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Muck

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Alle Inhalte von Muck

  1. Das Schweizer Modell wendet sich ja an Zugereiste und ein Zugereister sollte sich erst einmal verdienen ein Citoye zu sein. Hat er dass, ist er auch kein Bürger zweiter Klasse. Auch du nimmst nicht einfach jeden daher gelaufenen Penner in deine Familie auf und versorgst ihn, ohne dass er für deine Familie ein positive Bedeutung (materiell oder ideell) hat.
  2. Vor allem der Autotäter hat eine gesetzlich vorgeschriebene Versicherung die den Schaden reguliert. Es kostet ihn auch nichts, lediglich die Versicherungsprämie für die Zukunft erhöht sich weil er eben diese Pflichtversicherung einmal in Anspruch genommen hat. Der Betrunkene im Gartenzaun verursacht auch eine Schaden dessen Beseitigung verlangt werden kann. Ein paar abgebrochene Zaunlatten sind aber für die grundsätzliche Betriebsfähigkeit des Zauns nicht entscheidend. Ein paar kaputte Rücklichter schon mit all den dazugehörigen Auswirkungen. Ausfallzeit des möglicherweise notwendigen Kfz incl. sitzenbleiben auf den Kosten. Bei Schäden die über die Bagatelle hinausgehen (Betriebsunfähigkeit des geschädigten Kfz und nicht der kaum sichtbarer Kratzer beim Türöffnen auf einem Supermarktparkplatz, der bei irgendeinem Kundendienst nebenbei repariert werden kann) gäbe es bei mir bei Fahrerflucht immer mindestens ein Jahr Entzug. Die Dokumentation seiner eigenen Schadensverursachung sollte allerdings erheblich erleichtert werden. Herabstufung solcher Taten sind immer ein Zeichen von Shithole. Begonnen hat es mit dem Ladendiebstahl und enden wird es wie in Caracas oder Nairobi. Man kann auch ohne solche Taten durchs Leben gehen.
  3. Fahrerflucht ist nur dann erforderlich, wenn dass das kleinste Delikt ist. Handybild, Email an PI sprich Erleichterung des Verfahrens wäre ja auch möglich und kein Problem. Reduktion auf OWi ist eine Aufforderung sich aus dem Staub zu machen, weil das Alles oder Nichts bei einem erwischt werden keine allzu großen Auswirkungen mehr hat. Ein weiteres Stück Shithole. Der Rechtsstaat der sich ganz offen aufgibt existiert nicht mehr.
  4. Muck

    Politik und Waffen.....

    Das sind die Trottel die noch nicht kapiert haben, dass der Höcke von den Mittelstrahl-Medien als Teufel gepriesen wird. Diese Trottel werden nach Höcke einen neuen Teufel präsentiert bekommen und die AfD auch dann nicht wählen solange sich die AfD nicht von diesem neuen Teufel getrennt hat.
