dann sogar nicht anzuerkennen, wenn der Inhalt nicht passt.
  9. Das war sogar hier im Thread. Meine Antwort dazu und warum ich das anders sehe verlinke ich einfach, damit das hier nicht noch mal wiederholt wird und von der Diskussion über den Umgang der neuen Regelung ablenkt. https://forum.waffen-online.de/topic/461082-neues-zu-alten-magazinen/?do=findComment&comment=2965473
  10. Ich habe auch nicht geschrieben, dass du das geschrieben hast. Mein Punkt war, dass man jetzt besser keine Gerichtsurteile provozieren sollte, weil man mit irgendwelchen Winkelzügen ein jagdliches Übungsschießen definiert, unter dem dann jedermann auch mit SD schießen zu dürfen glaubt (um letzteres geht es hier im Thread). Diese Gerichtsurteile gehen nämlich nach hinten los und sind dann erst mal in der Welt und entwickeln dann ein Eigenleben, so wie "so wenig Waffen wie möglich im Volk."
  11. Rufe da an frag nach, ob die drei Jahre ein Versehen sind, weil du schon seit 2009 eine WBK hast. Ansonsten keine Diskussionen führen. Wenn sie das dann zurücknehmen, dann ist alles gut. Wenn sie weiter eine Prüfung durchziehen wollen, dann wende dich an deinen Verbandsjustiziar.
  12. Du redest dir hier Winkelzüge ein, man kann auch mal den Versuch einer Formulierung in den Raum stellen "Du fanasierst dir hier Winkelzüge ein", die einer, der von außen auf das Regelungswerk schaut, so nie mitgehen würde. Das Gesetz ist so verästelt und kaputt, dass man neben den vielen Widerspüchen auch irgendwo Lücken findet - ja kann sein. Die wird ein Außenstehender aber nie mitgehen. Was geregelt werden sollte, das ist völlig klar. Jagdlich erworbene Schalldämpfer nur zur Jagd - selbst der Jäger darf seinen eigenen Schalldämpfer nicht sportlich nutzen. Dass das alles Humbug ist, da sind wir uns einig. Wenn man einige Jahre ins Land ziehen lässt und sieht, dass die Welt trotz SD nicht unter gegangen ist, dann könnten rational handelnde Politiker auch dem zugeneigt sein, die SD auch für sportliche Langwaffen - gar auf gelbe WBK zu erlauben. Das passiert aber eher nicht, wenn man sich gleich zuallererst ein Urteil einholt, dass SD für Sportschützen nicht erlaubt sind. So oft findet man rational handelnde Politiker nämlich nicht und die Politiker am anderen Ende des rationalen Spektrums, also die welche gewohnt sind nach Befehlen abzustimmen, die machen daraus "Ein Gericht hat entschieden, dass Sportschützen keine SD erwerben dürfen und daran müssen wir uns halten." Und ja, ich weiß, dass die ihren Job und Gewaltenteilung nicht verstanden haben. Sie werden trotzdem so abstimmen und sie sind auch viele, wie man im letzten Dezember gesehen hat.
  13. Aus der Erfahrung von fast 30 Jahre Briefe schreiben (nicht nur zu LWB-Themen) => NEIN! Die beiden zentralen Geschichten waren für mich, dass die SPD über den Umweg der Sachverständigenanhörung die Begrenzung der gelben WBK auf 10 Waffen durchgedrückt hat und dass die CDU/CSU-Fraktion der Empfehlung ihres eigenen(!) Berichterstatters nicht gefolgt ist und zwar so weit nicht gefolgt ist, dass der sich genötigt sah erkennbaren Protest in Form einer Enthaltung bei der Abstimmung und