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Yup! Bei den alten Bull-Pups nichts leichter als das. Da sich bei meinem OA-UG mal die Schutzklappe des nicht genutzten Auswurfs verabschiedete, man sie nicht braucht und ich bequem bin, kann ich jetzt sogar die Sichtkontrolle in Anschlag durchführen. Aber eigentlich ging es um moderne Bull-Pups. Beim F2000 klappt das auch im Anschlag - Klappe auf und Klappe wieder zu. Gilt so nur für unbehandelte AUGs. Dort hält die Abzugsfeder auch die Verriegelung für die Schaftkappe. Dass das Abzugsverhalten auch bei Bull-Pups kein Problem sein muss, sollten PSG wie DSRs und DTAs wohl jedem verdeutlichen. Das ist bereits mit dem Auswurf zur jeweils richtigen Seite auch liegend kein Problem. Mit den Gasen sind ARs deutlich unangenehmer und selbst dort ist das erträglich. Auch ja, das prüfte wer an wie vielen Modellen? Warum nur funktioniert das bei Bordwaffen? Nach unten ist jedoch technisch einfacher. Nö, anders. Selbst der Mag-Wechsel braucht nicht wirklich langsamer zu sein. (Auch das ist bei zumindest den älteren AUGs eher suboptimal gelöst) Er ist nur anders und müsste entsprechend Trainiert werden. LOL Nur wenn Du die kurzen Mag.-Varianten verwendest. Mit den 42er habe selbst ich zusätzliche "Stabilisierung" durchs Magazin. Dann wird, solange diese Optiken noch so groß sind, halt ggf. für diese Spezialverwendungen über das Mündungniveau hinaus gebaut. Ich bin bei mir bis her nur bis zur Mündung gekommen. Das Bushnell Elite 4200 ist halt schon ein langes Elend. Hat man beim HK433 aber nicht. Wie häufig werden auch Heute noch Kräfte in nicht ballistisch geschützten Fahr- und Flugzeugen oder Booten, zum Großteil auch ohne Bordwaffen, transportiert? Schon lange gemacht. Ist kleines 1x1, nee eigentlich noch früher. Es gibt so einige, denen dann ein Lichtlein auf geht. Ich muss schon zum L1A1 greifen, um im Anschlag mehr Platz als mit meinem 92er Bärretterle im Anschlag zu brauchen. Dein Wort im Einsatz ... Ähm, spätestens bei schneller Schussfolge klares "Nein" und oft ist die 5,56mm Nato noch etwas wirksamer im Ziel als eine 9mm Nato. Als Zivilist aber besser nicht im deutschen Inland, wenn's praxisnäher werden soll. Eben! Das HK433 ist nichts weiter als ein an moderne Produktionstechnik, Taktikkonzepten und Logistik angepasster Fjodorow-Automat von 1916. Ob es an Mut, Intelligenz, Kreativität oder allem Mangelt, kann ich so nicht beurteilen. Aber das HK433 ist konzeptionell inzwischen 101 Jahre alter Wein. Dein Mausebaer
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Du brauchst kein CQB-Crack sein, um zu wissen, dass man mit einem Gewehr im Anschlag besser trifft, als mit einer Pistole im Anschlag, und meistens sogar deutlich beweglicher ist, als mit einer Pistole im Anschlag, sowie die Auswahl sich i.d.R. bei Schusswaffen auf Gewehr und Pistole beschränkt, ja häufig nur das Gewehr zur Verfügung steht. Das HK433 ist im Anschlag länger als es heutzutage sein müsste. Fjodowos Zeiten sind eigentlich lange her. Welche Probleme sollten denn moderne Bull-Pups mit Auswurf nach unten oder vorne haben, die konzeptbedingt sind? Dein Mausebaer
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Das bringt immer noch nichts beim Schießen unter beengten Bedingungen. Aber was z.B. inzwischen selbst zivile US-Billig-Ware kann, kann man m.M.n. von angeblichen dienstlichen Premiumprodukten erst recht erwarten. Dein Mausebaer
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Falls Du damit die kompakten Versionen des M249 meinst ...
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Solange der Oberkörper aufrecht ist, ist das eher unangenehm bzw. fällt "nur" beim schnellen Anschlag auf. Aber liegend ...
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Ja, die Hoffnung ...