  5. Die Jägerschaft hat den Schalldämpfer bekommen, die Nachtjagdtechnik und hier steht der nächste Schritt schon bevor, dass auf völlig falscher Basis gefallene Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes zu den Halbautomaten niedergerungen usw.. Es sollte hier nicht auf die Jäger eingeprügelt werden, die kämpfen selber. Nicht der alte Dorfjäger und dessen jungtraditoneller Enkel der schlicht und einfach dumm und der Blaserwerbung erlegen ist, sondern eben auch die Funktionäre der Verbände, die die Sache mal mehr mal weniger gut hinbekommen. Die BJV-Führung war auch lange gegen den SD und es hat keine Rolle gespielt, weil Teile der Jagdfunktionäre selbständig tätig wurden. Jäger haben eben oft mehr politisch-wirtschaftlichen Schwung, sind in ihrer Art und Weise honoriger und erfüllen einen Staatsauftrag, dass fehlt den Sportschießern eben ein wenig. Das ist nun auch kein Vorwurf, sondern eine Feststellung. Jäger sind auch durchaus bereit geschlossen zu handeln. Meiner Meinung nach sollten die Sportschützen die um Medaillen kämpfen öfter mal das Image ihre Sports aufpolieren. Hier fehlt mir ein bisschen Engagement und auch wenn die Sportverbände politisch neutral sind, könnten diese mehr an die Öffentlichkeit treten und deren großes Engagement für große Teile der Bevölkerung transparenter machen. Die Masse des Volkes weiß gar nicht was die Sportschießer tun und was man nicht kennt interessiert auch keinen. Ein einfacher Hinweis nach einer Medaille, dass es in Deutschland schwerer ist Nachwuchs zu gewinnen als im Ausland, auf Grund wesentlich schwerer Zugangsvoraussetzungen zum Sport wird, wenn er oft genug fällt, auch Allgemeingut. Jeder der nun ehrlich ist, muss zugeben, dass die Sportschießer hier etwas träger sind. So gestaltet man aber nicht. Die Sportschießer sollten sich auf ihre Traditionen als Schützen berufen. An den bayerischen Gebirgsschützen sieht man deutlich wie so etwas gehen kann, da kommt nicht einmal der Pabst daran vorbei. Raus in die Welt und nicht auf dem Schießstand rumjammern. Wer sein AR behalten will sollte die stärkere Seite der Waffenbesitzer nicht beschimpfen, sondern versuchen diese für sich zu interessieren um anschließend gemeinsam zu marschieren. Die Lodenjockel sind zwar teilweise grauslig altmodisch, aber ich habe schon oft erlebt, dass deren Aussage "braucht man nicht" oft schlagartig in Interesse umschlägt, wenn man in lustiger Runde die neuen Dinge (SD, Nachtjagdtechnik usw.) präsentiert. Das führt nicht gleich dazu, dass die das haben wollen, aber sie sind oft nicht mehr dagegen und akzeptieren auf einmal anderer Leute Pläsierchen. Unsere Feinde sind erfolgreich. Jeder Krieg der nicht von vornherein entschieden war wurde gewonnen, weil die Anfangs Unterlegenen die oft besseren Methoden und Taktiken der Feinde studierten, kopierten und so möglich verbesserten. Wir müssen auch aus schlechter Position heraus den gleichen Weg gehen und wir brauchen Beides: Geheimdiplomatie und Öffentlichkeit. Im Übrigen bin ich mir sicher, dass noch meine Enkelkinder Waffen haben werden. Die Frage ist lediglich wofür?
  6. Weiterbildung schadet nie. Das Adjektiv „radikal“ ist vom lateinischen radix (Wurzel) abgeleitet und beschreibt das Bestreben, gesellschaftliche und politische Probleme „an der Wurzel“ zu greifen und von dort aus möglichst umfassend, vollständig und nachhaltig zu lösen. https://www.bpb.de/lernen/bewegtbild-und-politische-bildung/reflect-your-past/313920/abgrenzung-von-extremismus-radikalismus-und-radikalisierung/ Radikal ist bei der Lösung eines Problems der einzig wahre Weg, da jede Verwässerung einer Sache neue Probleme schafft. D. h. aber nicht, dass ein radikal gelöstes Problem nicht auch neue Probleme bereiten kann und hier ist eben der Kompromiss ein möglicher Weg. Nicht jeder hat aber das notwendige Mindset (German-Angst) bei einer Neuregelung von Verhältnissen das Bisherige völlig hinter sich zu lassen. Ist das neue Wahlrecht nun radikal oder extremistisch - meiner Meinung nach extremistisch, weil ein Weg verfolgt wird der ganz offen versucht andere zu benachteiligen und die vorgebliche Problembeseitigung nur als Scheinzweck benutzt. Nur ein konservativer Mensch kann liberal sein. Er will nämlich das Gute bewahren und in alt bewährter Weise die Zustände auch verbessern. Wer nur die Asche bewacht ist nicht konservativ sondern steht still und wer nur ändert um nicht als Stillstehender zu erscheinen ist dumm.
