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Muck

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  1. Was glaubst du den habe ich unter Jägern schon alles gesehen. Die Vernünftigen waren immer bereit dazu zu lernen. Die Unvernüftigen landen meisten kurzfristig wo anders, oder hörten über kurz oder lang wieder auf, mangels Jagdkameraden oder gar wegen behördlichen Eingreifens. Trotzdem sind Jagdunfälle eher selten. Es steht nichts gegen eine Ausbildung, man sollte dabei nur nicht übertreiben. Wir reden hier nicht von der GSG-9, sondern vom potentiellen Selbstschutz. Auch Autolenker sind oft überfordert. Die meisten fahren entsprechend ihrer Möglichkeiten und bleiben dadurch unfalltechnisch unauffällig. Die "besonders" Guten bauen meistens die schweren Unfälle. Das mit dem Verderben im Schießstand kann man so sehen, aber Fehler sind nun einmal da um gemacht zu werden. Wer noch keinen gemacht hat, macht nichts. Habt doch mehr Vertrauen in eure Mitmenschen, im allgemeinen ist der Mensch ein durchaus verträgliches Tier.
  2. Es ist ohne Bedeutung was wir von uns denken. Ich führe regelmäßig Waffen und setzte dies auch ein, während sich andere Personen in meinem potentiellen Wirkungskreis bewegen. Darüber hinaus kann mein Verhalten durchaus über meine Vita abgeleitet werden, die mich als rechtstreu kenntlich macht. Der Ruf nach Erlaubniskriterien die meistens völlig überzogen sind ist eine typisch deutsche Denke. Selbstverständlich sollen Personen denen man Rechte nicht verweigert über die notwendigen Eigenschaften verfügen, so dass erwartet werden kann, dass diese den nicht verweigerten Rechten gerecht werden. Ein mehrtägiger (3-4 Tage), einmaliger Lehrgang mit Schießausbildung wäre mehr als ausreichend. Tatsächlich würde aber auch die gewöhnliche Sachkunde reichen, schließlich ziehen wir Sportschießer auch nicht morden und brandschatzend um die Häuser. Auch werden wir regelmäßig überprüft und unsere Vita bestätigt unser durchaus gesellschaftsverträgliches Verhalten. Bei demjenigen wo hier Defizite vorliegen, wird doch der Waffenbesitz sowieso beendet. Warum existiert nur soviel Angst vor anständigen Mitbürgern? Oder wird hier nur um ein Privileg gefürchtet, dass man nicht mehr hätte, wenn jeder dürfte? "The German Angst" ist schon sehr real. Wer an Angststörungen leidet ist übrigens gefährdet im Sinne des § 6 WaffG. Der gewöhnliche sachkundige Waffenbesitzer will nicht auf Dritte schießen. Er versteht nur nicht warum ein Polizist, der nahezu immer zu spät kommt, verteidigungsfähig ist, während er nur die Opferrolle zugewiesen bekommen soll. So zu denken ist auch eine Abart der Menschenverachtung.
  3. Wenn es unruhiger wird findet die Bewaffnung der Bevölkerung statt ohne dass die staatlichen Stellen dazu befragt werden. Gäbe es die Möglichkeit einen Waffenschein ohne übersteigerte Anforderungen zu besitzen, hätte ich einen. Die von mir ausgehende Gefahr für meine Mitmenschen wäre genauso nicht vorhanden, wie es jetzt schon ist. Das ein regelmäßiges nutzen dieser Möglichkeit stattfinden würde, glaube ich allerdings nicht. Für die Kriminellen Elemente einer Gesellschaft würde der bewaffnete Bürger jedoch eine erhebliche Einschränkung der Aktivitätsmöglichkeiten bedeuten, da man sich nie sicher sein kann wer einem gegenüber steht.