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Man könnte fast meinen, HK hat die mexikanische Raubkopie des G36, das FX-05 Xiuhcoatl, zurück kopiert. Qualle: Wikidingsda Euer Mausebaer
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Dass große Menschen nicht immer erst noch eine SK2 oder höher anziehen müssen, damit die Maße in Maximalstellung einigermaßen passen auch den Hülsenauswurf entweder von Nutzer leicht umstellbar, wenn auch ohne Umstellung kein wesentliches Problem mit Körperteilen, Deckungen und Sichtschutz entstehen kann oder besser gleich nach unten ggf. auch noch nach vorne als zweitbeste Lösung Lade-, Mag- und Feuerwahl-/Sicherungshebel jederzeit beidseitig bedienbar Es geht nicht um den Transport und ggf. wildes Streuen sondern um kontrolliertes Treffen bei wechselnden Schussrichtungen - also Gewehrschaft an der Schulter und Clearing von Räumen mit engen Passagen und in sowie aus vollbesetzten Fahr- und Flugzeugen wechselnde Ziele schnell und sicher zutreffen und möglichst nur die. Dein Mausebaer
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... auf Nutzerebene auch an große Menschen anpassbar (anders herum gibt's ja öfters), vollständige Linksschützentauglichkeit - nicht nur Bedienbarkeit, die hatte der FA von 1916 auch schon, besonders kompakte Größe bei vollständiger Einsatzfähigkeit für Verwendung in Räumen und Fahrzeugen, ... Dein Mausebaer
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Auch das war bereits alter Wein in billigen Schläuchen. Seit dem Fjodorow-Automaten in 6,5 Arisaka sind voll- und halbautomatisch schießende Infanteriegewehre für Mittelpatronen nichts Neues mehr. Also seit 1916 war das letzte Neue, dass es auf die Schlachtfelder schaffte, die aktuell eher wieder verschmähte Bull-Pup-Bauweise. Auch das HK433 ist nur inzwischen über hundert Jahre alter Wein - also sehr wahrscheinlich Essig. Euer Mausebaer
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Ich wäre schon interessierter bei besser als Original.
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„Ein Demokrat ist ein Republikaner, der noch nicht überfallen wurde.“
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Waffenhändler- Gesamter Lagerbestand beschlagnahmt
Mausebaer antwortete auf Sebastians's Thema in Allgemein
Die ganze Aktion gegen den Abel hatte von Anfang an für einige ein politisches Geschmäckle. Gut möglich, dass es materiell auch gerade darum ging, dass das eine "langwierige und neverzehrende Sache" wird. Dein Mausebaer -
Waffenhändler- Gesamter Lagerbestand beschlagnahmt
Mausebaer antwortete auf Sebastians's Thema in Allgemein
In einem antidemokratischen, obrigkeitsstaatlichen Weltbild ist nun einmal der Bürger der natürliche Feind des Staats und nicht irgendwelche südosteuropäische Einbruchs-OK oder religiöse Terror-Amateure, die eh nur Bürger töten, verletzen und schädigen. Dein Mausebaer -
Waffenhändler- Gesamter Lagerbestand beschlagnahmt
Mausebaer antwortete auf Sebastians's Thema in Allgemein
Vor allem geht es für die Amtspersonen dabei nur um GAL (Geld Anderer Leute). Idealerweise sichert das so sogar noch nicht nur deren aktuelles Einkommen, sondern verbessert dass sogar noch - macht also GAL zu "mein Schatz". Dein Mausebaer -
Waffenhändler- Gesamter Lagerbestand beschlagnahmt
Mausebaer antwortete auf Sebastians's Thema in Allgemein
... und wenn er platzt? -
Waffenhändler- Gesamter Lagerbestand beschlagnahmt
Mausebaer antwortete auf Sebastians's Thema in Allgemein
Da ==>=>=> https://forum.waffen-online.de/topic/435620-waffen-abel-frankfurt-main/#comment-2047769 -
Waffenhändler- Gesamter Lagerbestand beschlagnahmt
Mausebaer antwortete auf Sebastians's Thema in Allgemein
Ich dachte erst, da hat einer das vom Peter Abel aber spät mit bekommen. -
Du hast doch gerade selbst geschrieben "Flooding". Bei der Konfrontationstherapie geht es darum, sich in Situationen zu begeben, die furcht- oder zwagsbesetzt sind und die dadurch entstehenden Affekte aber ggf. auch Gedanken anfluten zulassen und dieses dann auszuhalten. Ziel ist es, dass der Patient dabei nicht nur abstrakt weiß, dass seine Affekte und ggf. Gedanken unsinnig überzogen sind, sondern ganz praktisch an sich selbst erlebt, dass sie nicht nur zu ertragen sind, sondern sich sogar (idealerweise bis zur Normalität) vermindern - und das meist sogar recht zügig. Der große Vorteil der Konfrontation gegenüber der Gewöhnung ist, dass bei konsequenter Umsetzung keine die Furcht oder den Zwang aufrecherhaltende Lernerfahrungen gibt. Bei der Gewöhnung begibt sich der Patient soweit in eine Situation, wie er/sie die Affekte