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Jörgi-1911

WO Silber
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  1. Kinder können mit so wenig glücklich sein. Vor allem muß da nicht immer eine Batterie oder ein Display dran sein! Spielen geht auch mit einfachen Mitteln, solange die Kinder das nicht immer allein tun müssen. Mein Enkel hat unter anderem ein Elefant-Holzpuzzle mit fünf Teilen von uns bekommen. Alles ist kribbelbunt und der Abend für den kleinen Mann war gerettet.
  2. Zur Vervollständigung der Ausrüstung haben die Wichtel an mein Haenelchen gedacht. Stilecht und in starker Ähnlichkeit der farblichen Ausrichtung geht es fortan zum beschleunigen mehrerer Klümpchen des schweren Metalles. Zum Glück ist meine familiäre Umgebung sehr liberal zum Thema eingestellt.
  3. Dann wird es aber eine Luke. Die Tür würde ich im Lot ausrichten. (...musste sein, bei der Vorlage...)
  4. Die Schulungsqualität ist hier: https://sprengmeister.info/website/ sehr gut. Termine werden auf der Website aktualisiert. Ich vermittele alle aus meinem Verein dort hin und alle haben die Prüfung auf Anhieb geschafft. PS.: Ich habe nix davon eine Empfehlung auszusprechen. Mache ich, weil da halt alles passt.
  5. Gefriertruhe und Kühlschrank sind ebenfalls induktive Lasten. Im Inneren werkelt ein Kältemittelkompressor, welcher mit einem Elektromotor angetrieben wird. Außerdem starten diese Kompressoren gegen den Kältemitteldruck, den sie bei den ersten Hüben aufgebaut haben. Es gibt allerdings auch Kühlschränke, die ohne Kompressor auskommen. Das sind aber eher Kühlboxen aus dem Campingbetrieb, die entweder als Absorbergeräte oder Peltiergeräte aufgebaut sind. Im Haushalt würde ich diese Geräte nicht suchen. Kleingeräte können sich ebenfalls als nicht-so-sehr-ohmsch entpuppen. Schaltnetzteile in LED-Leuchten, Netzteile im PC oder Drucker verbiegen den Sinus der Wechselspannung schon ordentlich. Das macht teilweise am Netz schon Probleme und da reden wir von einer Impedanz im ganz niedrigen Ohm-Bereich. Am Aggi, der es mitunter nichtmal schafft seine eigene Sicherung im Kurzschlussfall auszulösen, sind solche Lasten nicht so willkommen.
  6. In meiner Nähe gibt es als Pulverversorger eben nur Frankonia. Sollte ich meinen Vorrat an die Maximalgrenze erhöhen, oder selber eine Handelslizenz erwirken? Ich hoffe das die noch ein paar Jahre verkaufen.
  7. Zitat: Erben hat sich dafür eingesetzt, die Polizei dazu zu ermächtigen, nach eigenem Ermessen und ohne vorherige richterliche Entscheidung die allgemeine Mobilfunkkommunikation in einem bestimmten Gebiet gänzlich abzuschalten, wenn die jeweilige Behörde dies in einem Polizeieinsatz für notwendig erachtet. Junge Junge, der hat ja bei der geistigen Beleuchtung komplett im Schatten gestanden. Nicht nur das es für andere unmöglich wird einen Rettungsdienst zu alarmieren. Im Polizeieinsatz, der so groß ist das Mobilfunkabschnitte abgeschaltet werden sollen, bin ich doch als Behörde gerade daran interessiert das Ohr an der Leitung meiner Pappenheimer zu haben. Da wundern mich natürlich die geistigen Ergüsse aus dem Zeitungsausschnitt überhaupt nicht. Dazu ist aber schon alles gesagt. Recht habt Ihr! Der Mann gehört in die Klapper oder ins Arbeitslager. (Denke ich)
  8. Ich habe meine Weide schon durch's fünfte Jahr gebracht. Jedes Jahr beschneide ich sie (und mache wahrscheinlich alle nur erdenklichen Fehler dabei) Schließlich muß sie ja auf unseren kleinen Hof passen. Meine Rechnung ist nun so, das jedes Jahr eine Waffe bedeutet. Mal sehen wie alt das Bäumlein wird. Obschon ich mit meiner ersten Waffe w e i t vorher angefangen habe.
  9. Nimm zum Test mal eine Drahtbürste aus Messing oder Bronze und bürste über Stahl. Die entstehende Farbe auf der Stahloberfläche ist deutlich anders als bronzefarben. Extremer sieht man das mit diesen Bürsteneinsätzen von den Multitools a'la Dremel oder Proxxon. Wenn man da eine solche "Weichbürste" auf Stahl anwendet, wird die gebürstete Oberfläche sehr dunkel, fast schwarz.