  4. Nimm doch einfach die Grenze der echten Volljährigkeit - 21. Wer früher will mit Gutachten zur Reife. https://www.gesetze-im-internet.de/sprengg_1976/__8.html https://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/__14.html https://www.gesetze-im-internet.de/fev_2010/__10.html
  5. Sportschützen, welch hässliches Wort. Das Unwort der letzten 50 Jahre. Diese Sportler schützen niemanden, sie verursachen nur Schaden und tragen zur Wehrlosigkeit der Bevölkerung bei. Will man nur sporteln oder will man schützen oder will man nur sportlich schützen. Genau das ist das Problem. Ich habe erst gestern wieder auf der Weihnachtsfeier mit jemanden gesprochen der eine GSP hat und für die gleiche Disziplin aber eine S&W Modell 17 will. Jedoch nur aus Spaß an der Freude, also nicht zum bestreiten von Wettkämpfen. Diese Person will nichts anderes sondern nur diese beiden KK-Waffen, war aber was den Waffenbesitz betrifft gefangen und fixiert in der Argumentation, dass sie so etwas ja wegen ihres sportlichen Bedürfnisses besitzt. Eventuell freiere Formen des Besitzes wollte diese Person nicht haben, sie ist ja Sportschießer und traut keinem andern einen sachgerechten Umgang zu und zweifelt teilweise sogar an sich selbst. Die privilegierten Sportschießer und ihre enge Denkweise, dass es sich ja um beim Besitz von Waffen um Sport handeln muss steht in D einem freieren Umgang mit Waffen konträr entgegen. Die Sportschießer sind der größte Feind des freien Waffenbesitzes. Waffen wurden primär zum töten entwickelt, können aber auch der persönlichen sportlichen Erbauung oder dem Sammeln technischen Fortschritts dienen. Das potentielle Eigenschaft einer Waffe töten zu können ist kein Selbstzweck sondern dient dem Schutz von Leib und Leben oder der Nahrungsbeschaffung. Alle anderen Formen sind dem Bereich der Kriminalität zurechenbar, die ja bekanntlich immer bereit ist jede Form gesetzlicher Regelung zu missachten. Der verbohrte Sportschießer hat das gleiche Ziel wie der Kriminelle, er will das Privileg Waffen zu besitzen nur für sich.
  6. Und? Wie ist die Auslegung einer Sollvorschrift denn zu bewerten, wenn diese ausnahmslos entgegen des Inhalts der Sollbestimmung angewandt wird?
  7. Nicht wirklich. In Bayern wird sich lediglich an die WaffVwV gehalten. 36.7 der WaffVwV - auszugsweise: Die verdachtsunabhängigen Kontrollen liegen im öffentlichen Interesse, es sollten deswegen keine Gebühren erhoben werden. Es gibt einfach eine Reihe von Bundesländer die sich nicht an die Vereinbarungen der WaffVwV halten.
  8. Die FDP will doch nicht mit der Afd koalieren. Eine scheinbar demokratische Partei will mit einer anderen demokratischen Partei, die sogar aus der gleichen Ecke des Parteienspektrums kommt, nicht koalieren. Aus der Sicht des Konkurrenzdruck auf dieser Parteienseite nachvollziehbar. Aus der Sicht der Demokratie als "Abbild des Volkswillens" eine Todsünde. Der Wurmfortsatz der Parteienlandschaft der mit allen kann, wird langfristig keine Rolle mehr spielen, wenn er sich weiter so verhält. Jeder vernünftige Wähler wird sich abwenden, weil er bei der FDP jederzeit damit rechnen muss, das genaue Gegenteil dessen zu erhalten, warum er diese Partei gewählt hat. Die FDP ist keine Partei mehr die ein kalkulierbares Profil hat und wird nur noch von Protestwähler gewählt die sich nicht trauen alternativ zu denken und zu wählen. Fast die Hälfte (48%) der sogenannten FDP-Stammwähler sind laut der Zeit über 60. Diese Partei wird von den Jüngeren nur als "Fähnchen im Wind Partei" wahr genommen. Wo ist den der versprochene Untersuchungsausschuss Merkel? Die FDP-Granden wollen an die Futtertröge sonst nichts. Wer momentan FDP wählt, wählt im Ernstfall in Bayern links der Mitte (CSU), im Bund noch weiter links (CDU) und linksextrem (Grüne, Linke und - nach dem Verhalten und den Äußerungen ihrer Vortänzer und dem kleinen Kevin - sogar die SPD). Wenn man deren Führungspersonal ansieht ist die alte Arbeiterpartei im Parteienspektrum für mich sogar die größte Enttäuschung Silberlocke (Feine Sahne usw.), der kleine Zensor, der Wahlhelfer Stegner, A.Nales, Barley, Siggi-Pop, Antifa usw. usw.. Adieu, möget ihr bald untergehen, so braucht euch keiner mehr. Schaut wo ihr in Europa steht, D braucht bloß wieder ein bisschen länger, der Michel schläft halt gerne. P.S. Auch bei der CDU sind 44% der Stammwähler über 60. In Avanti Democrazia Cristiana der Deutschen. P.S.S. Liebe SPD, mach dich endlich frei. Lass dich nicht von der Merkel-CDU aufsaugen und versuche nicht die Kommunisten (Linke und Grüne) links zu überholen oder mit diesen ein Lied zu singen. Die sind zu radikal, das wollen eure ursprünglichen Wähler nicht und deshalb verliert ihr die Möglichkeit irgendwann die Mehrheit wieder zu erlangen. Tauscht eure Spitze aus, dass sind alles keine sozialen Demokraten mehr. Das sind Karrieristen die auf ihr Wahlvolk s*****en.
