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Jörgi-1911

WO Silber
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  1. 👆 Ein Schelm, ein Schelm. Wo doch die Durchführungsbestimmung zur AU sagt, das die Abgasuntersuchung mit Serienkraftstoff erfolgen muss. Leider kann der arme Prüfer, selbst bei genauestem hinsehen, nicht erkennen, ob da nun Aspen oder Aral (oder sonstwas) getankt wurde. Wenn man es kurz vor pünktlich tankt, kann es im Vorfeld schon seine reinigende Wirkung entfalten und man hat es bei der AU noch leichter. In aller Regel gibt es keine Probleme, aber bei reinen Stadtgurken muß man schon etwas länger konditionieren. Da würde ein reinerer Kraftstoff sicherlich das Zünglein an der Waage darstellen. (Weiß ich, weil ich diese Tätigkeit ausführen darf, kann und mache)
  2. Na das ist ja fast noch transportabel. 12 V Startanlage? Batteriekasten sieht nicht aus wie zwei Akkus. Im Bild weiter oben steht da deutlich mehr.
  3. Du hast Dich doch sicherlich in das Schießbuch Deines Vereines eingetragen. Was hindert Dich jetzt daran, die Termine in Dein Schießbuch zu übertragen und vom Schießleiter abstempeln zu lassen? Ich bin mir fast sicher, das Du an diesen Terminen auch immer mal eine erlaubnisscheinpflichtige Waffe eines Vereinskollegen probieren durftest. Das kannst Du auch in Dein Schießbuch reinschreiben. Damit hättest Du doch ganz einfach und völlig regulär Dein Training über das Jahr nachgewiesen.
  4. Du mußt doch ohnehin ein Jahr im Verband organisiert sein. In diesem Jahr hat man genügend Zeit 18 Trainingstermine wahrzunehmen. Ich habe ein Vereinsmitglied, welches eher unregelmäßig aber dennoch über das Jahr verteilt trainiert und das auch dokumentiert hat. War für den Bedürfnisantrag kein Problem. BDMP Die meisten Einträge waren da um den Sommer herum.
  5. Leistungsbedarf im Haushalt: Dazu kann man überhaupt nichts pauschal sagen. Jeder hat andere Gewohnheiten und damit einen anderen Energiebedarf. Goldene Regel: Auch wenig Strom ist Strom! Alles was man im Notfall abschalten kann, sollte auch vom Netz. Klassisches Beispiel eines versteckten Verbrauchers der es schafft Inverter in die Knie zu zwingen: Ein Laserdrucker. Der steht meist in seinem Eckchen und es leuchtet eine LED. Verbrauch, unter fünf Watt oder so. Bleibt das Ding am Stromnetz und man schaltet Notstrom ein, genehmigt er sich mal eben 800 Watt oder mehr für seinen Start und das einige Sekunden lang. Beleuchtung in einem Raum würde ich mal auf 100 W schätzen wenn es hell sein soll, 25-40 Watt als Muschebubu-Beleuchtung. Je nach Raumgröße und Anspruch an die Helligkeit. Kühlschrank liegt je nach Größe bei 80-150 Watt, wenn er gerade kühlt. 400-500 Watt im Anlauf und nichts bis fast nichts, wenn er nicht kühlt. Der Anlauf dauert allerdings nur einige Millisekunden. Doof ist, wenn er gerade kühlt, der Strom wegbricht und man sehr schnell mit umschalten auf Notstrom ist. Dann schafft es der Kompressor nicht gegen den noch vorhandenen Kältemitteldruck anzulaufen. Der Motor schaltet dann nach ein paar Sekunden ab. Allerdings verbraucht er in den paar Sekunden auch deutlich mehr Strom. Steckerladegeräte, el. Zahnbürsten und anderer Kleinkram braucht in der Summe und je nach Anzahl nur ein paar Watt. Aber auch hier gibt es einen "Anlaufstrom". Das können einige Ampere sein, allerdings auch nur ein paar Millisekunden. Man kennt das: beim einstecken hört man manchmal ein deutliches Geräusch. Wenn Notfall, dann alles was man nicht unbedingt braucht vom Netz.