  7. So. So. Dieser Personenkreis hat vielleicht nichts mit dem Spitzensport zu tun, ist aber trotzdem zuverlässig, persönlich geeignet, sachkundig und erfüllt alle Voraussetzungen. Aus deiner Sicht "schwarze Schafe" gibt es in allen Lebensbereichen, trotzdem geht in der Regel auch von den schwarzen Schafen keine besondere Gefahr aus. Das nennt man Statistik. Für alle "Sportschießer" die sich zu den Guten zählen noch ein kleiner Hinweis. Auch wenn man es nicht glauben mag, sogar bei diesen Schützen setzt relativ schnell ein Leistungsstreben ein und die Faszination an potentiell gefährlichen Hobbys oder Dingen wie z. B. Wing Gliding, Bergsteigen, Tauchen, Fallschirmspringen, Motorradfahren, Umgang mit gefährlichen Tieren usw. ist nichts verwerfliches, vielmehr ist es die Würze des Lebens. Es ist immer wieder erstaunlich wie wenig die Menschen mit dem Begriff Freiheit etwas anfangen können.
  8. Einfach mal so. Solche Taten sind im Gegensatz zum Messermissbrauch absolute Einzelfälle und meistens Beziehungstaten. Am gleichen Tag sind statistisch geschehen genauso viele Menschen im Straßenverkehr gestorben. Die Zahl der Verkehrstoten war aber an allen Tagen davor und danach genauso hoch. Hier handelt es sich also um keine Einzelfälle. Verkehrstote entstehen regelmäßig weil jemand persönlich (geistig oder körperlich) nicht geeignet war mit der Situation umzugehen oder sein Ego nicht im Griff hatte und in unverantwortlicher Weise die Verkehrsregeln missachtete. Unter den Verkehrstoten findet man sicherlich auch Mord und Selbstmord. Wird nun für alle Kfz-Lenker über eine MPU nachgedacht? Nein, weil jedem klar ist, dass dies aus tatsächlichen Gründen nicht möglich ist und Aufwand und Erfolg einer solchen Maßnahmen in keinem Verhältnis stehen. Dies gilt insbesondere auch deshalb weil eine MPU für die Meisten nur eine Momentaufnahme darstellen würde. Irgendwer, ich glaube Petman, hat schon geschrieben, der Messermörder von Brokstedt hatte eine positive Begutachtung. Der Wert solcher Begutachtungen sind also eher begrenzt, wenn es nur um die Psyche geht. Körperliche Defizite wie Drogenmissbrauch usw. können hier aber durchaus erkannt werden, wobei es mittlerweile auch eine MPU-Industrie gibt in der man lernt wie man eine MPU bestehen kann auch wenn man tatsächlich nicht geeignet ist. Viele staatliche Maßnahmen sind insoweit ein Placebo für den Glauben an eine sichere Welt. Welchen Schluss soll man nun aus dem seltenen Ereignis Mord mit Schusswaffe ziehen? Nüchtern betrachtet nur: "Gehen sie weiter, es gibt nichts zu sehen". Das ist das Ergebnis einer rationellen Betrachtungsweise, alles andere nennt man Ideologie oder Politik. Zur Leistung der Behörde. Die Patrone außerhalb des Schrankes? Der Typ war anwesend, abhängig vom Auffindeort der Waffe könnte hier eine Erkenntnis vorliegen die ein "Mehr" an Maßnahme zugelassen hätten. Vermutlich war das Verhalten der Beamten aus der Situation heraus grundsätzlich richtig im vorliegenden Fall hat es halt nicht gepasst. Und jetzt? Die im Nachgang geschehene Tat steht soweit außerhalb der menschlichen Normen, dass das so niemand erwarten konnte. Eine Sicherstellung war vermutlich wirklich nicht angezeigt und hätte erfahrungsgemäß die Sache nur verzögert. Hätte die Polizei aber tatsächlich sichergestellt, wie ginge es dann weiter. Man gibt dem Betroffenen auf ein Gutachten über seine persönliche Eignung erstellen zu lassen. Wer halbwegs intelligent und noch nicht völlig aus dem Rahmen fällt, bei der Kontrolle zeigte er sich ja durchaus umgänglich und normal, ist auch in der Lage ein für ihn günstiges Gutachten abzuliefern. Belässt man die Waffen in der Zeit der Begutachtung aber beim Betroffenen ändert sich auf die Tat bezogen nichts. Die Erstellung eines Gutachtens ist eben keine Sache von Stunden, 8 bis 10 Wochen sind dabei keine unübliche Zeit. Und nun? Dann hätte man sagen können wir haben alles getan und doch nichts verhindert, weil solche Menschen nur schwer an irgendetwas gehindert werden können. Behördenbashing ist hier eben sowenig angebracht wie politische Hyperaktivität. Die Sozialisten sollen einfach mal die Klappe halten, die haben schon genug Unheil über die Menschheit gebracht.
