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Alle Inhalte von Jörgi-1911
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Das ist die gleiche Frage wie: Ich habe zwei Kumpels hier. Wie viel Bier soll ich holen? Es liegt doch am Leistungsbedarf der Geräte und Personen. Lies doch Deinen Zähler über eine Distanz von 14 Tagen täglich morgens und abends ab. Daraus kann man schon sehr viel über den eigenen Energiebedarf ableiten. Man weiß beispielsweise schonmal wie viele Kilowattstunden überhaupt erzeugt werden müssen. Weiteres Detail ist das leistungsstärkste Gerät, welches mit dem Erzeuger betrieben werden soll. Wenn dieses Gerät eine hohe Leistungsaufnahme hat, auch nur kurzzeitig, dann muß der beabsichtigte Erzeuger das abdecken können, obschon er die übrige Zeit völlig übermotorisert ist. Man kann es nicht pauschal auf die Anzahl der Personen und Kühlschränke runterbrechen.
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Das ist ja einfach.
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Wird noch. Wenn die Anlage erstmal aufgebaut ist und läuft, gibt es immer was zu verbessern, zu optimieren oder zu vergrößern. Außerdem macht es auch Spaß sich mit Solarenergie zu beschäftigen, solange man kein Geld damit verdienen muß.
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Wenn Du zwei oder mehr Batterien nutzt, sollten es die gleichen Batterietypen sein. Also alle flüssig, alle AGM oder alle Gel, hauptsache irgendwie gleich. Ansonsten super Sache. Man wird nicht ewig hinkommen, es ist auch nicht die Super-Duper-High-End-Lösung. Aber man hat ein wenig Strom für kleine Leistungen. Vor allem macht es keinen Krach und am Tag wird wieder Energie zugeführt. Ich betreibe den ganzen Sommer über meinen Außenkram mit PV. Im Winter sehe ich zu, das die Akku's voll sind, da ist mir Ertrag nicht so wichtig. Nutzen tue ich aber auch da den PV-Strom. Meine kleine Werkstatt hat zwei Stromkreise. PV und Netz. Im Haus habe ich Netz und DC Schutzkleinspannung aus der PV-Anlage. Wenn ich einen landwirtschaftlichen Betrieb mit vielen Tieren betreiben würde und die Tiere zum überleben Strom brauchen, dann wäre es sicherlich die Super-Duper-High-End-Lösung.
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... und die nächste Sendung: "Challenge -Gib einen tödlichen Schuss ab!"
Jörgi-1911 antwortete auf geissi's Thema in Waffenrecht
Wenn Du dann schonmal beim reihern bist, dann denk auch gleich noch daran: https://www.t-online.de/region/leipzig/id_100065942/mdr-chefin-karola-wille-erhaelt-millionenrente-gehaelter-und-pensionen-enthuellt.html Das dürfte wohl ein erheblicher Teil der GEZ-Gebühren sein, der da abfließt. Auf jeden Fall übergibt es sich mit dem Wissen deutlich besser. -
Ich nehme Paraffin für meine Petromaxen und die Aladin. Das ist sehr sauber und hat keinerlei Aromaten. Ich muß nochmal auf's Fass gucken wie das heißt. Ist nämlich so eigentlich und ursprünglich als Reiniger gekauft. Auf dem Beiblättle steht aber drauf, das es reines Paraffin ist.
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Das steht in etwa in der Form drauf: "Für Gartengeräte geeignet." Oder es ist ein Rasenmäher drauf abgebildet. Ersatzweise auch Stationärmotoren. Das hier hab ich für meinen kleinen Hyundai-Moppel: https://retromotion.com/sku/0222-1273?utm_source=googleMerchant&utm_medium=cpc&utm_campaign=ongoing&gclid=CjwKCAjw7p6aBhBiEiwA83fGukzcbyZklLlfVVxE76ap_K2-vP9rCemS88MrwyX5tol8V3rcGB1KwRoCeTAQAvD_BwE So in etwa ist das bei anderen Herstellern auch abgebildet. Ich habe nicht speziell dieses Öl gesucht und gekauft, viel mehr hat es unser Teilelieferant im Shop, da hab ich es mitgenommen.
