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Jörgi-1911

WO Silber
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  1. Das kann eigentlich überhaupt nicht passieren. Schließlich hat die Sprecherin im Radio eindringlich im Namen der Bundesregierung dagegen gewarnt. Man soll nämlich keine Knaller selber bauen und Knaller aus dem Ausland sind gefährlich, weil da ein Stempel fehlt. Damit ist das Problem vom Tisch. So. Ich glaube da muß was grünes dran.
  2. Da hat man ja nur 9mm Luger (Para, x 19...) eingetragen. Plötzlich befinden sich im Schächtelchen unbemerkt 9x21. Was ist, wenn durch eine Verkettung von Zufällen, die falsche Person ins Schächtelchen schaut und gerade diese Pille entdeckt? Man besitzt ja quasi etwas, was man nicht besitzen sollte... Hersteller und Händler werden die Hände heben. Ist für den Betreffenden dann sehr unschön.
  3. Von mir aus ist es eben Blödsinn. Hab ich keine Sorgen damit. Dann müssen wir allerdings auch erweitern auf Messer, Kohlenwasserstoffe und bestimmt einen Haufen anderer Alltagsgegenstände. Alles auch zum töten entwickelt. Ich bin von Sportwaffen ausgegangen. (Das schrieb ich auch) Diese sind nunmal für sportliche Zwecke gedacht und als solche gebaut. Freilich haben Schusswaffen einen Ursprung. Aber die Zeit läuft weiter und aus dem Ursprung haben sich spezielle Richtungen entwickelt. Diese sind eben nicht mehr militärisch angelehnt, sondern sportlich. Unsere Schützen benutzen natürlich auch Veteranen, die sehr wohl den Sinn der Kriegsbeeinflussung hatten. Da bin ich bei Dir. Aber generell die gesamte Aussage als Blödsinn hinzustellen... Naja, von mir aus.
  4. Mit der Beurteilung der Vermeidbarkeit und Unvermeidbarkeit wäre ich an Deiner Stelle vielleicht etwas überlegter. So einfach kann man das nicht trennen oder pauschalisieren. Den Straßenverkehr als unvermeidbar zu betrachten, ist genauso unmöglich wie den Schützensport als vermeidbar hinzustellen. Ich sitze hier gerade in einer relativ ruhigen Wohngegend. Was mir dennoch auffällt, ist das Geräusch des Straßenverkehrs, heute zum Sonntag Nachmittag. Vermeidbar? Nicht pauschal. Dienen die Fahrten nur zum Vergnügen oder vielleicht schon der Anreise auf die kommende Arbeitswoche? Ist da vielleicht die eine oder andere Fahrt zum Zweck einer Dienstleistung, die ein Handwerker ausführt? Selbst den lauten Motorradfahrer, der unüberhörbar hier langknattert, kann ich nicht pauschalisieren. Ist er ein Notarzt auf dem Weg zu seinem Dienst? Ist er ein Kfz-Meister auf Probefahrt? (Ich weiß, Sonntag...) Fährt er nur zum Spaß? Trainiert der Sportschütze nur zu seinem Vergnügen oder tut er das weil er Biathlet ist und unser Land ein einer sehr alten Sportart vertritt? Oder ist der Sportschütze gar ein Jäger und er möchte mit seinem Werkzeug die bestmögliche und sichere Handhabung seiner Waffe trainieren? Hat der Sportschütze vielleicht einen sehr anspruchsvollen Beruf und generiert damit hohe Steuereinnahmen, die allen dienen und möchte als Ausgleich über eine kurze Zeitspanne einfach nur mal abschalten? Vielleicht hat der/diejenige den Schützensport als genau für sich die allerbeste Methode dafür gefunden und vermeidet auf lange Sicht den Besuch eines Facharztes, weil er/sie wegen Burnout eben keine Steuern mehr generieren kann? Jeder ist anders! Wenn ich meine Ruhe will, gehe ich nicht dahin wo Krach ist. Zumal der Krach vor mir da war. Der Schießstand wird wohl nicht Tag und Nacht an sieben Tagen die Woche über das ganze Jahr Lärm erzeugen. Lärmemission ist ein Teil der Standzulassung. Wenn man eine Weile da wohnt, hat man die Ruhezeiten schnell raus. Die Erholung im gesunden Grün ist diesen Zeiten auch möglich. Auch wenn der Text jetzt schon lang ist: Ziemlich am Anfang hast Du erwähnt in einem Egoshooter-Spiel zwei Menschen mit der Waffe tödlich verletzt zu haben. Damit hast Du wahrscheinlich schon deutlich mehr "getötet" als die meisten Sportschützen, die hier unterwegs sind. Es ist hier von sehr erfahrenen Leuten mehrfach erwähnt worden, das Sportwaffen nicht zum töten konstruiert wurden. Sie dienen dazu ein Stück Metall wiederholgenau auf eine bestimmte Position einer Pappkarte zu positionieren. Als Methode der "Aufzeichnung und Dokumentation" dieser Position dient am Ende das Loch in der Pappe. Die Axt ist ein Werkzeug? Ja, ist sie. Sie ist allerdings auch zum Töten gebaut. In der Hand des Henkers vor vielen Jahren...
