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PetMan

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  1. Und vor einer Abgabe der Waffen oder einer Verschrottung kann man die Waffen i.d.R. auch wieder zurückbauen. Dann kann man sie auch verkaufen. Ansonsten sind die wirklich unverkäuflich.
  2. 4mm Waffen mit dem F stempel waren schon immer Bedürfnisfrei, seit 2008 gelten aber für konvertierte Waffen die Kriterien der Ursprungswaffe. Aber nicht für Altbestand. Hatte bis vor nicht all zu langer Zeit selber noch so eine 9mm in 4mmM20, kenne auch noch einige die welche haben. Welche Rechtsgrundlage nennt die Behörde für ihr vorgehen für deine VOR der Änderung erworbenen Waffen? Lassen die nicht mit sich reden such dir einen im Waffenrecht versierten Anwalt. Imho brauchst du kein Bedürfnis für diese Waffen.
  3. Die Aufbewahrung findet bei mir Gesetzeskonform im Schlafzimmer statt. Vorwarnzeit brauch ich eine Minute. Die wird mir mein Hund verschaffen. Die Schlafzimmer sind im 1. Stock. Die einzige Treppe " zu halten bis Verstärkung eintrifft " traue ich mir zu. Und der Vorteil des Eindringlings würde nur darin liegen, das er dann noch die Chance hat ab zu hauen.( Ganz davon abgesehen das schon alleine die Anwesenheit eines Hundes und dessen Gebell 99% aller möglichen Eindringlinge von eben diesem abhalten wird.)
  4. Transportiere so mal deine Waffe auf dem Stand, am besten eine gleiche " Umverpackung " für die Munition, leg sie wie RedWine beschrieb auf den Beifahrersitz und fahre dann so durch eine Großstadt zum Stand. Immer schön an Ampeln halten, damit Fussgänger deine "Auslegeware " auch sehen. Bin mal gespannt wie weit du kommst. Und viel Spaß bei der Diskussion mit der Polizei das dein "Transportbehältnis " den gesetzlichen Vorgaben entspricht......................
  5. Wow, ich glaub ich hab ein Deja-Vu. So hab ich schon den einen oder anderen Schützen auf den Stand kommen sehen. Ok, waren nicht immer Rewe tüten. Die Ernsthaftigkeit/ das Verhalten der " Schützen " spiegelte sich immer in ihrem Equipment wieder. Ich hoffe dein Post war nur eine Metapher zum " einfachen Transport " von Waffen und Munition und nicht deine Transportgewohnheiten in real.
  6. Weil er meint das der Transport nicht Ordnungsgemäß wäre? Aus seiner Sicht zur Gefahrabwehr ? Keine Ahnung, aber wundern würde es mich nicht .
  7. Davor muss man keine Angst haben. Allerdings spreche ich vielen Polizisten ihre Qualifikation bezgl Waffengesetz ab. Also schliesse auch ich meine Koffer und Taschen ab.( Hab ich aber schon immer so gemacht.) Wenn der Polizeipolizist meint er müsse meine Waffen erst mal einsacken wenn da kein Schloss davor ist sind sie erst mal weg. Ich bekomme sie wieder wenn alles sonst in Ordnung war, keine Frage. Aber wenn ich sowas durch ein kleines Schloss verhindern kann, warum sollte ich es nicht tun?
  8. Für eine KW als Sportschütze musst du die gleichen Kriterien erfüllen wie jeder Nichtjäger auch. Die werden dir geläufig sein. Ich kenne einen Jäger der seine KW auf Jagdbedürfnis recht oft wechselt. Also sollte es wohl möglich sein eine solche Waffe jetzt über den Jagdschein zu erwerben und gleich mit der eigenen Waffe zu schiessen und sie nach erfüllen der Sportschützenkriterien auf ein Bedürfnis als Sportschütze zu nehmen. Manche Behörden trennen die Bedürfnisse ganz streng, andere sagen aber wenn man Waffen als Sportschütze hat die auch als Fangschusswaffen genutzt werden können gibt es keine weiteren auf den Jagdschein. Umgekehrt kann das auch passieren. Sollte man vorab klären oder im nachhinein gerichtlich klären lassen.....