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Das ist ein wertvoller Hinweis. Der halbe Liter Öl kostet nix im Vergleich zum vorzeitigen Verschleiß. Immerhin haben diese Motoren keine Druckumlaufschmierung. Das Öl wird durch einen kleinen Zapfen am unteren Pleuellager umhergeschleudert und trifft mehr schlecht als recht die wichtigste Schmierstelle. Das ist schon ein wenig optimiert, aber kein Ersatz für eine ausgewachsene Schmierung. Trifft aber auch wirklich nur für die kleinen Viertaktmoppel zu, welche mit einem Zylinderchen ihren Dienst versehen. Das große Zeugs mit Diesel und Leistung hat natürlich eine Ölpumpe, einen Schmierkreislauf, Filter und alles was dazu gehört. Wichtig ist vielleicht auch die Ölsorte: Wenn da schon nur so ein Schluck Öl drin ist, dann wenigstens Öl welches für Kommunalgeräte gebaut ist. Das kann deutlich wärmer werden, als ein Öl gleicher Viskositätsklasse aus der Grabbelkiste im Fressmarkt.
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Au0enküche steht bei mir auch, mit Backröhre und Kochfeld beides mit Flüssiggas. Gasreserve ist auch vorhanden. Für drin habe ich diesen Bulin-Kocher. https://www.amazon.de/Bulin-Campingkocher-Rucksackreisen-Unisex-Erwachsene-BL100-B17/dp/B07S1FBV4F/ref=asc_df_B07S1FBV4F/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=447694644887&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=10632214562194698637&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9115912&hvtargid=pla-788875313233&th=1 Funktioniert und ist schön stabil.
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Wenn in den Pausen in der Firma mal ein Gespräch in dieser Richtung anfängt, halt ich meist die Klappe. Hab keine Ahnung und keine Meinung. Soll jeder glauben, das meine Schränke leer sind und ich sonst nichts weiter zum leben habe. Wenn man nicht von irgendwem angeqautscht wird, dann weiß man, man ist in der grauen Masse ein grauer Punkt. Es nützt mir nichts, wenn aller Nasen lang einer an die Türe pocht und Futter haben will, oder sein Schmachtfon laden will. Nö iss nich! Jeder konnte die Situation verfolgen und sich seine eigenen Gedanken machen, was man für wichtig hält, wenn es mal eng wird. Freilich muß man für die Vorsorge auch ein bischen Geld anfassen und sich Fähigkeiten aneignen. Es war aber auch lange genug Zeit dafür. Unsere Gesamtsituation hat sich ja jetzt nicht erst in den letzten drei Wochen angespannt.
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Na dann besorg Dir ein Stück Edelstahlrohr, so um die 80-100 mm. Bohr ein Loch durch's Gemäuer, setz das Rohr mit Mörtel oder Montagekleber ein. Dann nimmst Du das beabsichtigte Abgasrohr, wickelst Mineralwolle drum und schiebst es durch das Edelstahlrohr. Damit hast Du die Bohrung gedämmt und (!!) geräuschmäßig entkoppelt. Wenn Du es übertreiben magst, gibt es für alle möglichen Durchmesser Blenden oder Rohrmanschetten. Damit kannst Du die Bohrung abdecken, so das es geschickt aussieht.
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Der Bio-Anteil ist nur die halbe Geschichte. Angeschubst wird die Dieselpest durch kondensierende Feuchtigkeit. Wenn man den Tank über längere Zeit nur halbvoll oder weniger stehen lässt, dann kullern die Tröpfchen. Ist der Tank dagegen randvoll, bildet sich kein Kondenswasser und der Alterungsvorgang bzw. die Dieselpest geht langsamer. Die Bakterien, welche die Dieselpest verursachen, brauchen was natürliches. Und das wäre Wasser. Früher, ohne RME-Anteil, hat man im Tank immer mal eine Wasserblase am Boden gesehen. Das war's aber auch. Jetzt entsteht daraus irgend so ein quallenartiges Lebewesen.