  5. Auch wahr. Man bedenkt halt nicht alles...
  6. Ja natürlich. Das habe ich nicht mit angeführt. Die maximale Geschossenergie ist ebenso ausgeschrieben. Das ist auch Teil der hypotetischen Anfrage aus Beitrag 1. Wenn ich mit meiner Geschossenergie die zugelassene Größe überschreite, mache ich einen Fehler. Zunächst erstmal unabhängig von der Waffenart. Klar ist ein Kurzwaffenstand für Kurzwaffen. In meiner Ausführung meinte ich ob es sportlich zugelassene Waffen sein dürfen oder nicht. Das war in einer der vorherigen Beiträge Thema. LW und KW Trennung hatte ich nicht im Sinn.
  7. Im Aushang (Standgenehmigung) steht lediglich die maximale Geschossenergie oder das Kaliber. Da steht aber nix über die verwendete Waffe. Da steht jeder selbst in der Pflicht, ob er diese Waffe ausführen darf oder nicht.
  8. Genau diese Spezies beschießt auch Fallscheiben, die für Schrotmunition ausgelegt ist, mit Kugelmunition. Aus Versehen sind da dann etliche Löcher drin. Am Ende war es keiner...
  9. Ich denke der Schießleiter ist da auch in der Pflicht. Schließlich muß er den Schießbetrieb überwachen. Wenn irgendwas gegen die Regeln des Standes läuft, muß der Schießbetrieb unterbrochen werden. Zumal es hier nicht nur um eine falsch bedruckte Zielscheibe geht, sondern eine Gefährdung für die Gesundheit der Anwesenden zu befürchten ist.
  10. Mein Schneidlaser in der Familie lag im letzten Jahr bei etwas über 1,2 M. Damit geht allerdings auch 6 mm VA mit einem sehr hübschen Schnitt. (Vielleicht geht auch mehr, aber da schweigen sich die Bediener aus) Die Nebenkosten sind aber auch nicht ohne... Die Jungs können das Ding auch so bedienen, das da auch nur eine Gravur rauskommt. Unser Lackierer hat einen Selbstbaulaser 40 Watt. Das Ding geht erstaunlich präzise, wenn man eine einfache Grafik und ein bischen Schrift erwartet. Die Oberflächen und das Material ist sehr ausgewählt. Es geht also nicht alles. Metall in jeglicher Form lässt sich nicht beschriften. Holz funktioniert ganz gut, wenn es nicht allzusehr maseriert ist. In dem Fall brennt der Laser sehr unterschiedliche Strukturen. Kunststoffe kann man auch beschriften. Allerdings funktionieren manche Kunststoffe überhaupt nicht und manche sehr gut, obwohl man äußerlich keinen Unterschied feststellen kann. Hier scheint das Material sehr wichtig zu sein und nicht die Oberfläche oder Grundfarbe. Durchsichtige Kunststoffe lassen sich auch nicht gravieren. Es sei denn man zieht eine hauchdünne Schicht Haarspray oder Klarlack über. Damit geht es so leidlich. Auf jeden Fall ist so ein Gerät sehr spannend und lässt Spielraum für einige beschäftigte Stunden. Edit... Nicht das da was falsch verstanden wird: Mit "mein" meine ich nicht mein Eigentum. Ich habe lediglich Verwandschaft, die auf dieses Ding zugreifen können.