eines offenen Briefes mit Erklärungen zu demonstrieren. Jetzt muss man sich mal fragen, wie kommt es denn, dass die Fraktion ihrem eigenen Berichterstatter nicht folgt? Da ist es plausibel anzunehmen, dass es in der Fraktionssitzung Gegenrede gab und da das Innenministerium in CSU-Hand ist, kann man sich auch vorstellen, wer da Gegenrede gehalten hat. Am Ende läuft es also darauf hinaus, dass der Bundestag das macht, was die Regierung befiehlt. Alternativ darf er auch das machen, was Brüssel befiehlt. In beiden Fällen ist die Sinnlosigkeit einer solchen Volksvertretung offensichtlich. Nach der Nummer im letzten Dezember habe ich für mich entschieden, dass ich mir nicht mehr den Kopf anderer Leute zerbreche. Alle Ehrenämter eingestellt. Irgendetwas kaufen, weil es umweltschonender ist als ein anderes Produkt => Die Regierung hat's erlaubt und die ist der Weisheit letzter Schluss, also ist das kein Argument. Ideen, wie man der Wirtschaft beim Corona-Zusammenbruch unterstützen kann? Ja, klar, habe ich. Ich weiß aber auch, dass es sinnlos ist, Briefe an die Abgeordneten zu schreiben, kann man gleich sein lassen. Und so weiter.
  14. Du hast mich zwar (unnötiger Weise) mit einem Vollzitat zitiert und dann argumentierst du komplett an meiner Argumentation vorbei. Richtig. Und darüber würde ich noch mal nachdenken, denn dein Einspruch ist hier nicht vollständig ausgearbeitet. Tipp: Dazu gehören immer zwei. Und dann guck in den §13. Und dann lies noch mal:
  15. Und das war noch einer von denen, die wenigstens etwas Ahnung haben... Mehr ist ja auch in der Tat nicht gefordert.
  16. Leute, eigentlich ist es einfach: Jagd scheidet aus. Jagdliches Übungsschießen können nur Jäger, bestenfalls noch Lehrgangsteilnehmer in der Ausbildung. Damit ist der Drops gelutscht. Wer keinen Jagdschein hat und auf einem Schießstand schießt, der macht das auf einer der folgenden Grundlagen: sportliches Schießen Verteidigungsschießen Ausbildung zur Sachkunde Jedermannsschießen Keine davon verbietet das Schießen mit Schalldämpfern - aber die SD müssen dann über ein anderes Bedürfnis als den §13 erworben worden sein. Dass das alles völlig bescheuert und überreguliert ist und am Ende nur dazu dienen soll, die pauschalisierende Ablehnungskonstruktion (= progessive und weiter entwickelte Definition von Rassismus) gewisser Politiker und Ministerialen gegen uns auszuleben, ja das ist so. Wählt halt in Zukunft was gescheites.
  17. Das Thema hatten wir schon: https://forum.waffen-online.de/topic/445538-der-ganz-alltägliche-wahnsinn/page/1709/?tab=comments#comment-2977392 Hier geht es weiter: https://forum.waffen-online.de/topic/436619-flexibler-schlagstock-verbotener-gegenstand/?tab=comments#comment-2977362
  18. Unabhängig von der konkreten Situation bei Sig Sauer: Nicht nur Aktiengesellschaften haben einen Aufsichtsrat. https://de.wikipedia.org/wiki/Aufsichtsrat Hervorhebung durch mich. Gerne
  19. Mir sagten sie, ich solle die Waffen, die über JS erworben wurden, kennzeichnen. Die zählen dann nicht mit. Ein anerkannter Verband ist staatlich beliehen. Da kann die Behörde nur in Grenzen abweichen.
  20. knight

