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SEIN Gewehr erkennt jeder Soldat wieder. Kennst du nicht das Soldatengebet ? Soldatengebet: "Das hier ist mein Gewehr. Es gibt viele andere, aber dies ist meins. Mein Gewehr ist mein bester Freund. Es ist mein Leben. Ich muss es meistern, wie ich mein Leben meistern muss. Ohne mich ist mein Gewehr nutzlos. Ohne mein Gewehr bin auch ich nutzlos. Mein Gewehr verfehlt sein Ziel nie. Ich muss schneller schießen als mein Feind, denn sonst tötet er mich. Ich muss ihn erschießen, bevor er mich erschießt. Das werde ich. Vor Gott glaube ich und schwöre: Mein Gewehr und ich werden mein Vaterland verteidigen. Wir sind die Bezwinger unserer Feinde. Wir sind die Bewahrer meines Lebens. Das schwöre ich. Bis kein Feind mehr ist. Nur Frieden. Amen.
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" Die Polizistin beruft sich auf ihr Recht zu schweigen" Aus dem Video auf Welt Online. Das beste was sie direkt nach der Schussabgabe machen kann.
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Der soll nicht DER Händlering gewesen sein, aber der gierigste von ihnen. Und ja, an gleicher Stelle im gleichen Laden, nur das der jetzt auf seine Frau läuft.Verkehrte Welt..................
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Ich denke das das einige betrifft. Alleine ich kenne mehr als eine Hand voll. Das Thema war aber seit 2008 eigentlich durch. Jedenfalls aus meiner Wahrnehmung heraus. Und ich habe mich damals als Betroffener sehr intensiv damit auseinandergesetzt . Aber das ist 10 Jahre her. Dein Fall ist seit dem der erste der mir bekannt wird. Interessant wäre zu erfahren in welchem Bundesland, welche Behörde das jetzt verlangt. Oder ob andere Vorfälle auch dazu mit bei getragen haben das deine Behörde jetzt " genauer hinschaut ". Gerne auch per PN. Um die zu nutzen brauchtest du erst mal 5 Beiträge. Diese Hürde hast du ja jetzt genommen. Und wenn das jetzt Bundesweit Programm wird werden wir hier davon erfahren. Hab heute vorm essen noch mit jemand telefoniert der noch ein paar solcher Waffen hat. Der macht sich jetzt dran die über entsprechende Disziplinen/Bedürfnisse wieder zurück zu bauen. Da hier in der Gegend ein Händler damals mit eingeklebten Läufen arbeitete ist das Rückbauen auch günstig zu machen. Und ja, eingeklebte Läufe waren erlaubt bei 4mmM20 Waffen. Die Erlaubnis des renommierten Händlers habe ich gesehen. Hatte selber 2 von ihm umgebaute.
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Ihr müsst da trennen. 4mmM20 Waffen und LEP. Die 4mmM20 Waffen waren schon immer in einer WBK. Gesetzesverstöße waren hier die absolute Ausnahme und einfach nicht relevant. Bei den LEP sah es ganz anders aus. Da hatte man mit geringem Aufwand und ein bisschen krimineller Energie schnell eine voll Schussfähige Waffe, die " sauber " war und die nirgends mehr registriert war. Diesem Umstand wollte der Gesetzgeber entgegen wirken. Nicht den 4mmM20 Waffen. Wer baut sich schon eine registrierte Waffe dauerhaft um?? Wenn einer eine gleiche Waffe im Originalkaliber hatte und sich FÜR DIE einen Austauschlauf kaufte bewegte er sich im Rahmen der Gesetze. Auch wer sich einen Glock Umschalthebel kauft und eine Glock besitzt bewegt sich im Rahmen der Gesetze. Beide dürfen das aber nicht einbauen. Etwas zu besitzen womit man gegen ein Gesetz verstoßen KÖNNTE kann nicht ein Grund für Sanktionen sein. Sonst säßen wir Männer alle im Gefängnis, weil die " Tatwerkzeuge " einer Vergewaltigung tragen wir immer mit uns herum................ Edit: Noch ein gutes Beispiel wie ich finde sind Lower bei AR15. Ich darf mir WS für ein eingetragenes AR15 kaufen. Ich darf mir freie Lower kaufen soviel ich will. Solange ich nicht aus den Einzelteilen mehrere Ar15 baue ist das legitim.Sind jetzt alle Kriminell oder reizen die Gesetze aus die das machen? Finde ich nicht. Es kann gute Gründe dafür geben das zu tun.