  9. Da musst du dich vermutlich an den Bundesanzeiger wenden und kannst diese dann gegen Bares erhalten. Urheberrecht usw..
  10. Die FDP hätte alle Chancen wieder einmal ein Projekt 18% anzustreben. 3x 18% wären ja auch 54%. Sichere Energieversorgung (Atom- und Kohleausstieg? zwar dagegen aber ohne zwingenden Willen), Ausstieg aus allem das Krisen erzwingt (Waffenlieferungen in Kriegsgebiete? dagegen, der Krieg muss befeuert werden), gesicherter Lebensabend für Rentner (offiziell dafür sogar mit einem gleitenden Eintrittsmodell nach schwedischen Vorbild), ein sicheres Land ohne importierte Gewalt (offiziell dafür), Beweislastumkehr- und Denunziantengesetze (juristische Erbsünde die alleine diese Partei unwählbar macht), Verbrenner aus (offiziell dagegen). Es gibt reichlich Dinge die die FDP anpacken könnte zum Wohle unseres Landes. Zu vielen dieser Dinge äußert sie sich offiziell sogar positiv, wenn sie aber glaubt diese Dinge mit Sozialisten und Kommunisten umsetzen zu können, wird sie mit diesen Parteien untergehen. Wenn die Partei den Mut findet eine liberalkonservative Regierung anzustreben wird sie wieder wählbar, aber solange sie dem übelsten politischen Spektrum die Stange hält, ist sie es nicht. Alles was als sogenannte "Linke" bezeichnet wird führt mit der derzeitigen Politikergeneration über den Weg der Er- und Umerziehung zu Not und Elend. Die FDP sollte sich als Wegbereiter hierfür zu schade sein. Darüber hinaus sollte sie sich, so wird es ja anderswo auch verlangt, von ihren Extremisten (Kriegstreibern und Rechtsverdrehern) trennen.
  11. Heilig´s Blechle. Was rauchst du den sonst? Eine Zielperson mit Waffenschein (typischerweise wohl ein HartzIV-Empfänger) hängt in den Scheißlöchern unserer Städte ab und ist dadurch in Gefahr.
  12. Die ganzen Verbotsforderer sind einfach nett. Die SRS-Waffen existieren um ein Ventil zu haben das der Haben-Wollen-Typ keine scharfen Waffen vom Schwarzmarkt kauft. Nahezu alle Verbotsforderer sind von den bereits bestehenden gesetzlichen Bestimmungen nicht belastet, d. h. es wird etwas gefordert ohne dass man die bestehenden Regeln kennt. Leute, dass was in Berlin stattfand war/ist bereits alles verboten. Die Täter ausfindig machen, auf´s Härteste bestrafen und gut ist. Die Verbotsforderer sind Hosenkacker die Nancy´s Spiel spielen. Fordert doch einmal die Einhaltung bereits bestehenden Rechtes von der Politik ein und lasst euch nicht schon wieder teilen. Bettina Fischer war die Schnellere.
  13. Im Übrigen nochmals zur FDP. Ja sie sollte hier Kurshalten, bis zu den Wahlen ist noch ein bißchen Zeit. Dann noch den eigenen Leute wie einem Herrn Buschmann den Begriff der Freiheit erklären und die Waffenlobbyisting mit dem MaxHeadroom-Style aus dem Rennen nehmen bevor uns die Kriegstreiberei um die Ohren fliegt, dann wird sie auch wieder anders bewertet werden. Die Sozi´s waren ja früher auch sozialdemokratisch und nicht sozialistisch. Menschen und auch Parteien ändern sich, siehe CDU. Liebe FDP, gebt euch nicht auf, erinnert euch an die Wurzeln der Partei.