  11. Hier ging es nebenbei um Ausbildung, Ich besuche im Moment die AEVO-Schulung. Auf diese Weise kann ich meinen Chef unterstützen, der diese Arbeit nicht mehr so intensiv tätigen kann, weil er sich um tausend andere Dinge kümmern muß. Es ist von der Sache her ja nicht schlecht, wenn Auszubildende geschützt werden. Keine Frage. Aber wir erzeugen mit so viel pampern und umsorgen RTL-Familien. Man soll ja eigentlich nur loben, egal was sie machen und nach Möglichkeit garnicht oder nur sehr behutsam kritisieren. Die Rechte der Auszubildenden sind quasi endlos, die Pflichten beschränken sich auf die paar Sätze im Ausbildungsvertrag. Dazu kommt, das sie nicht so wirklich über irgendwelche Grundkenntnisse verfügen. Außer Handy, das klappt hervorragend. Wenn sie das Ding aber mal für eine Recherche einsetzen sollen, klemmt's dann irgendwie. Regelmäßig müssen ja die Ausbildungsnachweise vorgelegt werden. Wenn ich da mal was frage, was in der vergangenen Woche in der Berufsschule unterrichtet wurde, dann wissen die größtenteils nichtmal das sie in der Schule waren. Detailfragen wie z.B. das ohmsche Gesetz, oder was die Kürzel auf dem Schraubenkopf bedeuten, können fast nie aus dem FF beantwortet werden. ...und das in einem Technikberuf!! Wir müssen in der Ausbildung sehr viel vermitteln, was früher selbstverständlich war und die Auszubildenden mitgebracht haben. Kostet einen Haufen Zeit, die man besser für fachliche Details investieren könnte.
  12. Das ist immer so und auch ein Stück weit verständlich. Bevor ich ein paar Schuss mache, warte ich bis die KK-Schützen fertig sind. Meistens ziehen sie das auch nicht sinnlos in die Länge. Dann knallt es ein paar mal lauter, alle freuen sich und dann ist wieder Platz für KK-Disziplinen. Mit gegenseitiger Rücksicht kommt man schon sehr weit auf so einem Schießstand.
  13. Das ist mal ein Angebot! Wohl dem, der es nutzen kann... Ich habe hier nur AirLiquide um's Eck. Dafür kann ich die Pulle auf der Schulter nach Hause tragen, so nah ist das.
  14. Eigentlich hat der Sniper da Recht. Wenn ich einen ordentlichen Schweißprozess verlange, muß ich auch ein entsprechendes Gerät kaufen. Wenn ich allerdings hobbymäßig ein wenig rumflimmern will, geht das schon günstiger: https://www.metro.de/marktplatz/product/7477a5b1-85c6-4592-a4c4-0acfd86b1b30?dfw_tracker=65794-7477a5b1-85c6-4592-a4c4-0acfd86b1b30&gclid=EAIaIQobChMIjciqgN_06AIVR7DtCh2sWgzDEAQYDiABEgKEVPD_BwE Das ist nur ein Beispiel und keine Werbung!! Ich denke, das so ein Gerät die Anforderungen im Dünnblechbereich und noch ein bischen mehr locker bewältigt. Sicherlich kein Vergleich mit dem Lorch, ESAB oder Fronius. Das Schweißgerät ist aber nicht alles. Ein bischen Werkzeug zum schleifen, trennen, innenschleifen und polieren muß auch da sein. Was viele bei der Anschaffung vergessen ist das Schutzgas. Flaschenvertrag: ca. 40 € p.a., Gas 70 € pro Füllung, Schweißdraht, Brennerersatzteile... Mit einer Internet-Kaufflasche ist es umständlich. Schließlich nimmt die nicht jeder im Tausch und dann muß ich das Ding in der Weltgeschichte umherschicken und stehe in der Wartezeit ohne Gas da. Die örtlichen Gasheinis können auch an privat vermieten. Das ist bequemer und Flaschen-TÜV ist dann auch nicht meine Sache. Mit dem Gerätebeispiel und den weiteren Werkzeugen liegt man bei 1500-1800 €, wenn man nicht unbedingt im oberen Preissegment kauft. Der Preis streckt sich, weil man bedarfsweise kaufen kann.
