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Ok, wenn man die Divisionen der IPSC-Sportordnung nicht nutzt hilft wohl wirklich nur nachfragen.
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Ich sehe da, ohne tiefere Kenntnis der deutschen Version des IPSC Regelwerks mind. 4 Lw-Disziplinen/Divisions. Open und Standard Semi Auto Rifle und Open und Standard Rimfire Rifle. Nun nimmst Du einfach das Sporthandbuch und schaust wo Deine LW reinpassen.
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Äh, aus dem Namen der Division sollte klar sein, welche Waffen da zugelassen sind. Verlink mal die Ausschreibung...
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Hallo werte IPSC Gemeinde, Ich schieße seit knapp einem halben Jahr IPSC Lang- und Kurzwaffe, allerdings wohnsitzbedingt in Norwegen (was ja erstmal nicht schlimm ist). Bisher setze ich meine alte SigSauer P226 SL (die Ganzstahl-Dienstwaffe mit dünnem Lauf und noch ohne Schiene, Baujahr 2001) als Waffe in der Production Division ein, weil ich mit Ihr subjektiv und objektiv besser zurecht komme als mit meiner Glock 17. Nun würde ich das alte Schlachtross im Rahmen des Reglements in Production gerne technisch etwas optimieren, um gegen die Tanfoglio Stock III Extreme Schützen wenigstens etwas besser anstinken zu können (schwer genug, die Wikinger sind gut!) Auf Grund des Reglements scheiden Aftermarket Teile aus, es muss ja vom Hersteller der Waffe für das jeweilige Modell sein. Folgende Fragestellung ergibt sich für mich: Die P226 wird in zich Varianten gebaut. Die alte Sport II SL (ohne Schiene), gem. der aktuellen Production-Liste zugelassen, gab es ab Werk mit einen verlängerten Magazinhalter, die P226 TACOPS, ebenfalls zugelassen, wird ab Werk mit verlängerten Griffschalen, die eine Magazintrichter bilden, angeboten. Kann ich diese Zubehörteile an die P226 SL bauen, weil sie vom Hersteller stamme und zum selben Model, P226, gehören oder versteht das Regelwerk jede Variante der P226 als eigenes Model, sprich mit der TACOPS darf ich in Production starten, auch wenn ich die Magwell-Griffschalen dran habe, mit den selben Griffschalen an der P226 SL werde ich dann aus der Production Division "hochgestuft"? Die Suchfunktion hier hab ich genutzt, gab aber keine zielführenden Antworten. Das Regelwerk hab ich auch hier, geht aber halt nicht auf diesen Detailgrad ein... Ich danke in jedem Fall schon mal für sachdienliche Antworten!
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Kann es aber sein das Clodi nicht antwortet, weil er durch das Verschieben seinen Beitrag nicht mehr findet?
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Naja, die Frage mit dem Waffenerwerbsschein schon. Nur möglicherweise liegt eben gar kein Mangel vor, womit das mit der Rückgabe schwer werden könnte.
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Das hat mit dem Funktionsprinzip nix zu tun. Nimm schwache Mun und halte die Waffe locker. Im Rückstoss läuft das Griffstück quasi unter dem Verschluss, der nach hinten will, mit. Ergebnis genau wie beim Threadstarter beschrieben, Stovepipes, Waffe fängt nicht etc. Kenne ich aber eher von der .44 Mag.
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Oder er hält die Waffe zu locker, mit angewinkelten Ellenbogen. Oder Mischung aus schwacher Mun und schwachem Griff/Haltung.