  9. http://www1.bayern.landtag.de/www/ElanTextAblage_WP17/Drucksachen/Schriftliche Anfragen/17_0021237.pdf Seite 4 und 5 sind interessant für den Medienhype um kleine Waffenscheine und die Anlage ist interessant für die Art der durch Schusswaffen getöteten Personen.
  10. Muck

    Leihschein

    Natürlich kann dass die Behörde begründen. Die Begründung stimmt halt leider nicht . Der vom Bedürfnis umfasste Zweck ist z. B. sportliches Schießen, Jagdausübung usw. usw.. Wo im § 12 WaffG steht eigentlich der Leihschein bzw. die Leihe an und für sich? Nur Laien sprechen von der Leihe, es geht in den ersten beiden Absätzen des § 12 (ausgenommen Nr. 4) um Erwerb in besonderen Fallkonstellationen, im Zusammenhang mit daraus resultierenden befristeten Besitz. P.S. Der Besitz an Munition erlischt übrigens auch dann, wenn das Pulver brennt und das Geschoss in den Lauf drückt.
  11. Man könnte jetzt antworten "Der Tod im Straßenverkehr ist ein gesellschaftlich akzeptierter Tod". Über das Verhalten vieler Verkehrsteilnehmer muss man heutzutage nur mehr den Kopf schütteln und eine stärkere Einschränkung des Individualverkehrs "nach Ahndung von Verstößen" wäre durchaus wünschenswert. Entscheidender ist jedoch in meinen Augen für die Entwicklung in diesem Bereich die strikte Ablehnung des privaten Waffenbesitzes durch viel Berufswaffenträger. Wir Deutschen neigen einfach gerne dazu anderen die Fähigkeiten abzusprechen, die wir oft selbst nicht haben. Das ist auch der Grund warum wir uns über solche Regelungen echauffieren und uns dann trotzdem daran halten. Abwarten, der momentane Gesellschaftsumbau wird schon dafür sorgen, dass Teile der Staatsbürger lockerer im Umgang mit Gesetzen werden. Die Braven bleiben brav und die nicht so Braven lassen sich dann nicht mehr gängeln. Gesetze wie das wAffengesetz werden dann auch bedeutungslos sein. Sollte es anders kommen und ruhig im Lande bleiben bzw. wieder werden, soll es mich auch nicht stören.
  12. Die meisten unbeabsichtigten Schussabgaben erfolgen beim Laden und Entladen. Deshalb werden an den Stellen wo dies regelmäßig erforderlich ist immer Maßnahmen getroffen, die die daraus resultierende Gefahr minimieren. Dieser Ansatz verdient durchaus Beachtung. Persönlich halte ich diese strenge Betrachtungsweise, dass solcher Umgang als leichtfertig angesehen, wird nicht für zwingend angemessen. Man muss jedoch eingestehen, dass der Mensch ein fehlerbehaftete Wesen ist und eine normierte Risikominimierung nicht das Schlechteste ist. Das ist der Grund warum es in allen Berufszweigen UVV´s gibt.
