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Yup!
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Manche können durch Zusammenkneifen des/der Augen auch ihre Stabsichtigkeit etwas korrigieren. Es kommt da halt auch darauf an, wie die Hornhaut verkrümmt ist. Vielleicht war genau das geschehen? Dein Mausebaer
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Beim Einhandmesserführverbot wurde bewiesenermaßen hoch offiziell gelogen - trotzdem verboten.
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Verbot von Menschen und menschenähnlichen Wesen und Gegenständen, Rippen sowie Lehm - vielleicht ließe sich damit das erreichen was Verbotsjünger sich erhoffen. Euer Mausebaer
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Der Unterschied zwischen Bürger und Stimmvieh ist halt immer noch Mühe.
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Du kannst dabei aber auch mal testen, ob Du wirklich einen Asthigmatismus hast. Wenn Du ohne Sehhilfe auf einen kleinen Dot mit angepasster Helligkeit schaust, müsste er ein l statt ein . sein. Wenn Deine Sehhilfe perfekt wäre, würde mit der Sehhilfe aus dem l wieder ein . . Je unsauberer der Punkt erscheint, desto schlechter ist Deine Sehhilfe angepasst. Dein Mausebaer
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Das ist jetzt aber ein Schuß ins eigene Bein. Der Allersberger Josef wurde doch erst Februar 1943 eingezogen und kam im Juli an der Ostfront ans sMG. Weit und breit nichts von militärischen Scharfschützenwesen bei der WH. Das EK gab auch erst kurz vor Schluss 1945. Dein Mausebaer
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... und solange es keinem normalen, privaten Bürger passierte. Nicht einmal mehr als Attentäter taugen Heute die Personenschützer noch. Bei Indira Gandhi lief das ja noch besser, wenn auch nicht wie zur römischen Zeiten, und bei Sadat hat der Personenschutz derart versagt, dass man sich wundern kann, dass Staatschefs sich überhaupt noch zu Militärparaden trauen. Euer Mausebaer
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Heftige Weihnachtsrabatte bei Selbstladern
Mausebaer antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Nach einem Otto-Versand*) Werbeslogen von 1977 *) Frankonia gehört Otto -
Lederkonuskupplung fehlt. Dafür gibt es so nette kleine Sachen wie Knautschzonen, selbstragende Karosserie, Automatikgetriebe, Fahrwerkkonstruktion ist völlig anders, DowSize Motor mit deutlich mehr Leistung als 40 PS aus fast 4l Hubraum, diverse elektronische Helferlein. Da ist weit mehr gemacht worden als beim HK 433 gegenüber dem Fjodorow-Automaten. Wenn die beiden nur noch gemein hätten, dass ein Projektil durch heiße Gase durch einen Lauf getrieben würde ... Der Fjodorow-Automat hatte sogar noch den vorderen Haltegriff serienmäßig, den es beim HK 433 nur als Zubehörteil gibt. Dein Mausebaer
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Es hat wohl schon auch etwas mit der Finanzierung des Kaufs von HK zu tun. Ob dann auch noch á la Heuschrecke Liquidität abgesaugt wurde, kann ich nicht beurteilen. Dass bei vielen größeren Aufträgen gerade einmal Deckungsbeiträge (Gesamtkosten > Erlös > Einzelkosten) erwirtschaftet werden, wird jedoch auch erzählt. Das Schaffen der HK-AG (ISIN DE000A11Q133) als reine Besitzgesellschaft für die GmbH, die bisher auch nur in Paris (!!!) gelistet wurde, halte ich für ein Zeichen, dass die Gesellschafter sich auf eine Insolvenz vorbereiten (Gesellschafter-Darlehen u.a. an GmbHs sind bei Insolvenzen i.d.R. weg, selbst wenn Aus- und Absonderungsrechte vereinbart wurden. Da könnte man möglicherweise als Minderheitsgesellschafter der börsennotierten Mutter-AG besser gestellt sein. ) Dein Mausebaer p.s.: http://www.finance-magazin.de/risiko-it/compliance/millionenklage-gegen-heckler-koch-1396631/ https://www.rt.com/business/368548-heckler-koch-no-supply-non/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=RSS