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Bundesrechnungshof: Wehrtechnische Sammlung ist "unnötige Verschwendung"
Bounty antwortete auf EkelAlfred's Thema in Allgemein
Und Du bist Dir sicher, dass sich Deine bzw. die Geschichte Deines Freundes (oder Freundes eines Freundes?) so zugetragen hat?Wann soll denn das gewesen sein? Ich frag die Jungs vom Museum dann gleich morgen, ob ich bei so einer Aktion "alte Waffen schießen bis sie hin sind" mal mitkommen kann. Die Jungs sind nämlich freundlich und fachkundig, aber von sowas haben die mir nie berichtet? -
Bundesrechnungshof: Wehrtechnische Sammlung ist "unnötige Verschwendung"
Bounty antwortete auf EkelAlfred's Thema in Allgemein
Von der Diskussion der Freunde der Verschwoerungstheorie ueber den Bundesrechnungshof mal zurueck zur eigentlichen Ausgangsfrage des Fadens. Ganz unrecht hat der Bundesrechnungshof dort nicht. Die WTS ist eine Lehrsammlung, kein Museum. Ihr Zweck ist es die Ausbildung/Weiterbildung der Mitarbeiter des BWB aka BAAIN bzw. deren Arbeit zu unterstuetzen indem eine Mustersammlung von technischem Geraet vorhanden ist. Wenn fuer diesen Zweck die Sammlung aber garnicht mehr genutzt wird, Material in einem erbarmungswuerdigen Zustand ist, ueber sieben Einrichtungen verteilt "endgelagert" ist, ist sie in der Tat Verschwendung, die mehrere Millionen pro Jahr kostet. Die Frage ist also vorallem, wie oft gehen die Ingenieure des BAAIN oder anderer Bundeswehrdienststellen in die WTS um zu schauen "Ah, das hat man frueher so geloest...". Man vergleiche hierzu die diversen Studiensammlungen der Truppengattungen an den Standorten der Truppenschulen (bitte nicht das Panzermuseum Munster, dass hat einen Sonderstatus). Das Zivilisten in die Sammlung duerfen und sich in der Handwaffensammlung und beim Grossgeraet die Nasen platt druecken ist nicht Zweck der WTS, es ist ein Geschenk der Bundeswehr an die interessierte Oeffentlichkeit. Will man das zum Zweck machen, muss man die WTS zum Museum oder zum Teil des Militaerhistorischen Museums in Dresden machen. Das will die Bundeswehr aber scheinbar auch nicht. -
Echte .223 in ner FN P90? Dann muss die Echt sein! 😅
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Suche Magpul PRS .308 für mein OA-10 DMR
Bounty antwortete auf Speedmark's Thema in Marktplatz - Schottenzentrum
Imho auf der Alb beim Gehörnten eingetroffen. -
Klar, aber weil es die besagten Latrinenparolen sind sollte man sie genau so behandeln. Wenn mir am selben Tag, wo der GI die FFF für's neue Sturmgewehr zeichnet, bereits glaubhaft versichert wird, das BAAIN habe sich für das HK416 entschieden, ist klar das da jemand keine Ahnung hat, weder vom BAAIN noch vom GI und vermutlich noch nicht mal von Sturmgewehren.
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Als schwere Maschinenpistole ist das Ding ja auch brauchbar. Wenn man von realistischen Einsatzentfernungen der Polizei, selbst von Quick Reaction oder ähnlichen Kräften zur Terrorabwehr, von deutlich unter 100m ausgeht spielt die fehlende Präzision nach Temperaturänderung auf 200m und mehr auch keine Rolle.
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Hhm, beim schnellen Überfliegen der BDS-Sportordnung stelle ich fest, dass es Disziplinen gibt (z.B. 2113 oder 3117), die das Blockieren der ZF, um die max. Vergrößerung nicht zu überschreiten, ausdrücklich erlauben und somit auch ZF mit höherer Vergrößerung erlauben. Die 3111 sieht dies nicht vor, spricht dies nicht explizit an. Absicht oder Lücke in der Sportordnung? Unterstellen wir Absicht, ist ein ZF mit größer 12x ausgeschlossen, unabhängig was tatsächlich eingedreht ist. Nun bräuchten wir mal einen BDS Schiessleiter, der was zur 3111 sagen kann und wie dogmatisch die Regel Optik bis 12x Vergrößerung gehandhabt wird. BdMP formuliert hier klarer, indem er nicht das ZF ("ZF mit max. X-fach Vergrößerung") vorschreibt, sondern anweist mit welcher Vergrößerung maximal geschossen werden darf.
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Wenn Du schon die Sportordnung zur Hand hast, kannst Du ja mal endlich mit der ner Disziplin um die Ecke kommen, scheint ja echt schwer für nen Sportschützen zu sein... Und drauf schrauben darfst Du auch Gläser deren max. Vergrößerung oberhalb 12x liegt, musst dann halt im Wettkampf auf 12x oder kleiner runter drehen.
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Was soll schon passieren? Anderen hat man gleich nach der Wahl den Friedens-Nobelpreis ausgehändigt, da ist im Anschluss die Welt auch nicht friedlicher oder sicherer geworden.
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Klar gibt es das. Jede Optik kann dies auf diese Entfernungen. Nur treffe ich halt mit nem fetten Leuchtpunkt nicht den Spiegel der BdMP-Scheibe auf 300m, weil der Leuchtpunkt nicht nur den Spiegel sondern gleich die ganze Scheibe verdeckt. Und mit nem BR-ZF mit 40x Festvergrösserung treffe ich auch auf 25m in der Stage die IPSC-Ziele, dauert halt nur länger bis ich sie im ZF gefunden hab und mein Anschlag sollte wackelfrei sein.Zielen und treffen kann ich mit jeder Optik auf nahezu jede Schießstandentfernung, das Visier kann aber deshalb trotzdem in der Disziplin/im Verwendungszweck weitestgehend sinnbefreit sein, siehe meine Beispiele oben.
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Ulspe, Ohne ne Disziplin oder Disziplinähnliche Beschreibung des Verwendungszwecks kann Dir hier keiner weiterhelfen! Also Zielgrösse und Aussehen des Zieles, Zielentfernung, Zeitbegrenzung oder Ablauf des Schiessens, Möglichkeit der Trefferbeobachtung durch's ZF etc. Ansonsten isses wie die Antwort auf die Frage "welches Bier magst Du trinken?" die nicht lautet " Becks oder Warsteiner" oder "Nen Pilsener oder ein helles Hefe" sondern "In Hamburg, Köln oder München".