  13. Eine Schreckschusswaffe einsetzen zu müssen setzt §§ 33 bis 35 StGB voraus. Wenn man nichts anderes hat oder haben darf, ist man um eine Schreckschusswaffe dankbar. Eine Schreckschusswaffe einzusetzen ist nur dann dämlich, wenn man nicht weiß wann welches Mittel adäquat ist. Schreckschusswaffe mit Reizstoff sind ein hervorragender Hundeschreck und helfen nicht nur bei Kötern. Vor dem Handel (dazu gehört auch das posten) nicht zu denken ist das Dümmste was man machen kann
  14. 14,etwas Grad. Haltepunkt so wie wenn er auf 190m Schießen würde. Zu berücksichtigen gilt bei Wild die rundliche Körperform und die Lage der Organe, wobei dies bei diesen geringen Höhenunterschieden nahezu vernachlässigbar ist. In Abhängigkeit von der Leistungsfähigkeit des Linearbeschleunigers einfachdraufhalten und schießen. Einfach mal googlen mit Suchbegriffen wie "Tabelle für Winkelschüsse."
  15. Der politische Vorgänger der Christdemokraten und Christsozialen war die Zentrumspartei. Die stimmte übrigens dem Ermächtigungsgesetz zu und sorgte damit für die Schaffung einer Diktatur. Ein moralischer Unterschied zur NSDAP ist damit nicht erkennbar. Geschichte muss sich nicht wiederholen, aber die Lernfähigkeit der Wähler ist halt sehr überschaubar.
  16. Bei mir steht noch eine Ruger PC9 rum.

  17. Ruger PC9 hätte ich noch über.

  18. Egal wie man zu den Kontrollen, zu den Parteien, zur EU usw. steht. Eigentlich wollen wir doch alle nur unser Leben genießen. Wir sind zuverlässig, haben in der Regel nicht einmal Punkte in Flensburg, zahlen unsere Steuern, erziehen unsere Kinder selbst, usw. usw.. Verdammt nochmal ich will, dass der Staat, die EU und alle sonstigen staatlichen Institutionen mich einfach in Ruhe lassen und nicht ständig irgendwelche Regelungen treffen die mich in irgendeiner Form dazu zwingen meine persönlichen Verhältnisse zu ändern. Ob dies der Waffen-Klamauk bei Halbautomaten oder Magazinen ist, geänderte Normen für Sturzhelme, oder was immer auch. Wer von den systemnahen Parteianhänger z. B. nicht versteht, dass der EU-Gesundheits-Check uns in einigen Jahren großen Ärger bereiten kann ist doch sehr kurzsichtig. Liebe Politik von uns geht keine Gefahr aus, hört endlich auf euch in unser Leben einzumischen, sonst kommt der Tag an dem wir nicht mehr zu euch stehen und es geht euch wie Nicolae Ceaușescu. Es werden nicht wir sein die euch beseitigen, aber wir werden es auch nicht mehr verhindern, weil es uns wurscht ist was mit euch geschieht. Lange genug habt ihr uns dann angeschissen.
  19. Es ist schön euch alle zu lesen. Bei solchen Themen ist immer wieder zu erkennen, dass hier diejenigen schreiben die die Gesellschaft tragen und nicht diejenigen die von der Gesellschaft leben. Weiter so. Den Fragestellern, schaut doch einfach in die Statistik wie viele kleine Waffenscheine widerrufen werden und warum. Das ist Antwort genug. Die Inhaber waffenrechtlicher Erlaubnisse sind überdurchschnittlich rechtstreu, psychisch stabil und bilden die echte Mitte dieser Gesellschaft. Die haben ihr Leben im Griff, auch ohne Gestaltungstanz.
  20. Ich impliziere in deine Aussage nichts, sondern nehme diese so wie es da steht. Lies übrigens nochmals im Waffengesetz um deine Sachkunde zu verbessern. Schließlich bist du ein Freund von Aus- und Weiterbildung. Kleiner Tipp Anlage 1 Abschnitt 2 Nr. 4 WaffG. Dabei gibt es Erlaubnisfreistellungen. Die von Dir formulierte findest du in § 12 Abs. 3 Nr. 2 WaffG.