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Für die meisten hier im Forum wird da kaum mehr als ein Achselzucken oder anerkennendes Nicken drin sein. Für die Masse der waffenentwöhnten deutschen Gutmenschen sind da jedoch mindestens zwei Aufreger und für so einige sogar drei Aufreger in der Geschichte enthalten: 12 Jährige(r) hat Umgang mit Feuerwaffen, Kinderarbeit und bei so manchen sonst für Gleichberechtigung eintretenden Personen, kommt altes Nazi-Gedankengut*) durch - Mädchen und Waffen geht gar nicht. *) "Fertigkeit im Gebrauch von Schußwaffen ist Pflicht und Stolz des Mannes!" Walter Lampel "Schießtechnisches Handbuch für Jäger und Schützen", 2. erw. Aufl., Rheinisch-Westfälisch Sprengstoff-Actien-Gesellschaft, Nürnberg 1940 Euer Mausebaer
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Vermutlich nur, falls es wie beim G3 liefe - jemand anderes konstruiert es und HK baut es nur. Mal sehen, ob HK staatlich gerettet oder zivil liquidiert werden wird. Dein Mausebaer
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Yup! Bei den alten Bull-Pups nichts leichter als das. Da sich bei meinem OA-UG mal die Schutzklappe des nicht genutzten Auswurfs verabschiedete, man sie nicht braucht und ich bequem bin, kann ich jetzt sogar die Sichtkontrolle in Anschlag durchführen. Aber eigentlich ging es um moderne Bull-Pups. Beim F2000 klappt das auch im Anschlag - Klappe auf und Klappe wieder zu. Gilt so nur für unbehandelte AUGs. Dort hält die Abzugsfeder auch die Verriegelung für die Schaftkappe. Dass das Abzugsverhalten auch bei Bull-Pups kein Problem sein muss, sollten PSG wie DSRs und DTAs wohl jedem verdeutlichen. Das ist bereits mit dem Auswurf zur jeweils richtigen Seite auch liegend kein Problem. Mit den Gasen sind ARs deutlich unangenehmer und selbst dort ist das erträglich. Auch ja, das prüfte wer an wie vielen Modellen? Warum nur funktioniert das bei Bordwaffen? Nach unten ist jedoch technisch einfacher. Nö, anders. Selbst der Mag-Wechsel braucht nicht wirklich langsamer zu sein. (Auch das ist bei zumindest den älteren AUGs eher suboptimal gelöst) Er ist nur anders und müsste entsprechend Trainiert werden. LOL Nur wenn Du die kurzen Mag.-Varianten verwendest. Mit den 42er habe selbst ich zusätzliche "Stabilisierung" durchs Magazin. Dann wird, solange diese Optiken noch so groß sind, halt ggf. für diese Spezialverwendungen über das Mündungniveau hinaus gebaut. Ich bin bei mir bis her nur bis zur Mündung gekommen. Das Bushnell Elite 4200 ist halt schon ein langes Elend. Hat man beim HK433 aber nicht. Wie häufig werden auch Heute noch Kräfte in nicht ballistisch geschützten Fahr- und Flugzeugen oder Booten, zum Großteil auch ohne Bordwaffen, transportiert? Schon lange gemacht. Ist kleines 1x1, nee eigentlich noch früher. Es gibt so einige, denen dann ein Lichtlein auf geht. Ich muss schon zum L1A1 greifen, um im Anschlag mehr Platz als mit meinem 92er Bärretterle im Anschlag zu brauchen. Dein Wort im Einsatz ... Ähm, spätestens bei schneller Schussfolge klares "Nein" und oft ist die 5,56mm Nato noch etwas wirksamer im Ziel als eine 9mm Nato. Als Zivilist aber besser nicht im deutschen Inland, wenn's praxisnäher werden soll. Eben! Das HK433 ist nichts weiter als ein an moderne Produktionstechnik, Taktikkonzepten und Logistik angepasster Fjodorow-Automat von 1916. Ob es an Mut, Intelligenz, Kreativität oder allem Mangelt, kann ich so nicht beurteilen. Aber das HK433 ist konzeptionell inzwischen 101 Jahre alter Wein. Dein Mausebaer