  15. Das ist wohl wahr. Zum einen habe ich die Dinger rumliegen, zum anderen habe ich die Spannung ein paar Prozent reduziert, damit ich nicht aufwändig kühlen muß. Die 80x60 mm Alu reichen völlig aus. Wenn ich mich von meinen ganzen Prüfungsgebühren und Kosten erholt habe, kann ich das Lab-Radar ins Auge fassen. Außerdem müssen wir die Kinder noch aus dem Haus ekeln. Bis dahin muß der Chrony einfach die gelegentlichen Kontrollmessungen übernehmen. Ich will ja schießen und treffen und nicht nur messen. So wie das Gerät jetzt aufgestellt ist, funktioniert es super. Wenn ich es nicht treffe, wird es das auch noch eine Weile tun. Treffen: Gibt es jemanden, der seinen Chrony schon ins Jenseits geschickt hat?
  16. Schade das wieder ein Unternehmen der unsinnigen Gesetztesänderung weichen muss. Das passiert leider in vielen Bereichen der Wirtschaft. Wir kriegen den Mittelstand schon klein! Was erfreuliches: Ich habe meinem Chrony ein LED-Licht spendiert. Ein bischen geschickt zwei Bleche gekantet, ein Alu- streifen eingeklebt und darauf jeweils eine 20W LED geschraubt. Gespeist wird das ganze über einen LiPo- Akku, dazwischen ist jeweils ein Spannungsregler. (Ein Foto würde mehr sagen, folgt auch noch) Es funktioniert super, auch im Neon-Licht. Mein 147 Grain-Geschoss hat bei etwa fünf Meter Flug eine Geschwindigkeit von 2500 fps (762 m/s). Das deckt sich in etwa auch mit der Quick-Load-Berechnung. Also Messung und Berechnung gehen weitgehend konform. Fazit: Danke für den Tipp einen Chrony für den halben Preis zu erstehen. Schade um die Firma, die auf Grund von wirren Gedanken zu Grunde gerichtet wird.
  17. Mein Englisch ist grottig, deswegen half mir google. Aus dem übersetzten Text auf deren Seite habe ich entnommen, das die sich umstrukturieren wollen. Schließen war da jetzt nicht erwähnt. Es soll wohl weiter gehen, allerdings mit einem veränderten Sortiment.
  18. Bei mir war gestern Bescherung. Hat super geklappt. Vor allem die Statusmeldungen per Mail. Ich war immer informiert, wo meine Bestellung gerade ist.
  19. Das ist ein dicker Hund! Man hat für dieses Produkt nicht geworben oder anderweitig drauf aufmerksam gemacht. Es wird schleichend auf den Markt gebracht. In der Produktbeschreibung fällt mir folgendes besonders auf: - Freigabe dezentral/zentral - Protokollierung der Nutzungszeit der Waffe (oder zumindest der Zeit, in der sie nicht verschlossen war) - Alarmierung bei bestimmter Zeit der Waffenabwesenheit Da jedes System, was ich von außen erreichen kann, auch angreifbar ist, bietet es aus Sicht der IT-Kriminalität selbst dem dümmsten Nerd die Möglichkeit der einfachen Waffenbeschaffung. Außerdem wird die Sportwaffennutzung gläsern und die Daten wecken behördliche Begehrlichkeiten. Ob das ganze letztlich einen Pflichtcharakter bekommt, sei erstmal dahin gestellt. Was ist, wenn ich statt der Waffe ein passendes Stück Rohr lagere? Nach außen hin steckt die Waffe vorschriftsmäßig. Wenn ich die Waffe Zeitweise entnehme und eine Weile draußen liegen lasse, sieht es wie Nutzung aus. Also wie immer: Sicherheitsgewinn = null, Nutzungsmonitoring = null. Armatix müßte ein eigenes Netzwerk bis zum Kunden aufbauen, weil bei den unendlichen Konfigurationsmöglichkeiten eines jeden Internetanschlusses die Sicherheit und Funkion nicht gewährleistet ist. Ich denke das wird, genau wie der Laufdingens, eine Nullnummer mit hohem Kostenaufwand.