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Der NRA Member hat allerdings in seinem Beitrag von einem Überstromschutz geschrieben. Das ziehlt in eine völlig andere Richtung als ein Überspannungsschutz. Ich habe hier schon einige Aggis von innen gesehen. Fast durchweg gängige Baumarktgeräte. Einen Überspannungsschutz ist dort, wie Du richtig deutest, nicht vorhanden. Bestenfalls ein Leitungsschutzautomat, der bei direktem Kurzschluss vielleicht auslöst, bei Verwendung einer Verlängerungsleitung ziemlich sicher nicht mehr. Aber sieh die kleinen Dinger als eigensicher an. Mehr als die 8 oder 10 Ampere können die nicht erzeugen. Das hält jede Steckdose aus. Soll im Kurzschlussfall doch der Strom gegen die Wand rennen. Wird maximal das Aggi gegrillt und geht irgendwann aus, oder läuft ohne Stromerzeugung. (Fehlerströme und Körperdurchstromung mal ausgenommen) Bei größeren Anlagen sieht das schon gaaaanz anders aus. Da sollte man wirklich auf den Rat eines Fachkundigen, im besten Fall auch mit Erfahrung, hören.
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Ich hab's mir mal rausgepickt, um eine Kleinigkeit zu ergänzen: Wenn der Herd mit Dreiphasenbetrieb läuft, hast Du natürlich Recht mit den drei mal 230 V. Auch das Drehfeld ist wurscht. Aber durch den 120° Versatz der drei Phasen ist die Summe aller Ströme am Neutralleiter Null. (Im Idealfall) Es wird aber nie so sein, das die Ströme der Heizungen aller drei Phasen über N abfließen. Betreibst Du allerdings alle drei Außenleiter des Herdes an einer Phase passiert das: 16 A über L1 von Sicherung L1 + 16 A über L2 von Sicherung L2 + 16 A über L3 von Sicherung L3 = 48 A über N zurück zum N der Verteilung. Das dürfte wohl dann doch zu viel für die eine Ader sein. Es sei denn, N ist mit abgesichert, was allerdings nicht weit verbreitet ist. Es wäre demnach nachdenken geboten, bevor man alle drei Phasen am Hausanschluss verbindet und dort mit sehr vielen kW's einspeist
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Ein Bild! Ich wünsche mir ein Bild davon. 140kVA!!!!! Das reicht für die Beleuchtung in der Wiederladeecke. 🤣
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Ich bin am Freitag zum Samstag an unserem Windpark vorbei gefahren. Da liefen bis auf eins/zwei Stück alle Windräder. Haben die Dinger Satellitensteuerung?
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Mit Petromaxen und anderem Geleucht ist es ähnlich wie mit Waffen. Die können garnicht alleine!
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Das sind zwei gleiche Akkus in ladenneu. Deswegen hab ich das auch so gemacht. Natürlich sind Akkus, die für Solarbetrieb konstruiert wurden, besser als Starterbatterien. Ich konnte halt nicht vorbeilaufen und die Dinger stehen lassen. Wenn sie die Hufe hochreißen, kann ich immernoch neue und geeignetere Akkus kaufen. Hab dann auch einen entsprechenden Pfandwert als Altbatterie zu bieten. Bis dahin sollen sie ihren Dienst tun. Mit meinem Aufbau hab ich schon mehr, als die anderen Leute in meiner Strasse. Wenn ich im Notstromfall 400 Watt ziehe, dann reichen die Akkus allemal, bis ich das Aggi betriebsbereit habe. Und wenn der Strom ganz weg ist, na dann ist er eben ganz weg. Ich hab 'ne hübsche Frau, mit der ich die Zeit sehr schön überbrücken kann. Mit der Empfehlung Batterien nicht zu verbinden, deren Zustand und Alter man nicht kennt, bin ich voll und ganz Deiner Meinung.
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Meine Batterien sind hier schon im zweiten Jahr. Ab und an fordere ich sie bis zu einer "gesunden" Entladegrenze und lasse sie dann vom Solarstrom wieder aufladen. Da der Laderegler die eingespeiste und die abgegebene Energie zählt und diese immer noch sehr ähnlich dem Neuzustand ist, gehe ich in meinem Fall nicht von einem baldigen Ableben der Batterien aus. Sicherlich halten sie nicht so lange wie Akkus die dafür geeignet sind. Das stimmt natürlich. Keine Frage. Zum einen gehe ich nicht in den Bereich der Tiefenentladung. Zumindest nicht im Normalbetrieb. In der Krisensituation ist mir das wurscht. Da ziehe ich, bis der Inverter abschaltet. Selbst dann bin ich noch nicht im Defekt-Bereich der Batterien. Bei der Selbstentladung bin ich zum Teil bei Dir. Allerdings kannst Du Deinen Pkw mal eben ein viertel Jahr stehen lassen und er springt hinterher an. Wäre die Selbstentladung so hoch, ginge das nicht. Außerdem wird im Solarbetrieb täglich nachgeladen. (Bei uns stehen Gebrauchtwagen rum, die einfach keiner will. Da kommen Standzeiten jenseits der 10-15 Wochen zusammen. Deswegen kann ich das Argument mit dem Pkw bringen.)