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Du brauchst kein CQB-Crack sein, um zu wissen, dass man mit einem Gewehr im Anschlag besser trifft, als mit einer Pistole im Anschlag, und meistens sogar deutlich beweglicher ist, als mit einer Pistole im Anschlag, sowie die Auswahl sich i.d.R. bei Schusswaffen auf Gewehr und Pistole beschränkt, ja häufig nur das Gewehr zur Verfügung steht. Das HK433 ist im Anschlag länger als es heutzutage sein müsste. Fjodowos Zeiten sind eigentlich lange her. Welche Probleme sollten denn moderne Bull-Pups mit Auswurf nach unten oder vorne haben, die konzeptbedingt sind? Dein Mausebaer
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Das bringt immer noch nichts beim Schießen unter beengten Bedingungen. Aber was z.B. inzwischen selbst zivile US-Billig-Ware kann, kann man m.M.n. von angeblichen dienstlichen Premiumprodukten erst recht erwarten. Dein Mausebaer
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Falls Du damit die kompakten Versionen des M249 meinst ...
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Solange der Oberkörper aufrecht ist, ist das eher unangenehm bzw. fällt "nur" beim schnellen Anschlag auf. Aber liegend ...
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Ja, die Hoffnung ...
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Man könnte fast meinen, HK hat die mexikanische Raubkopie des G36, das FX-05 Xiuhcoatl, zurück kopiert. Qualle: Wikidingsda Euer Mausebaer
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Dass große Menschen nicht immer erst noch eine SK2 oder höher anziehen müssen, damit die Maße in Maximalstellung einigermaßen passen auch den Hülsenauswurf entweder von Nutzer leicht umstellbar, wenn auch ohne Umstellung kein wesentliches Problem mit Körperteilen, Deckungen und Sichtschutz entstehen kann oder besser gleich nach unten ggf. auch noch nach vorne als zweitbeste Lösung Lade-, Mag- und Feuerwahl-/Sicherungshebel jederzeit beidseitig bedienbar Es geht nicht um den Transport und ggf. wildes Streuen sondern um kontrolliertes Treffen bei wechselnden Schussrichtungen - also Gewehrschaft an der Schulter und Clearing von Räumen mit engen Passagen und in sowie aus vollbesetzten Fahr- und Flugzeugen wechselnde Ziele schnell und sicher zutreffen und möglichst nur die. Dein Mausebaer
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... auf Nutzerebene auch an große Menschen anpassbar (anders herum gibt's ja öfters), vollständige Linksschützentauglichkeit - nicht nur Bedienbarkeit, die hatte der FA von 1916 auch schon, besonders kompakte Größe bei vollständiger Einsatzfähigkeit für Verwendung in Räumen und Fahrzeugen, ... Dein Mausebaer
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Auch das war bereits alter Wein in billigen Schläuchen. Seit dem Fjodorow-Automaten in 6,5 Arisaka sind voll- und halbautomatisch schießende Infanteriegewehre für Mittelpatronen nichts Neues mehr. Also seit 1916 war das letzte Neue, dass es auf die Schlachtfelder schaffte, die aktuell eher wieder verschmähte Bull-Pup-Bauweise. Auch das HK433 ist nur inzwischen über hundert Jahre alter Wein - also sehr wahrscheinlich Essig. Euer Mausebaer
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Ich wäre schon interessierter bei besser als Original.
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„Ein Demokrat ist ein Republikaner, der noch nicht überfallen wurde.“