  20. Aus Ermangelung derer habe ich halt die zweite Zahlmöglichkeit genutzt. In den letzten x-zich Jahren hat PayPal genügt. Wegen einem Handel oder vielleicht drei im Leben, die ich mit einer Kreditkarte zahlen muß, schaffe ich mir keine solche an. Risiko ist begrenzt.
  21. So, hab das selbe getan. Eben bestellt und bezahlt. Hoffentlich läuft der Handel sauber ab. Schließlich überweist man Geld in eine Firma, die schließt. Naja, wie auch immer. Der eventuelle Schaden ist auf die Kaufsumme begrenzt. Danke für die Idee.
  22. Klar! Denk doch nur mal an das CO2. Die Diebe brauchen nicht ewig umherzugondeln bis sie die paar Kniften zusammen haben. Einmal hin - alles drin!
  23. Das allein finde ich unvollständig. Beim Vereinsbeitritt solltest Du über die Satzung belehrt werden und/oder diese ausgehändigt bekommen. Außerdem müßte doch der Vorstand beschließen Dich aufzunehmen. (Je nach Satzungsinhalt) Das muß im Rahmen einer Vorstandssitzung beschlossen und dokumentiert werden. Das heißt, es gibt Unterschriften. In der Folge wird Dein Vereinsbeitritt in irgendeiner Form Dir gegenüber bestätigt. Lies mal in Eurer Satzung nach, da steht drin die die Bestätigung zu erfolgen hat.
  24. Das kann man sich austrainieren. Bei dem einen dauert es, bei dem anderen geht es schneller. Immerhin hast Du eine Ansammlung von Teilen in der Hand, die durch eine Fingerbewegung in ein lautes Etwas mutiert und ein Eigenleben entwickelt. Dazu blitzt es und ein etwas größeres Metallteil fliegt auf Dein Gesicht zu. Das daraus eine unbewusste oder bewusste Schussangst entsteht, dürfte vor diesem Hintergrund klar sein. Nur durch ständiges Training verringert sich das. Schnell ist da mal nicht, aber stetig. Du spiegelst in Deinen Ausführungen auch meine Erfahrungen im Umgang mit Neuschützen. Nach dem ersten Schuss kommt meist ein Boooaahh gefolgt von einem breiten Grinsen.
  25. Chemieunterricht Grün: Thema CO2 Es gibt gutes CO2 - CO2 vom Ferienflieger - CO2 aus der Kuh - CO2 aus dem Abbrand einer Windkraftanlage - CO2 aus der Herstellung einer Solarzelle - ... und es gibt schlechtes CO2 - CO2 aus dem privat Pkw des Volkes - CO2 aus der Herstellung unserer Heimkinoanlage - CO2 beim Schießsportevent - CO2 aus dem Gesäß des Senior's wenn er Schweinefleisch futtert - ... Die beiden Sorten CO2 vermischen sich nicht! Das schlechte CO2 ist generell in Bereichen von Luftmessanlagen und Greta zu finden. (Sie kann es ja schließlich riechen) Gutes CO2 dagegen finden wir als nächtliches Abbauprodukt der grünen Wiesen. Auch die 96% des Gesamt-CO2-Ausstoßes weltweit, welche aus den Weltmeeren kommt, sind gut. Dann gibt es noch das Reserve-CO2. Dieses ist zunächst neutral und kann je nach gefordertem Meinungsstrom durch die Politik und die Medien in gutes oder schlechtes CO2 konvertiert werden. Der Filter wäre der Ertrag der CO2-Steuer. Ist dieser zu gering -> schlechtes CO2!
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