  9. Höre lieber auf zu rechnen und geh Fegen. Ansonsten kannst du weiter rechnen, aber dann mit dem Schlimmsten . Und Schiessbahnen wo man 200 Kg Nitropulver aufsammeln kann ? Da wurde dann extrem lange nicht gefegt
  10. Berufsgenossenschaft
  11. Dann werdet ihr Pulverablagerungen bis in den Kugelfang hinein haben. Deine " Sorge " war also begründet.Sowas nicht unwichtiges im Ausgangspost erwähnt und du hättest andere Antworten bekommen
  12. Grade bei der Fraktion " die weiß was sie tut " habe ich da meine bedenken. Jemand der wirklich weiß was er tut lässt bei Sicherheit die Finger von der Waffe. Und nicht nur von der Waffe, sondern vom kompletten Schiesstisch/ der Basis.Nur so ist " Sicherheit " auch wirklich " Sicherheit "
  13. Wie tief stehen eure Kugelfänge ? 25m oder 50? oder 100? Bei 50 oder 100 m würde ich mir um Pulverreste auf dem Boden keine Gedanken mehr machen, ausser ihr fegt immer alles von vorne nach hinten. Selbst bei 25 m habe ich noch keine nennenswerten Reste von Schiesspulver zusammengefegt. Wir fegen immer bis 15 m vor die Basis, nach jedem Schiessen. Alle 2 oder 3 Monate wird die ganze Halle Feucht gereinigt. Wobei unverbranntes Schiesspulver meist max 5 m vor der Basis liegt. Keine wissenschaftliche Studie, aber so sehe ich das wenn ich Fege. Zu deinen Fragen bezgl Verhalten kann ich nix beisteuern, ICH würde aber erst mal laufen.......................und Türen wenn noch möglich schliessen. Auf einem teilgedeckten Stand war ich mal dabei als beim Schiessen mit Schwarzpulver 3 bis 5 m vor der Basis Pflaster glimmend landeten und erste Flammen kamen. Das konnte aber noch ausgetreten werden. Soll aber bei Schwarzpulver und Schusspflaster wohl öfter mal passieren. Wohl dem der dann vielleicht schon vor dem Schiessen mal Pulverreste weg gefegt hat...............
  14. IMHO ist die Waffensachkunde nur ein weiterer, der erste , Schein mit Stempel den hier ein Schütze haben muss. Meine liegt jetzt 12 Jahre zurück . Zum sicherer Umgang mit Waffen bedarf es eines Stückes Papier aber nicht, sondern da braucht es gesunden Menschenverstand . Zum rechtlichen Teil dieses Lehrgangs brauch es auch ein " Weiterbilden" , ein " up to date " sein. Und wenn auf dem Stand alle gesunden Menschenverstand walten lassen (und auch die " Kollegen " im Auge haben) wäre schon sehr viel gewonnen und ein Vorfall wie hier Diskutiert würde nicht mehr passieren. Kann mir schon Vorstellen das zb in der Schweiz der Umgang mit Waffen und der Sicherheit ein anderer ist als bei uns. Da sind Waffen kein " mystischer Gegenstand " wie hier und es kennen sich viel mehr Menschen damit aus als hier. Früher hatten bei uns wenigstens die jungen Männer mit Masse wenigsten bei der BW Waffen in der Hand. Aber das ist ja seit ein paar Jahren auch nicht mehr der Fall.
  15. Ich sehe hier eher ein versagen der Aufsicht. Ich kann nicht nach vorne gehen wenn ich nicht weiss ob an allen Waffen Sicherheit besteht. Hier war ja wohl eine geladene Waffe im Rücken des Schiessleiters. Bei jedermannschiessen reicht auch eine Aufsicht auf dem Stand nicht aus. Da gehört an jeden Schützen eine Aufsicht. Wird bei uns auch so gehandhabt. Wenn es dort auch so war haben mindestens 2 Aufsichten versagt.