  6. Ich bin zwar nicht der gewünschte Ansprechpartner, aber ein paar Gedanken kann ich beisteuern: Stromgenerator ohne Inverter, ohne AVR-Technik - Liefert Spannung und Frequenz in Abhängigkeit der Motordrehzahl. Motordrehzahl wird meist mechanisch durch Kraftstoffzufuhr und Luftklappen geregelt. Daraus ergibt sich eine eher träge Regelung. Für Elektrogeräte ohne empfindliche Elektronik, Glühlampen oder einfache Heizgeräte und Kochplatten ist das kein Problem. Die vernaschen auch mal 20 V mehr und Frequenz ist denen in weiten Grenzen wurscht. Schaltet man ein etwas stärkeres Gerät ab, z.B. eine Kochplatte, dann steigt die Drehzahl des Generators erstmal sprunghaft an, bis die mechanische Regelung die Drehzahl wieder stabilisiert. Spannung und Frequenz steigen analog dazu auch an. Für empfindliche Geräte reicht das schon für den Weg ins Jenseits. Stromgenerator mit AVR-Technik - Hier wird auf die gleiche Weise wie vorgehend Spannung erzeugt. Nur mit dem Unterschied das der "Magnet im Dynamo" geschaltet werden kann. Steigt die Drehzahl in Folge eines Lastabfalles im Generator sprunghaft an, wird die Erregerspannung am Rotor reduziert oder abgeschaltet. Damit kann man die Ausgangsspannung am Generator schön stabilisieren. Die Netzfrequenz geht aber immer noch mit der Generatordrehzahl mit. Für einfache Geräte völlig egal, elektronische Geräte nehmen zumindest keinen Schaden. Lediglich netzfrequenzbasierte Zeitbasen vertun sich während der paar Sekunden der Regelung. Stromgenerator mit Invertertechnik - Ein Generator erzeugt eine Spannung. Diese wird in Gleichspannung umgewandelt. Eine nachfolgende elektronische Schaltung (der Inverter) macht durch künstliche Erzeugung eines Sinus eine netznahe Wechselspannung. Diese wird durch die elektronische Regelung in Frequenz und Spannung konstant gehalten. Der Generator kann sich drehen so schnell er will. Solange er eine Mindestdrehzahl hat, kommt stabile Spannung und Frequenz. Das mögen dann alle Geräte, weil es kaum ein Unterschied zur Netzspannung ist. Anlaufstrom: Wenn man einen Elektromotor mit Spannung beaufschlagt, dann steht er ja zunächst noch, obwohl die volle Spannung anliegt. Der Strom der dabei fließt kann schonmal das achtfache der Nennleistungsaufnahme des Motors haben. Sowie der Motor läuft, reduziert sich natürlich die Stromaufnahme. Wenn man ihn belastet, steigt sie wieder. Motorstillstand und volle Spannung bedeutet ganz viel Strom. Eben der Zustand beim Motorstart.
  7. Er soll es schön pflegen und wohl temperiert lagern, damit er es später auch weiter vererben kann. So ein Gewehr hält mehrere Generationen, wenn es ein wenig gepflegt wird.
  8. Ich möchte @Pastis seine Idee hier weiterführen. Zitat: Ich kriege mit Glück zwei 12V Batterien aus einer USV Anlage mit je 80 Ah. 3 Jahre alt "kaputt geschrieben". Nächtes Jahr vielleicht noch weitere. Die Pumpe zieht maximal 30 Watt. Könnte mir höchsten noch nen neuen Wechselrichter gönnen. Der hat nur für 150 Watt Dauerleistung. Eventuell hole ich mir noch Batterien vom Schrotti. Beim Wechselrichter würde ich Wert darauf legen, das es ein Wechselrichter mit 'reiner Sinuswelle' ist. Heutige Umwälzpumpen werden elektronisch gesteuert. Dieses halb Rechteck/halb Sinus machen die Dinger nicht gern mit. Außerdem sollte der Wechselrichter einen geringen Eigenstromverbrauch haben. Wenn das Ding bei jeder kleinen Last schon warm wird, verbrutzelt der zu viel Leistung in eine unerwünschte Energieform.
  9. Die Idee ist in Wirklichkeit nicht doof. Die Dinger gibt es als mobile Geräte. Einfach mal China Luftheizung suchen. 12 V und ein bischen Heizöl, damit kann man viele Stunden heizen. Und ehrlich, bevor ich mir ein Loch von 150 mm in die Wand renne, um ein Ofenrohr von 100 mm plus Isolierung unterzubringen, bohre ich lieber ein 30 mm Loch und stecke das Abgasrohr ins Freie. Man braucht keinen Zug beachten, das Ding läuft mit Gebläse. Natürlich muss man bei brennbaren Wänden ein bischen mehr tun. Ich heize meine kleine Werkstatt seit drei Jahren damit. Bisher ohne Probleme. Über den Winter tickern etwa 80 - 100 Liter Heizöl durch und ich hab es immer warm. 12 V kommen aus einer etwas größeren Batterie, die tagsüber über Solar geladen wird. (Die Heizung ist aber nur eine Nebenfunktion meiner kleinen Solaranlage)
  10. In der Zeit hättest Du vielleicht schon einen passenden Verein/Verband gefunden, Dich angemeldet und die Wartezeit mit ein paar Schießterminen verkürzt. Muß doch nicht das Haupthobby werden. Viele Schützen betreiben den Schießsport nebenbei, um vielleicht kurz ein bischen vom Alltag weg zu kommen. Wettkampfpflicht gibt es auch nicht. Also was hindert Dich daran in einem Verein (gibt es auch ohne Arbeitsstunden oder Geselligkeit wenn man das nicht mag) beizutreten, die Waffensachkundeprüfung abzulegen und damit das Fundament zu schaffen, um mit der eigenen Waffe auf dem Schießstand dem Sport nachzugehen?