  10. Das ist nur als Metapher geschrieben. Natürlich putzt man ein Stahlrohr mit weichen Medien nicht durch. Ich dachte es wäre, so wie ich es insgesamt geschrieben, habe verständlich.
  11. Peter schrieb es schon. Wenn nichts mehr im Lauf ist, warum gehst Du dann wieder mit der Bronzebürste durch? Stahl hat nunmal eine "Rauheit". Darin reibt sich die Bronze. Wenn Du dann mit einem Filz durchgehst, ist der eben wieder schwarz. Geh mit Robla durch, anschließend mit einem Strietz Öl und dann ist es gut. Vor dem Schießen wischt Du das Öl raus. Man kann einen Lauf auch durchputzen...
  12. Wenn man autogen schweißen kann, ist das eigentlich die beste Grundlage zum WIGgern. Soooo kompliziert ist es nicht. Klar ist zwischen WIG-Schweißen und WIG-Schweißen können ein gewaltiger Unterschied. Kommt eben immer darauf an, was das Ziel ist. Bei einer röntgensicheren Naht im Trassenbau sollte man das schon einigermaßen können. Zu Hause beim Rakentenofen bauen, reicht es, wenn man unfallfrei das blaue Licht anbekommt. 😉 Selbst: Autogen, MAG, MMA, WIG Alu VA Baustahl Buntmetall
  13. Mich hat das Schalentier ein ganzes Jahr aus dem Sport genommen. Hat keiner nach der Regelmäßigkeit gefragt. Allerdings gab es auch nur zwei Möglichkeiten: Ich schieße wieder regelmäßig oder die Verwandschaft kümmert sich um meine Waffen. Ich habe sobald es ging wieder mit KK angefangen, nur ein paar Schuss und auch nur kurz. Habe ich aber gemacht um wieder ins Leben zurück zu finden. War mir lieber als mit anderen Menschen mit dem gleichen Schicksal Bälle zuzukullern. Also bei einer voraussichtlichen Genesungspause von drei Monaten würde ich mir wegen dem Bedürfnis überhaupt keine Sorgen machen.
  14. Ich glaube wir drücken das alles nur unterschiedlich aus. Sinnlos, ich will keinen Streit. Ich schrieb außerdem: 1. Vorsitzende eines Vereines. Diesen Job mache ich ohne jede Bezahlung, weil es mir Spaß bereitet und ich den Schützensport in meiner Region attraktiv machen möchte. Meine Vereinsmitglieder sind, zumindest für den Moment, mit meiner Arbeit zufrieden. Neben diesem Stempel, was für viele die absolute Hauptsache zu sein scheint, kümmere ich mich um die korrekte Ausfüllung aller Anträge, vereinbare gemeinsame Training's bei denen ich meine Waffen zur Verfügung stelle, organisiere Schießevents mit eventuellen Neumitgliedern und pflege die Kommunikation mit Behörden. Es gibt also tausend kleine Dinge die man eben auch erledigt. Ich weiß nicht auf welchen Vorschriften ich da rumgeritten habe. Ich weiß auch nicht was ich mit der Vereinsgründung und Ermöglichung vom Schießsport in Deinen Augen nun wieder falsch mache. Vielmehr ist es so, das ich die Meinung vertrete das Schießsport vor allem Spaß machen soll. (So betone ich es auch in anderen Beiträgen. Müßtest sie nur beachten) Und wenn ein Schütze erstmal auf 15 Metern Präzision üben möchte (der Stand gibt das her), dann soll er das doch auch machen. Damit trainiert man einen Teil einer Disziplin. Das Gesetz spricht nicht dagegen, solange der sichere Waffenumgang gewährleistet ist. Ich bin glaub ich der letzte, der auf irgendwelchen Vorschriften rumreitet. Nichts anderes habe ich in meinen Beiträgen gemeint. Aber manchmal versteht der eine den anderen nicht. Das ist meist in zwei Richtungen und keine böse Absicht.