  14. § 6 AWaffV - Einzelnorm (gesetze-im-internet.de) Ist das nicht schon alles verboten? Der genannte Umstand wird vom BKA seit nunmehr fast 20 Jahren im Rahmen seiner Aufgaben bewertet. BKA - Schuss- und Spielzeugwaffen Die Begründung für eine polizeiliche Einsatzlage, wenn Schusswaffen, egal wie diese aussehen, bereits in Verwendung stehen, ist ausschließlich geistiger Dünnschiss. So etwas kann man nur einem Deutschen erzählen.
  15. An die Freunde der FDP, schon vor 400 Jahren hatte man folgende Erkenntnis. „In Gefahr und höchster Not, bringt der Mittelweg den Tod.“ Friedrich von Logau Wenn die FDP Freiheit, Freiheit und nochmal Freiheit liefert hat sie meine Stimme. Was sie aber liefert ist am Ende des Tages immer Feigheit, Feigheit und nochmal Feigheit. Wer sich mit dem Übel gemein macht ist Teil des Übels.
  16. Auch wenn ich jetzt auf der dunklen Seite der Macht stehe, der Migrantenanteil an den strafrechtlich relevanten Handlungen in der vergangenen Sylvesternacht ist nicht zu übersehen. Einige dieser Migranten werden wohl auch schon die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Bestraft gehören alle und bei den Migranten ohne deutsche Staatsangehörigkeit gehören einfach die bestehenden Regeln vollzogen. https://www.gesetze-im-internet.de/aufenthg_2004/__53.html https://www.gesetze-im-internet.de/aufenthg_2004/__54.html https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__114.html#:~:text=(1) Wer einen Amtsträger oder,bis zu fünf Jahren bestraft. Zur Erinnerung für die Verbots- und neue-Gesetze-forderer: Das Führen einer SRS-Waffe ist nur mit kleinem Waffenschein zulässig. Dabei wird die Person durchleuchtet wie wenn es um eine scharfe Waffe geht. Jedes andere Führen (außer im verschlossenen Behältnis von A nach B, wobei man sowohl in A als auch in B eine Berechtigungsgrund haben muss) ist bereits eine Straftat. Das Schießen bedarf außerhalb befriedeten Besitztums der Erlaubnis und ist ansonsten eine Ordnungswidrigkeit die, sofern keine rechtfertigenden Gründe vorliegen (z. B Notsituation beim Bergwandern, Notwehr usw.), zur waffenrechtlichen Unzuverlässigkeit führt. Eine Person die mit einer SRS-Waffe außerhalb dieser Regeln schießt kann durch ggf. anwesende Polizei sofort dingfest gemacht werden, da auch mit einer SRS-Waffe eine Gefahr für Leib und Leben entstehen kann. Nein, es braucht keine neuen Regeln, es braucht den Willen Ordnung herzustellen. Dieser Wille ist in einer sterbenden Gesellschaft offensichtlich nicht mehr vorhanden. "Hard times create strong men, strong men create good times, good times create weak men, and weak men create hard times." Wir sind in der letzten Phase dieses Satzes. Men ist heute in weiten Teilen des Staates durch women ersetzt. Ansonsten gilt nach wie vor die fast 2000 Jahre alte Aussage des Tacitus: "Corruptissima re publica plurimae leges."
  17. Legalitätsprinzip. Die Polizei muss ermitteln Straftaten aufklären und aktuell stattfindende Straftaten beenden bzw. unterbinden, tut sie es nicht ist das Strafvereitelung im Amt. Da war das Beregnen der Querdenker im November 2021 und das Wegschleifen von alten Frauen doch eine einfachere Sache für die Berliner Knüppelgarde. Frust bei Schwedens Polizisten | NZZ Exekutive laufen die Polizisten davon (oe24.at) Basel-Stadt laufen die Polizistinnen und Polizisten davon (watson.ch) Wer trägt bitteschön die Verantwortung für diese Dinge? Lieber Wähler und auch Nichtwähler, dass ist deine Schuld.