und Gedanken für handhabbar empfindet und verharrt dort dann. Im Minimum lernt er/sie dabei, dass sich nicht (vollständig) der Situation auszusetzen die Affekte und Gedanken erträglich hält. Im schlimmsten Fall verlässt er/sie die Situation sogar bevor sich die Affekte und Gedanken normalisiert haben, und lernt so, dass Entziehen aus solchen Situationen Erleichterung verschafft. Der Vorteil der Gewöhnung ist, dass die Therapie eher akzeptiert wird als eine Konfrontationstherapie. Die Vorstellung von der Situation ist oft massivst schlimmer als sie dann in der Realität tatsächlich ist. Also ist Ziel der Konfrontation ist, dass maximale Flooding zu erreichen und in der Situation zu verbleiben, bis sich Affekte und Gedanken normalisiert haben. Das beste Magazin für diesen Fall wäre ein randvolles Beta-C. Dein Mausebaer
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Ähm, nein. Gewöhnung wäre Habituation bzw. Desensibilisierung. Konfrontationstherapie wäre eher ihr die geladene Waffe in die Hand zudrücken und erst wieder weglegen zu lassen, wenn das Magazin leergeschossen ist. Dein Mausebaer
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Das wird wohl das Problem sein. Auch wenn ich über Euch nur wenig weiß, würde es mich nicht überraschen, wenn das nicht der letzte Punkt sein wird, den sie einfach nicht will. LOL Einbrecher nehmen i.d.R. Heute noch nicht einmal mehr Fernseher und Stereoanlagen oder Perserteppiche mit. Geld und Gold aka Schmuck zählt. Eine registrierte Schusswaffe ist so ziemlich das Letzte was ein Einbrecher sucht. Yup, bei bewaffneten Menschen einzusteigen ist einfach gefährlicher als bei unbewaffneten (vgl. Kennesaw, GA) Versuche doch einmal gebrauchte Kochmesser zu verkaufen! Geld und Gold - alles andere ist bestenfalls uninteressant für Einbrecher. Sind ein paar Hunnies für einen B-Würfel. Gebraucht kommst Du mit etwas Glück auf weniger als die Gebühren für WBK und MEB. Vereinsaufbewahrung ist fast immer nur für LW und die gibt es auch nicht für lau. Für das was mein Vater dafür bei seinem Verein für den Standplatz für seinen KK-EL im Laufe der Zeit abgelatzt hat, hätte er sich eine ganze Batterie an A-Schränken leisten können. Das sind ja auch Lebewesen, die agieren können. Eine Schusswaffe ist ein toter Gegenstand. Ein Vergleich mit einem Kaffeeservice wäre passender. Menschen sind ja auch gefährlich (Waffen nicht) und lästig dazu. Wenn man die Emissionen unterbände - also Bild und Ton ausmachte - wäre Dir das sicher egal. Schusswaffen lassen sich i.d.R. völlig emissionsfrei verwahren. Dein Mausebaer
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Etwas seltsam klingt die Geschichte schon. Nach fast 1 1/2 Jahren sollte man auch mal rechts und links gehört haben, wie es läuft, und dass die rechtskonforme, dezentrale Verwahrung bei den jeweiligen Schützen daheim die sicherste Art der Verwahrung überhaupt ist. Die Waffe im Vereinsheim zu lagern ist nicht nur gefährlich, sondern auch extrem unpraktisch - Reinigung, Kleinreparaturen und Trockentraining - alles muss zu den eh schon knappen Schießzeiten im Vereinsheim erfolgen. Euer Mausebaer
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Harmlos! Selbst Neon-Farbene-Schaft-Sets z.B. von Hogue locken keinen hinterm Ofen hervor. Der Design-Klassiker bei ARs ist seit Jahren das da: https://www.cnet.com/news/a-hello-kitty-assault-rifle-that-actually-exists/ Dein Mausebaer
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Das wäre ja auch keine Kaliberdiskussion sondern eine Diskussion über Einsatzkonzepte. Aber die Schweizer hatten damals schon einen Riecher und konzeptionell sowie optisch gefiel mir das W+F C42 auch besser als SIGs 550. Leider konnte ich nie eins ausprobieren. Dein Mausebaer
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DAS war die Idee zu symmetrischen, militärischen Konflikten. Leider funktioniert das bei asymmetrischen, militärischen Konflikten so nicht mehr. Dort kämpft der Schüler (Taliban) & Co. auch schwer verletzt solange weiter, wie es geht, und "kümmern" musst dann Du Dich um den immer noch gefährlich Verletzten - Malzeit! Das war eins der Erkenntnisse, die hinter Entwicklungen wie 6,5 mm Grendel und 6,8 mm SPC stehen - etwas mehr, frühere und weitergehende Kampfunfähigkeit als bei der 5,56 mm NATO ohne Wechsel der Waffenplattformen. Nur waren die "Vorteile" nicht so überzeugend, dass auch nur eine entwickelte Streitkraft einen Wechsel ernsthaft erwog. Die Schweiz lag mit ihrem Liebäugeln mit einer 6,45 mm Alternative zur späteren Einheitsbrei-GP90 also damals gar nicht so daneben. Dein Mausebaer