  15. Das ist natürlich ein sehr wertvoller Rat. Diesen befolge ich und bin deswegen selbst der 1. Vorsitzende eines Vereines. Diesen Job mache ich ohne jede Bezahlung, weil es mir Spaß bereitet und ich den Schützensport in meiner Region attraktiv machen möchte. Meine Vereinsmitglieder sind, zumindest für den Moment, mit meiner Arbeit zufrieden. Neben diesem Stempel, was für viele die absolute Hauptsache zu sein scheint, kümmere ich mich um die korrekte Ausfüllung aller Anträge, vereinbare gemeinsame Training's bei denen ich meine Waffen zur Verfügung stelle, organisiere Schießevents mit eventuellen Neumitgliedern und pflege die Kommunikation mit Behörden. Es gibt also tausend kleine Dinge die man eben auch erledigt. Also @Bautz glaub mir, wenn ich hier einen Rat gebe, dann ist das kein Handywissen, sondern etwas, was ich selbst erlebt und durchfahren habe. Und wenn der Starter dieses Fadens schreibt, das die Trainingseinheiten nicht mit der gültigen Sportordnung harmonieren, dann entspricht das Training eben nicht der Sportordnung. Wenn ich nur Teile einer Disziplin trainiere und für mich herausarbeite um sie zu optimieren, dann ist das freilich Training, aber noch lange keine Disziplin der Sportordnung. Ich denke die Begrifflichkeiten hängen sehr nah zusammen. Wir sollten das nicht im Streit ausarten lassen, nur weil jemand einen Begriff so oder so interpretiert.
  16. Versetz Dich doch bitte mal in die Lage eines Mitgliedes, der irgendwas beantragen möchte. Er (Sie) hat im letzten Jahr 18 mal in Eurem Verein trainiert, hat seine Sachkundeprüfung abgelegt, die künftige Waffenunterbringung ist bereits teuer erstanden und aufgestellt und die persönliche Eignung ist gegeben. Jetzt kommst Du als unterstes Glied der Befürwortung und verweigerst die Unterschrift, weil das Training in Eurem Verein nicht so ganz der Sportordnung entspricht. Ich glaube das ich da die passenden Worte finden würde. Außerdem wäre Deine Wiederwahl sehr stark gefährdet. Kleiner Tipp: Blas Dich nicht zu sehr auf. Die Mitglieder werden es Dir danken.
  17. Wenn Ihr vor dem Eintrag im Vereinsregister rechtskräftig seid, könne schon Probleme auftauchen. Ich musste den Vereinsregisterauszug beim BDMP einreichen, bevor meine SLG als SLG geführt wurde. Unsere Waffenbehörde wollte diesen Auszug auch haben. Der BDMP läßt die SLG-Gründung auch nur noch als e.V. zu. Wieso hat der BDMP die SLG bestätigt, wenn das Amtsgericht die Vereinsgründung noch nicht bewilligt hat?
  18. Der 1. Vorsitzende hat mit der Behörde eher wenig zu tun. Seine Bestätigung bezieht sich auf den Waffenerwerb für den Verband. Er bestätigt lediglich, das der Antragsteller im Verein ist und es für den Verein/das Mitglied (regional) eine Möglichkeit gibt, die Disziplin für die gewünschte Waffe zu trainieren. Der 1. Vorsitzende übersendet einmal im Jahr die Mitgliedsliste an den Verband, sowie Änderungen der Mitgliedsdaten. Ansonsten darf der 1. Vorsitzende sich zurück nehmen und nicht glauben das er einen laaangen weißen Bart hat und über das Wetter bestimmen kann. (Ich zumindest mußte unserer Behörde überhaupt noch nichts bestätigen. Lediglich das wir ein Verein sind.)
  19. Das ist im wesentlichen auch der Tipp, den man von Herrn Brömel bekommt. Die Installation wurde schon korrekt installiert. Es kann unter Win10 nur kein Button erzeugt werden. Das ist für Win10 so schlimm, das es die vorangegangene Installation entfernt. (Als ob bei Win schonmal irgendwas so gründlich genommen wird) Wenn man in der Installation bei der Fehlermeldung angekommen ist, einfach mit dem Taskmanager abbrechen und den Rest zu Fuß machen. Funktioniert super und das Programm läuft hinterher einwandfrei.
  20. Wenn der Motor ein motorähnliches Geräusch von sich gibt und die Motorwelle sich dreht, würde ich den Luftweg kontrollieren. Ob da ein Filter verbaut ist oder nicht würde ich vielleicht auch selber rausfinden und mir damit eine eigene Meinung bilden. Filter sind irgendwie wechselbar gebaut. Also kann man sie mit mäßigem Aufwand irgendwie ausbauen. Ob die Motorwelle sich mit der auf dem Typenschild angegebenen Drehzahl dreht, bekommt man mit einem Drehzahlmesser raus. Habt Ihr einen Modellflieger im Verein? Die haben meistens berührungslose Drehzahlmesser. Wenn ja, Motorkappe abbauen und Drehzahl messen. Oft sind auch die Lüfterflügel dick belegt. Sauber machen hilft. Aber Vorsicht: Lüfter werden mir Klammern ausgewuchtet. Diese krallen sich an eine durch den Wuchtvorgang vorgegebenen Stelle. Fehlen sie, ist das nicht so gut für Motor und den Rest drumherum. Zusätzlich kann Spannung und Stromaufnahme des Motors gemessen werden. (Sollte jemand tun, der es kann und vielleicht auch darf) Ansonsten hat German schon die wertvollsten Tipp's gegeben.