  16. Wenn ich das richtig gelesen habe wurden ihm die Waffen erst kurz vor dieser Aktion abgenommen. Und die haben da die Waffen in ihren Koffern stehen. Das der Koffer wieder da war wurde kontrolliert/gesehen. Drin war aber irgendein Werkzeug mit etwa ähnlichem Gewicht. Die hätten also abends ALLE Koffer öffnen müssen und den Inhalt kontrollieren um sowas direkt zu bemerken. Wenn einer an Waffen kommen will hält ihn nix davon ab. Ob er sich die im Verein " besorgt" oder " hinterm Bahnhof ", das wird nie komplett zu verhindern sei.
  17. Bei uns gibts zwar Treppen runter auf die Schiessbahn, hab aber da unten schon Rollis gesehen. 4 Ecken, 4 Mann und schon rollst du auf die Bahn. Ob du mit deiner Behinderung noch Schiessen kannst oder nicht kannst du nur selber wissen. Aber da geht manchmal mehr als man denkt. In den USA gibt es einen Schützen ohne Arme..... Du schreibst, du kannst nicht laufen. Wenn die Arme noch mitspielen sollte von der techn. Seite her schiessen noch gehen. Wenn du deine Waffen behalten willst wirst du in irgendeiner Form aktiv werden müssen.
  18. Verursacht das keine Verwirbelungen ? Da wird doch in den Luftstrom der von hinten kommen soll von oben eingeblasen. Das würde ich gerne mal im " Nebel " sehen.
  19. Thats all.....
  20. Zu dem Thema wurde schon alles geschrieben, sowohl hier als auch in den gefühlt 100 anderen Threads zu dem Thema. Und in den nächsten gefühlt 100 die dazu noch neu aufgemacht werden wird es nicht anders sein.
  21. Auf welcher Grundlage will das Amt prüfen wo mein Schlüssel ist? Würdest du dem Amt das mitteilen, womöglich noch mit in die Akte schreiben lassen ? Oder ihnen auf Anfrage den Zugangscode des Zahlenschlosses nennen? Das wäre vergleichbar mit dem Ort der Schlüsselaufbewahrung. Und fast alle Orte sind sicherer als meine Hosentasche.Also " immer am Mann " ist auch nix. Da ich Saunagänger bin sehen mich da immer alle doof an wenn ich die um den Hals trage. Deswegen ist bei Tresoren ja auch ein Widerstandsgrad angegeben. Die einen leisten mehr widerstand als die anderen. Wie hoch ist DEIN Widerstandsgrad wenn dich jemand zwingt deine Schränke zu öffnen. Dann ist es egal wo der schlüssel liegt. Oder wie der Code lautet. Und sowas wie " absolute Sicherheit " gibt es nicht.
  22. schau was Sam09 gepostet hat. Passiert nicht nur Wiederladern, sondern hier anscheinend ab und an mal Geco in der Fabrik...............
  23. Das Druck durch das Zündhütchen nach hinten entweicht. Der Schlagbolzenabdruck im Zündhütchen wird durch den Überdruck in der Patrone durchbrochen und Druck bläst nach hinten ab. ( Wohl dem der eine Schiessbrille trägt. ) Wenn der Druck noch höher ansteigt kann noch mehr " durchblasen " werden als das Zündhütchen. Stand selber daneben als einem Kollegen eine Doppelladung in der 45er die Waffe " durchgeblasen " hat. Der poppelte sich Teile der Waffe aus dem Gesicht. Bei dem was man die letzte Zeit von Geco so mitbekommt, auch gesprengte Waffen, würde ICH keine Munition von denen in eine meiner Waffen stecken. Wobei ich von der 45 ACP noch nix gelesen habe. Aber hier wurden schon verschiedene Kaliber benannt, warum sollten die bei der 45er sorgsamer arbeiten als bei den genannten Kalibern?
  24. Und dann noch ohne Seriennummer....................wie steht das wohl im NWR ?
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