  11. Glaub mir, wenn Deine Waffe im Kalischacht war, läßt Du sie auch da unten. Es sei denn, sie sind aus nichtrostendem Material. Unsere Werkzeuge untertage waren diebstahlsicher. Ich habe mir kurz nach der Lehre in der ersten Nachtschicht als Geselle einen schönen Satz Gewindebohrer zusammen gestellt. Die waren nagelneu und noch im Ölpapier. Trotz abwaschen und ölen haben die Dinger schneller gerostet als geschnitten. Das hat jeder gewusst, deswegen war die Diebstahlrate sehr gering.
  12. 👍 o.k. Hat der Jörgi nicht gewusst.
  13. Das wird durch den Anwendungsfall beurteilt. Wenn Gleich(fehler)strom zu erwarten ist, dann muß der B rein. Beurteilt die Fachkraft vor Ort und es steht in den jeweiligen Betriebsanleitungen der anzuschließenden Geräte. Netzfilter im Verteilernetz?? Noch nie gesehen. Komp.-Stationen ja, aber die haben eine ganz andere Aufgabe. Ich weiß auch noch nicht so richtig was aus dem Verteilernetz rausgefiltert werden soll. 50 Hz ist nichts hochfrequentes und die gewünschte Haupteigenschaft der Wechselspannung. Die weg zu kriegen, hieße gleichrichten.
  14. Selbst bei Schaltnetzteilen wird gegen PE gefiltert. Dadurch wird naturgemäß auch ein gewisser Fehlerstrom abgeleitet. In einer halbwegs modernen Verteilung eines Einfamilienhauses sitzen sehr viel mehr RCD's als vor ein paar Jahren. Da hat einer für die gesamte Bude und einer für das Bad gereicht. Ginge heute nur noch "gerade so" bei den vielen Netzfiltern, die jedes Gerät mitbringt.
  15. Wechselspannung ist nicht speicherbar. Jedenfalls nicht in einem Kondensator oder einem Akku. Man kann in Pumpspeicherwerken speichern, allerdings ist das kein richtiges speichern, sondern eher ein wandeln/wandeln. Die kinetische Energie eines Generator-Rotors ist auch eine Form von speichern, aber eben auch nicht elektrisch sondern mechanisch. Was im Netz mit Kapazität zu tun hat, ist der kapazitive Widerstand der Leitungen. Das ist aber eine Last und kein Speicher.
  16. Keine Frage. Der "Böller" war von mir als Träger chemischer Energie ohne jedwede nähere Beschreibung benutzt. Natürlich ist da nicht nur ein Böller angetüdelt. Wenn, dann schneidet das Ding, ist ein wenig komplexer, kaum sichtbar und bringt noch andere Eigenschaften mit, die für eine solche Laubsägearbeit gebraucht werden.
  17. Nur das diese Fachkräfte keinen Benzintrennschleifer nutzen. Dauert zu lange und ist schlecht über die Ferne zu steuern. Ich denke das der entsprechenden Klientel schnellere und abrasivere Methoden zur Verfügung stehen. Wer kontrolliert schon jeden Masten so engmaschig, das ein daran festgetüftelter Böller XXXL zeitnah bemerkt wird? Schön vorbereitet und in aller Ruhe von der Ferne...
  18. @all Bei mir tummeln sich eine Petromax, eine Aladin und diverse Gasglühlichter. Damit kann man ein bischen Licht machen und auf der Petromax mit Kochaufsatz auch mal ein einfaches warmes Futter zaubern. Wobei aus einer Petromax auch mal ganz schnell mehrere werden. Licht im Dunkel ist schon wichtig. Wenn das dann auch noch ein wenig Wärme erzeugt, hat man schon sehr viel. Im Wort Notbeleuchtung steckt da ja Not drin. Es soll lediglich für den Notfall etwas Licht spenden.