  21. Die Waffe entwickelt für gewöhnlich kein Eigenleben. Sie wird neben dem Verletzten liegen und einfach auf ihre polizeiliche Untersuchung warten. Nicht mehr und nicht weniger. Hat der Verletzte sie noch in der Hand, sieht es sehr viel kritischer aus. Man weiß nicht was er damit vor hat, oder ob er noch Bewegungsabläufe steuern kann. Eine Eigengefährdung ist wohl extrem hoch. In diesem Fall würde ich wohl auf das Eintreffen der Beamten warten. Hippokratischer Eid hin oder her. Beim Eintreffen an den Unfallort/Tatort weiß im Vorfeld keiner, ob der Betroffene bereits verstorben ist oder nicht. Dafür ist die ärztliche Untersuchung notwendig. Wenn da aber Einer mit einer Waffe in der Hand liegt/sitzt, weiß kein Mensch ob er noch kann oder nicht.
  22. Ich würde eine Plastedose nehmen, diese mit besagtem Chilipulver füllen, dicht verschließen und mit Druckluft zum platzen bringen. Es bedarf nicht viel Druck und steuerungstechnisch ist das kein Problem.
  23. Jörgi-1911

    Wartezeit WBK

    Ja, wenn es länger dauert, muß der Zeitverzug begründet werden. Du mußt also nach Ablauf der sechs Wochen einen Zwischenstand erhalten oder hast einen Anspruch darauf. Irgendwo geistert hier im Forum ein Auszug aus der Verwaltungsvorschrift rum. Mal aus neutralem Blickwinkel: Du hast alle notwendigen Formulare vorgelegt. Dein Führungszeugnis lag schon im Verband vor. In den Formularen der aus- stellenden Behörde hast Du alle Angaben gemacht, die Sachkunde liegt vor. Es kostet der Behörde ein Arschrunzeln die Angaben zu verifizieren. Bitte was für Gründe gibt es für eine unzulängliche Verzögerung? Wenn Du Mist gebaut hast, kriegt jede Behörde in Minutenschnelle so ziemlich alles über Dich raus. Nimm nach Ablauf der sechs Wochen Kontakt mit der Behörde auf und üb einen sanften und höflichen Druck aus. Nur so viel, das Deine Akte hochrutscht. Ein Grund für eine Verzögerung wäre schnell gefunden. Wäre schade.
  24. Jörgi-1911

    Wartezeit WBK

    Haben die Ämter nicht eine Bearbeitungszeit von sechs Wochen? Bis dahin muß das Begehr erledigt sein, oder ein rechtmittelfähiger Ablehnungsbescheid vorliegen. Bei mir war das auch innerhalb dieser Zeit erledigt. Der SB hat mir die WBK incl. Kostenfeststellung an der Arbeit vorbeigebracht. Er war sowieso bei mir in der Firma. Warte noch die zwei Wochen, alles wird gut.
  25. Also wenn ich mir so einen Anlasser mal von innen ansehe, finde ich einen Zugmagneten mit angekoppeltem Hochlasttaster. Weiterhin ist in dem Ding ein Haufen mechanischer Kram wie eine Ritzelkupplung, ein paar Gleitlager, je nach Bauart ein Planetengetriebe und eben das Gehäuse aus Alu und Gußeisen. Bis dahin keine sonderlich empfindliche Baugruppe. Außerdem ist je nach Bauart ein Permanentmagnetengebilde im Gehäuse oder eben eins/zwei Spulenpaare. Die Wicklungsdrähte im Pkw-Bereich sind so etwa 5x1,5 mm starke Kupferlagen. Der drehende Teil (Rotor) hat naturlich auch Wicklungen aufgebracht mit einer Drahtstärke von etwa 2mm bei den Direkttrieblern und 0,8 mm bei den Getriebeanlassern. So eine Kohle ist etwa 12x5 mm mit einem Kabelanschluß von 2mm feinverlitzem Kupfer. Im Magnetschalter sind auch nur zwei Spulen, ein dicker Eisenkern und eine Kupferbrücke drin. Während des Startvorganges fließen mal eben so 140 A aufwärts. Beim Startende wird durch Induktion auch schonmal eine Spannungsspitze im 200 V-Bereich erzeugt. Wie um alles in der Welt soll so ein Ding duch einen Blitzschlag in der nebenstehenden Garage kaputtgehen. Eher brennt die Karre weg. Das Problem waren zu dieser Zeit die Gutachter, die eben nicht auf dem Wissensniveau von heute sind. Ich meine jetzt die Gutachter, die das Reparatur-Gutachten und die Reparaturrechnung in Frage stellen.
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