  21. Mit solch einer Meinung bist du das Teil des Problems. Ein kleines Kind kann den Arm ausstrecken, auf den Bösen zeigen und peng sagen. Jäger führen bereits und das täglich. Das Gesamtverhalten aller Jäger ergibt keinen Grund dieses Verhalten weiter zu regulieren. Rückschlüsse aus der Statistik würde eher eine Öffnung zulassen und in Einzelfällen in denen etwas nicht korrekt läuft wird sowieso von der Behörde eingegriffen. Jeder Sportschütze führt wenn er das Haus verlässt und er ist Dank der Sachkunde ausreichend geschult im Umgang mit Waffen um dies korrekt zu machen. Auch hier weist das Gesamtverhalten aller Sportschützen darauf hin, dass dies kein Problem ist. Käme der Sachverhalt der SV hinzu ist nicht zu erwarten, dass jeder der darf auch ständig führt Vielmehr ist davon auszugehen, dass diejenigen die dies tun sich an die Sache verantwortungsvoll herantasten und dein IPSC-Holster ist für ständiges Führen einfach nur K***e und man könnte durchaus der Meinung sein, dass dein sportliches Schießen im Rahmen echter SV hinderlich ist. SV heißt überleben und dazu gehört Bewegung und nicht das antrainierte Verhalten des Stoppens zur Schussabgabe. Knapp vorbei ist auch hier voll daneben. Die ständige Denke, ich kann, ich bin ja ausgebildet, die anderen können das nicht, deshalb brauchen die so etwas nicht, ist der Ursprung der ganzen Probleme die der Waffenbesitzer in Deutschland hat. Es geht bei der SV eben nicht um den top trainierten und ständig aus- und weitergebildeten Einsatzpolizisten, Einzelkämpfer usw.. Sondern um den Rettungsfallschirm für die Personen die sich nicht bereits durch körperliche und ausbildungstechnische Überlegenheit einem rechtswidrigen Angriff entziehen können. Da niemand eine Waffe ohne persönliche Eignung und Zuverlässigkeit erhält sind die Grenzen eigentlich schon mehr als ausreichend abgesteckt. Es ist nicht zu erwarten, dass Personen mit astreinen Lebenswandel denen man eine Waffe zugesteht ihren Lebenswandel ändern werden. Zuverlässigkeit impliziert hier auch, dass ausreichend Verantwortungsbewusstsein vorhanden ist um sachgerecht mit solchen Dingen umzugehen..
  22. Diese Aussage ist die Mutter aller Fake-News. Um ein Beispiel zu bringen, schau doch einfach einmal, wie die Sache mit dem Wiederladen in Europa geregelt ist und ziehe einen Vergleich mit Deutschland. Dann prüfe selbst ob der Orban-Zaun den Zustrom an Flüchtlingen verändert hat, obwohl alle deutschen "Experten" behaupteten, dass bringt nichts. Lass dich doch nicht immer verscheißern.
  23. Nein, der letzte Reichsbürger in unserer Familie ist vor 3 Jahren gestorben. Ich bin eher ein "Mir reicht´s Bürger".
  24. Was hinderte z. B. einen Landrat die Weisung zu geben, dass diese Gebühren nicht mehr erhoben werden? Sollte er im Rahmen der Aufsicht eine andere Weisung durch übergeordnete staatliche Funktionsträger erhalten, sind diese die neuen Adressaten von Rüge und Beschwer. Man kann Behörden schon beschäftigen. Es gibt nichts, was man leichter vergleichen kann als die kostenfreie Straßenverkehrskontrolle (wenn alles passt) und die eben nicht kostenfreie Aufbewahrungskontrolle (wenn alles passt). Hier kann man durchaus die Presse und auch die Öffentlichkeit auf seine Seite ziehen. Die Vorschriften der WaffVwV hat man schon auf seiner Seite. Eigentlich eine Sache der Verbände, aber die schlafen einfach weiter, schließlich geht es ja um Bundesverdienstkreuze und Freibiermarken. Da will man sich nicht mit den zuständigen Ministerien anlegen und verkennt völlig, dass man nur dann ernst genommen wird, wenn man sich wehrt und nicht einfach alles hinnimmt.
  25. So könnte man argumentieren, aber man könnte auch sagen der Bund weist den Ländern Steuermittel zum Vollzug der Bundesgesetze zu und damit ist alles gedeckelt. Konkret bekommt man den Mist aber von seinen Sachbearbeitern und deren Vorgesetzten aufgebrummt, deshalb sollte man sich auch gegen die wenden und alles was von dort kommt und einem nicht schmeckt rügen und beanstanden. Wie immer, einer erreicht nichts, aber eine Vielzahl findet durchaus Gehör.
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