  19. Das waren zu meiner Kindheit normale Winter. Nicht nur über drei/vier Tage. Teilweise konnten Schulen nicht beheizt werden, so das wir Vor-u. Nachmittags Unterricht hatten. In meinem damaligen Kinderzimmer haben im Winter die Wände geglitzert und morgens war die Bettdecke voll Raureif, da wo man über die Nacht hingeatmet hat. Wir hatten in der ganzen Wohnung nur ein Ofen und ein Gasherd. Der Wocheneinkauf wurde auf dem Schlitten heimgezogen. Also es ist nicht so, das ich durchgängig 25°C um mich rum hatte. Guck auf mein Baujahr und die Tatsache das ich aus Thüringen bin, sagt das ich die Winter mitgemacht und wir nicht gerade im Überfluss gelebt haben.
  20. Bei den, für uns eigentlich mittlerweile ungewohnten, Temperaturen der letzten Tage hätte ich eigentlich mit Stromausfall gerechnet. Erstaunlicherweise lief alles stabil. Zumindest hier in meiner Nähe. Vorbereitet hab ich nichts. Hab hier seit Jahren ein Aggi stehen, was einmal im Jahr läuft. Es tut sich ein wenig schwer, aber wenn es läuft, dann läuft es. Da ich im Herbst ein bischen Wurst in die Gläser gebracht habe, hat mir ein eventueller Engpass durch geschlossene Läden auch keine Angst bereitet. Kochen kann ich auf Gas, Elektro und Kohle. Also auch da keine Panik meinerseits.
  21. Wenn das ganz oben ankommt, das man auch Geschosse drucken kann oder möchte, wird das Waffengesetz wieder verschärft. Sollte das also gehen, bitte keinen großen Wirbel drum machen. Drucken, probieren, freuen, fertig. Wird es zu sehr publik, zieht es Konsequenzen. Das wird bei unseren Gegnern gedanklich nicht bei Geschossen bleiben. Die spinnen sich alle möglichen Szenarien zusammen und entscheiden dann völlig irrationell.
  22. Aber es ist wie immer: Zitat: In dem skizzierten Lagebild geht es in besonderem Maße um Bedrohungen, die von illegalen Waffen ausgehen. Jedoch zeigt sich aus Sicht der antragsstellenden Fraktion, dass auch von legalen Waffen- und Munitionsbeständen regelmäßig ein hohes Risiko für die öffentliche Sicherheit ausgeht, dem sowohl die aktuelle Gesetzeslage als auch die statistische Erfas- sung längst noch nicht ausreichend Rechnung trägt. Zitat Ende. Das von den illegalen Waffen eine Bedrohung ausgeht (eigentlich Quatsch, weil die Waffe ja nicht bedroht) ist schon bekannt, aber wir stürzen uns lieber auf die legalen. Ist einfacher und man eckt in keinem Fall in irgendwelche Leute andere Kulturen an. Schön grün eben. Und total bekloppt.
  23. Alles Gerede hilft nix. Zumindest jetzt nicht mehr. Das Ding vom nicht so schönen Journalisten ist raus und in den Köpfen der Zuschauer. Selbst wenn es eine Richtigstellung geben sollte, wäre das dann eine Randnotiz weit außerhalb der interessanten Sendezeit. Das Schlimme ist ja wirklich, das irgendein Spinner irgendwelchen Sermon von sich gibt und das in den Köpfen der meisten Zuschauer wie eingemeißelt stehen bleibt. Richtigstellungen werden kaum noch wahr genommen.
  24. Was man mit Dünger und Diesel alles anstellen kann, oder mit Sylvesterfeuerwerk... Wenn jemand schlimmes vor hat, wird er*sie*div das auch tun. Wieso eigentlich der Umweg über 3D-gedruckte Selbstgefährdungswaffen und Treibladungsgewinnung über Kartuschen? Bolzensetzgeräte und sogar Bolzenschussgeräte sind schon gebrauchsfertig. Man muß halt nur eins/zwei Handgriffe erledigen... Das hat dieser sehr komische Berichter nicht dazu erwähnt. Also alles nur dummes Geschwafel, um die Sendezeit zu füllen. Corona klingt ab, dann sind es die Sportschützen mal wieder. Mal sehen wann die Dieselfahrer wieder dran kommen.
  25. Im allgemeinen führe ich im Täschchen neben den Waffen und der Muni ein kleines Medipac, das "Rollmäppchen 1911" mit dem Schraubendreher, einen Tacker für die Scheiben, eine kleine Sprühdose Wartungsöl und ein Hülsensäckchen mit. Eventuell kullern da auch noch ein paar Ohrstöppel mit drin rum, aber das ist im wesentlichen alles was ich mit hab. Achso: Schießbuch und ein Notschein ist noch dabei. Edit meint noch: Diese Frage ist vor längerer Zeit hier schonmal gestellt worden. Vielleicht da nochmal die Suche bemühen. Da kommen noch mehr Meinungen zusammen.
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