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SPIEGEL TV sucht Leute zum Thema "Deutschland rüstet auf"
Bounty antwortete auf harald gräff's Thema in Allgemein
Ah ja, Fragen wir mal die Opfer der RAF, die Maueropfer, die Millionen Opfer der Russischen Revolution und des Stalin-Terrors, der Kulturrevolution in China oder der Roten Khmer in Kambodscha ob die nix ausser Geld vermissen...Wie, die können nicht mehr antworten? Alle ermordet von den harmlosen linken Ideen... Jacko, kann es sein, dass Du eine reichlich naive Weltsicht hast? -
Verwendungszweck (Disziplinen) und andere Kriterien priorisieren (Gewicht?), sonst kann Dir keiner wirklich helfen. Der kurze Lauf ist leichter und die Waffe handlicher, durch das geringerer Waffengewicht bockt die Waffe aber geringfügig mehr. Präzision kann theoretisch gleich sein, ist aber schwerer umzusetzen (weniger V0).
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Hab ich alles verdrängt... Unterhalb Operativer Ebene mach ich nix mehr. Und dort am liebsten MJO+.
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Tja, wie ich schon schrieb, ohne genaue Kenntnis der Aufgaben des Einzelnen im Einsatz, kann der Planer in DEU aber weder die zeitgerechte Ausbildung und Ausstattung des Einzelnen weit vor Einsatzbeginn planen und veranlassen. Und genau deshalb macht man da die Vogel Strauss Methode, weil der Planungsaufwand einfach abschreckt (von verfuegbaren Resourcen mal ganz ab). Ergebnis, mancher macht im Einsatz Dinge (mit im Grundbetrieb nicht verfuegbarer Ausruestung) fuer die man ihn eigentlich in DEU haette intensiver ausbilden muessen. Eigentlich...
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Naja, wenn Du keine total spaeschl tactical Ausruestung dienstlich geliefert hast, dann haben die Beschaffer und Konzeptionaere bereits fuer dich festgelegt, dass auch Du sowas wie ein Chairborne Commando bist, auch wenn Du Dir selber einredest das Du "die Kampftruppe" im Einsatz bist. Waerst Du wirklich wichtig, haettest Du ja IDZ ES dienstlich geliefert. Sorry, die Sichtweise tut weh, kann man aber auch so sehen, wenn man unbedingt einen Grund sucht, warum man nur fuer wenige moderne Ausruestung braucht. Dann ist die Recovery Task Force der Logis oder der Verbindungsoffizier zu den Afghanen ausbildungs- und ausruestungstechnisch nichts anderes als der Betreungssoldat im Planet Mazar. Und die Uebergaenge von Chairborne Commando (Drinnies) ueber machmal draussen zu staendig draussen sind in den Einsaetzen doch recht fliessend (geworden) und teilweise ausserhalb des Einsatzlandes den Planern ueberhaupt nicht klar. Da ist man auch als StOffz ganz schnell mal permanent Kraftfahrer auf nem gepanzerten Suburban, Vehicle- oder Convoi-Commander und steht Guardian Angel mit Schutzweste und Knarre, klar zum Gefecht, in der Afghanischen Kaserne fuer andere Mentoren.
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Naja, taktisch geschickt hat die "Flinten-Uschi" ja tolle 130 Milliarden Gesamtinvestition bis 2030 in den Raum geworfen anstatt es knapp 2 bis 3 Mrd mehr pro Jahr zu nennen (womit wir immer noch deutlich unter den NATO geforderten 2% vom BIP sind) . Geschickte PR, mit einer erdrückend großen Geldmenge zu argumentieren, anstatt einen nur leichten Anstieg der Investitionen zu verkünden. Nicht 130 Milliarden mehr, sondern nur knapp 20 bis 30 Milliarden mehr, in 15 Jahren. Gemäß ehemaligem Inspekteur Heer hat aber allein das Heer irgendwas bei fehlenden 4 Milliarden in Investitionen seit 2012, die sich, bei der bisherigen Planung bis 2025 auf 20 Milliarden aufsummieren werden. Nun darf man fragen, wieviele Milliarden von den 20 bis 30 dann bis 2030 noch übrig bleiben für alle anderen Teilstreitkräfte und OrgBereiche. Wenn ich richtig rechne vielleicht 0 bis 7 Milliarden. Das sind dann noch nicht mehr ganz so beeindruckende 0 bis 500 Millionen pro Jahr, womit wir die Defizite aller anderen Orgbereiche beseitigen und insgesamt zusätzlich "in die Zukunft" investieren wollen. Und gerade die fliegenden Systeme der Luftwaffe, Meads, UAVs etc. sind ja alle echte Schnäppchen... Ich glaube, da bleibt nicht viel übrig für wirklich neues, modernes, man kann gerade so den weiteren Abwärtstrend beenden, vielleicht...