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Das ist aber schon etwas sehr "bis zu" Ein geläufiger Generator in einem Serien-Pkw bringt bei 14,4 V einen Strom von bis zu 120 A Das entspricht einer Abgabeleistung von 1728 W. Dafür muß der Generator sich aber schon mit Nenndrehzahl drehen. Wäre etwa eine Motordrehzahl von ungefähr 2000 U/min. Dann hat der Generator bei einer Riemenübersetzung von 1:4 an die 8000 U/min. Damit wird er die 120 A aufbringen. Den größten Pkw-Generator, den ich in den Händen hatte, konnte bei 14 V 200 A erzeugen. Das Ding war wassergekühlt. Mit dem erreicht man 2,8 kW. Aber weit verbreitet sind solche starken Generatoren im Pkw-Bereich eher nicht.
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Ganz so schnell versagen die auch nicht. Natürlich halten sie nicht so lange wie eine Traktionsbatterie. Dafür kosten sie aber auch nur die Hälfte oder weniger. Wenn nun die Versorgungsbatterie statt vier Jahre fünfkommnochwas Jahre hält, kann man auch nach vier Jahren die Autobatterie(n) ersetzen. Wird nicht teurer. Sicherlich ist die Spannungsstabilität einer Versorgungsbatterie besser. Wenn aber die zwei Lkw-Batterien mit je 180 Ah als Neubatterie jeweils nur einen zweistelligen Eurobetrag gekostet haben, dann gibt es da kein Überlegen mehr.
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Im unteren Bild steht am Rest der linken Au0enwand ein weiß/gelb glühendes ??? Keiner nimmt Notiz davon. (Wenn aber nur ich das sehe, dann bitte nur eine kurze diskrete Antwort ob des Geisteszustandes...)
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Aber die Fenster sind auch draußen.
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Das macht in den allermeisten Fällen auch Sinn. Es gibt natürlich Immobilien / Höfe, bei denen 10 kW einfach da sein müssen. Vielleicht sogar noch mehr. Mach doch einfach jeder mal einen Test zu Hause. Ein Zettel, da drauf eine leere Tabelle mit folgendem Kopf: Datum, abgelesene kW/h, Anzahl der Personen an diesem Tag im Haushalt, Urlaub/Ferien ja oder nein. Das ganze führt man mal über einen Zeitraum "x". Danach kann man nämlich sehr schön abschätzen was für einen Strombedarf man tatsächlich hat. Das ganze vielleicht zwei mal über's Jahr verteilt. Am Ende reicht es nämlich eine kleine Solaranlage mit einem 2 kW Wechselrichter und ein Aggi mit einem oder zwei kW Abgabeleistung vorzuhalten. Ich habe mir die Arbeit gemacht. Ergebnis: Vier Platten a 440 W (angegebene Blitzlichtwatt, ich weiß), einen Laderegler, 400 Ah Batteriekapazität und einen Wechselrichter 1 kW reiner Sinus. Damit kann ich weitgehend alles abdecken. Allerdings alles unter dem Namen NOTSTROM. Da steckt das Wort Not drin. Was nicht zum überleben gebraucht wird, geht vom Netz. Für mehr gibt es noch ein Aggi mit 2 kW, welches ich in kurzer Zeit betriebsbereit bekomme.
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WICHTIG! Offener Hilferuf der Feuerwerksbranche
Jörgi-1911 antwortete auf JDHarris's Thema in Allgemein
Weil das in der Zeitung besser aufgemacht werden kann. Wenn ein Patient von Hintertupfingen nach Kleinvorderhausen umverlegt wird, interessiert das keine Sau. Umverlegungen sind Tagesordnung. Wird aber von München nach Kiel verlegt und das auch noch mit einem grünen Flugzeug, dann... Ohje B*ld sprach mit dem Krankenbett...