  18. Komisch. So weit mir das bekannt ist wird dies auch seit Jahren schon so umgesetzt und nun? Lass dich doch nicht immer verarschen. Die wissen alle, dass von den Überprüften in der Regel keine Gefahr ausgeht und die Auffälligen im Rahmen der Gesetze aus dem Verkehr gezogen werden. Die Politik tut immer so als ob irgendwelche Behörden ihre Arbeit nicht machen würden. Das kann sogar sein, nämlich die politischen Behörden, wie z. B. der Verfassungsschutz. Die für den Vollzug des Waffengesetzes verantwortlichen Behörden erledigen in der Regel ihre Arbeit sehr wohl und wenn es Vollzugsdefizite gibt dann nur durch das ständige Ändern der Regel (Bedürfnisprüfungen usw. usw.) welche die Behörden partiell be- oder überlasten. Das Waffengesetz und seine vielen Änderungen dienen doch innerhalb der bundesdeutschen Politik nur der Stimmungsmache gegen eine gesellschaftliche Minderheit und dem Sand in die Augen streuen von den doofen Schlafmicheln.
  19. .458WinMag ist der einzige Fehler in meinem Leben. Und zwar dass ich keine kaufte als die noch günstig von Frankonia auf Mauserbasis hergestellt wurden. Eine sehr ausgewogene Patrone die sowohl Weicheier glücklich machen kann, als auch mit guten Laborierungen reichlich Leistung zur Verfügung stellt. Eine echte PH-Patrone. Relativ preiswert und es kann ein 98-er dafür recht einfach umgerüstet werden. Von den Afrikanern ist mir nur eine Ruger Nr.1 in .375H&H geblieben und deren Tage sind wohl gezählt, da mein 2.Geborener gerade den Jagdschein macht und einen Hang zu Klassikern hat. Die SR500 hat er mir auch schon genommen und eine 125VanVan dazu. Nun gut, sollte ich doch noch nach Afrika kommen, geht eben Otto Bock´s Patrone mit.
  20. Nachtrag. Die "Leihe" einer geborenen 4mm-Kanone durch einen WBK-Inhaber mit bestehendem Bedürfnis (Sportschütze, Jäger usw.), aber auch durch einen WBK-Inhaber mit ausschließlicher 4mm-Kanone halte ich für zulässig. Denn auch wenn hier kein Bedürfnis geprüft wird, kann durch die Erwerbsabsicht einer (weiteren) 4mm-Kanone ein tatsächliches Bedürfnis vorliegen. Die "Leihe" durch einen Erbwaffenbesitzer hingegen geht gar nicht. Hier ist das nicht zu prüfende Bedürfnis mit den Erbwaffen vollständig gedeckelt und abgeschlossen.
  21. Schön. Das ist etwas, da sind wir uns durchaus einig 😎.
  22. Ich habe auch nicht von einem Händler geschrieben. Ich schrieb ein fahrlässig Handelnder und damit meine ich keine Fahrlässigkeit im Sinne des Gesetzes. Ein guter Händler hingegen sollte keine Dinge propagieren die seinem weniger wissenden Kunden (und auch ihm selbst) Ärger bereiten können. Im Sinne dieses Gesetzes (WaffG) überlässt eine Waffe oder Munition, wer die tatsächliche Gewalt darüber einem anderen einräumt. Die "Leihe" ist also ein Überlassen im Sinne des Gesetzes. Waffengesetz (WaffG) § 34 Überlassen von Waffen oder Munition, Prüfung der Erwerbsberechtigung, Anzeigepflicht (1) Waffen oder Munition dürfen nur berechtigten Personen überlassen werden. Die Berechtigung muss offensichtlich sein oder nachgewiesen werden. Der Händler kann die Berechtigung sogar durch die Behörde prüfen lassen. Ist aber kein Grundbedürfnis (§ 12 Abs. 1 Nr. 1 Buchstabe a WaffG) gegeben, liegt eben keine Berechtigung vor. Fehlt es also es am "für einen von seinem Bedürfnis umfassten Zweck oder im Zusammenhang damit" (andere Tatbestände wie bloßer Transport usw. mal außen vor lassend) ist ein "Leihnehmer" eben nicht