    Einhandmesser

    https://forum.waffen-online.de/topic/460772-erklär-bär-für-die-polizei/
  21. knight

    Einhandmesser

    Was besitzt du? Wurfsterne? => Hier nicht antworten. Wenn du Wurfsterne besitzt, dann zersägst du die und entsorgst die Einzelteile zeitlich und räumlich weit verstreut. Und dann lädst du dir die Erklärbär-App runter und schaust mal nach, was du sonst noch in deinem Kleiderschrank findest.
  22. knight

    Einhandmesser

    ... und Wurfsterne! Vergesst mir die Wurfsterne nicht. Da kann sich heute keiner mehr erinnern, aber früher, als die Vandalen, die Hunnen und die Berserker hier noch Wälder und Felder mit ihren Wurfsternen terrorisiert hatten, da war das Leben so wie in den Mad Max Filmen - und damit meine ich nicht die billigen neuen Kopien.
  23. knight

    Einhandmesser

    Das ist alles schön und gut, aber auf mich bzw. auf uns hier kommt es nicht an. Das geht jetzt seinen Gang. So wie du es schilderst, würde ich das nicht für ein Einhandmesser halten. Aber wie gesagt - auf uns kommt es nicht an. Wenn es nach uns ginge, gäbe es diesen Unsinnsparagrafen nicht.
  24. knight

    Einhandmesser

    Es müssen ZWEI DINGE zusammen kommen, damit es ein Einhandmesser ist: 1.) Man muss es einhändig (mit einer Hand) öffnen können. Da gibt es Messer, die gehen nur schwer auf und der eine kann sie öffnen, der andere nicht. Das ist dann eine Grauzone und entsprechend geht das mal so und mal so aus. Wenn du es nicht mit einer Hand öffnen konntest, dann bist du halt davon ausgegangen, dass es kein Einhandmesser ist. Der Standpunkt spricht mal für dich. 2.) Man muss es einhändig feststellen können. D.h. wenn es festgestellt (=arretiert) ist, dann klappt es so lange nicht zu, wie diese Feststellung aktiviert bleibt. Wenn dein Messer keine Feststellung hatte (Achtung, die ist zwar in der Regel automatisch, muss es aber nicht sein), dann ist es kein Einhandmesser. Bei so einem einfachen billigen Ding würde ich nicht damit rechnen, dass es eine gesonderte Bedienung zur Feststellung hat. Insofern hört sich das stark danach an, dass es kein Einhandmesser ist. Es gibt auch Messer, die lassen sich nur zweihändig feststellen. Das sind dann auch keine Einhandmesser. Das Einhandmesser an sich ist nicht verboten, lediglich das Führen. Wenn das in der Seitenablage der Autotür lag und sonst nicht weiter verpackt oder in einer Tasche war, dann kann man hier schlecht gegen Führen an argumentieren. Die wissen auch nicht alles und was heißt schon sicher. Beim nächsten mal zeigst du ihnen halt den Erklärbär für die Polizei: https://forum.waffen-online.de/topic/460772-erklär-bär-für-die-polizei/ Und wenn du ohnehin schon so oft Ärger mit Messern und verbotenen Gegenständen hast, dann rappel dich halt mal und denk mal darüber nach, ob du in Zukunft vielleicht etwas ändern möchtest. Ich will dir nicht zu nahe treten, aber wenn du hier BTM erwähnst, ist es vielleicht ohnehin eine gute Idee, deinem Leben eine neue Strategie zu geben. UND ZIEH DAS DANN AUCH DURCH! Zum Erdolchen müsste es aber ein Dolch sein 😉 Generell halte ich die Arretierbarkeit für eine Unfallvermeidungsmaßnahme. Wenn man alles richtig macht, dann passiert auch nichts. Aber wenn mal was schief geht, dann schützt einen die Arretierung vor schweren Verletzungen. Das ist etwas, was unsere Gesetzgeber und ihre Zuflüsterer in ihrer unendlichen Besserwisserei (Dunning-Krüger-Effekt) überhaupt nicht auf dem Schirm hatten. Die Denken nur von Messer bis Mord. Also ein paar Buchstaben im Alphabet an der zweiten Stelle.
  25. knight

    Timer CED 7000

    Meiner hält auch schon viele Jahre. Und er kann auch Programme, die andere Modelle nicht können, z.B. Repetitive Mode fürs Intervallschießen. Außerdem kann ich ihn mit der Handschlaufe am Unterarm befestigen und habe so während der Disziplin die Zeit im Blick. Das geht nicht in jeder Disziplin - auch klar.
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