zum Erwerb und Besitz berechtigt. Die Prüfpflicht obliegt (muss offensichtlich sein oder nachgewiesen werden) dem Überlasser. Beim Erben mit Großkaliberpistole als Erbwaffe fällt das kaum auf, bei den 4mm-Kanonen als einzige Waffe in einer WBK springt es einem direkt an. Die Nichts-wissen-Ausrede funktioniert im Schadensfall vielleicht beim ersten Mal, dann stellt sich der Weg aber wie folgt dar: Waffengesetz (WaffG) § 5 Zuverlässigkeit (1) Die erforderliche Zuverlässigkeit besitzen Personen nicht, 2. bei denen Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass sie c) Waffen oder Munition Personen überlassen werden, die zur Ausübung der tatsächlichen Gewalt über diese Gegenstände nicht berechtigt sind. Wohlwissend, dass so etwas mangels Wissen vorkommt und weil es den Rechtskreis der Betroffenen nicht verlässt und deshalb kaum auffällt, wird es nicht besser. Wer so etwas weiß und trotzdem macht braucht sich über die Qualität des Waffengesetzes nicht zu beschweren, weil seine eigene Qualität dem nicht nachsteht.
  23. Es ist kein Totschlagargument auf die Zuverlässigkeit zu verweisen, wenn ein möglicherweise fahrlässig Handelnder den schwarzen Peter einfach weitergibt. Es sind übrigens immer die Gleichen bei denen es hier und dort nicht passt. Woran das wohl liegt? Es gibt weltweit kein Land in dem das Waffengesetz meinen Vorstellungen entspricht. Am ehesten dran ist wohl Tschechien oder Maryland. Damit müssen Menschen rund um den Globus leben.
  24. Nun denn, "unter den Voraussetzungen des Absatz 1". Es ist ein Hinweis da, wie weit das reicht ist wohl noch nicht vor Gericht gelandet. Der Rest deiner Aussage ist wie bei mir auch lediglich eine persönliche Meinung. Eine wirre Aneinanderreihung von tatsächlich definierten Begriffen. Die richtige und wichtige Kernaussage ist jedoch vorhanden. Der Gesetzgeber ist nicht verpflichtet Regeln mit einem nachvollziehbaren Sinn zu schaffen. Er schafft lediglich Regeln die einen Rahmen stecken. Mal mehr, mal weniger sinnvoll. Typisch Deutsch. Statt einfach im Rahmen der Regeln zu bleiben, wünscht man sich neue Regeln. Ein "Leihschein" braucht nicht fälschungssicher zu sein, weil alle erforderlichen Grundvoraussetzungen vorhanden sein müssen, ansonsten ist es eine Straftat. Und nochmals, man muss als Händler nicht jedem seine Wünsche erfüllen.
  25. Korrekt. Abs. 2 verweist auf die Grundbedingung des Abs. 1. Man kann vom "Leihgeber" der Waffe auch Munition erwerben und besitzen (vulgo verbrauchen - es ist eben keine Leihe sondern ein Erwerb und Besitz). Der Erwerb von Munition bei einem Dritten erfüllt möglicherweise nicht die Grundbedingung des Abs. 1. Hier könnte man trefflich streiten. Ich verstehe jeden Händler der hier nichts herausgibt. Ist der Händler jedoch der "Leihgeber" ist es definitiv kein Problem. Als Händler hat man gelegentlich "Kasper" in seinem Laden, ich weiß nicht ob man mit allen Geschäfte machen muss, ich würde sogar behaupten, dass ein seriöser Kunde einen Waffenhändler nicht in einen Zugzwang bringen sollte. Wie man sieht sind manche Regeln dieses Gesetzes interpretationsfähig/-bedürftig. Jeder der den Job lange machen will muss im sauberen Fahrwasser bleiben. Mir hat mein Händler bisher alles ausgehändigt was ich wollte, ich habe aber noch nie "Spezialwünsche" vorgetragen, sondern immer vollständige und ausreichende Erlaubnisse vorgelegt.
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