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Ich hab das hier schonmal geschrieben: Die Änderungen bezgl der konvertierten Waffen ging auf einen " Händlerring " zurück. Die haben jede Menge GK GW laut Papier in LEP umgebaut und hatten sie somit aus den Büchern. Der Umstand das Austauschläufe zu der Zeit nicht gemeldet werden mussten vereinfachte den Rückbau enorm. Vorgeschriebene Änderungen wurden von diesen Händlern halbherzig bis gar nicht durchgeführt. Und " der Markt " reagierte auf dieses " Angebot ". Aber da ging es nur um LEP Waffen. Die 4mmM20 Waffen waren zu der Zeit eh schon in WBK eingetragen. Die waren aber auch "umgebaut". Und das Gesetz machte dann keinen Unterschied. Da waren die umgebauten 4mmM20 Waffen ein "Beifang" .
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kauf dir einen Eimer grüner Farbe, Rolf
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Das du das bist ist mir wohl bekannt. Von diesen Gerichtsurteilen habe ich damals aber nix gehört/gelesen. Und jetzt, 10 Jahre danach, kommen die Behörden aus ihren Löchern und wollen Nachweise? Im Originalkaliber? Hat sich irgendwas geändert was ich nicht mitbekommen habe? Mein Wissensstand von damals ist, das bei einer Innenministerkonferenz abgesprochen wurde, Altbesitz nicht zu verfolgen. Aussage kam damals aus dem Innenministerium meines Bundeslandes. Und hier handhabt man das auch so.
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Und vor einer Abgabe der Waffen oder einer Verschrottung kann man die Waffen i.d.R. auch wieder zurückbauen. Dann kann man sie auch verkaufen. Ansonsten sind die wirklich unverkäuflich.
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4mm Waffen mit dem F stempel waren schon immer Bedürfnisfrei, seit 2008 gelten aber für konvertierte Waffen die Kriterien der Ursprungswaffe. Aber nicht für Altbestand. Hatte bis vor nicht all zu langer Zeit selber noch so eine 9mm in 4mmM20, kenne auch noch einige die welche haben. Welche Rechtsgrundlage nennt die Behörde für ihr vorgehen für deine VOR der Änderung erworbenen Waffen? Lassen die nicht mit sich reden such dir einen im Waffenrecht versierten Anwalt. Imho brauchst du kein Bedürfnis für diese Waffen.
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Die Aufbewahrung findet bei mir Gesetzeskonform im Schlafzimmer statt. Vorwarnzeit brauch ich eine Minute. Die wird mir mein Hund verschaffen. Die Schlafzimmer sind im 1. Stock. Die einzige Treppe " zu halten bis Verstärkung eintrifft " traue ich mir zu. Und der Vorteil des Eindringlings würde nur darin liegen, das er dann noch die Chance hat ab zu hauen.( Ganz davon abgesehen das schon alleine die Anwesenheit eines Hundes und dessen Gebell 99% aller möglichen Eindringlinge von eben diesem abhalten wird.)
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Transportiere so mal deine Waffe auf dem Stand, am besten eine gleiche " Umverpackung " für die Munition, leg sie wie RedWine beschrieb auf den Beifahrersitz und fahre dann so durch eine Großstadt zum Stand. Immer schön an Ampeln halten, damit Fussgänger deine "Auslegeware " auch sehen. Bin mal gespannt wie weit du kommst. Und viel Spaß bei der Diskussion mit der Polizei das dein "Transportbehältnis " den gesetzlichen Vorgaben entspricht......................
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Wow, ich glaub ich hab ein Deja-Vu. So hab ich schon den einen oder anderen Schützen auf den Stand kommen sehen. Ok, waren nicht immer Rewe tüten. Die Ernsthaftigkeit/ das Verhalten der " Schützen " spiegelte sich immer in ihrem Equipment wieder. Ich hoffe dein Post war nur eine Metapher zum " einfachen Transport " von Waffen und Munition und nicht deine Transportgewohnheiten in real.
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Weil er meint das der Transport nicht Ordnungsgemäß wäre? Aus seiner Sicht zur Gefahrabwehr ? Keine Ahnung, aber wundern würde es mich nicht .
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Davor muss man keine Angst haben. Allerdings spreche ich vielen Polizisten ihre Qualifikation bezgl Waffengesetz ab. Also schliesse auch ich meine Koffer und Taschen ab.( Hab ich aber schon immer so gemacht.) Wenn der Polizeipolizist meint er müsse meine Waffen erst mal einsacken wenn da kein Schloss davor ist sind sie erst mal weg. Ich bekomme sie wieder wenn alles sonst in Ordnung war, keine Frage. Aber wenn ich sowas durch ein kleines Schloss verhindern kann, warum sollte ich es nicht tun?
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Für eine KW als Sportschütze musst du die gleichen Kriterien erfüllen wie jeder Nichtjäger auch. Die werden dir geläufig sein. Ich kenne einen Jäger der seine KW auf Jagdbedürfnis recht oft wechselt. Also sollte es wohl möglich sein eine solche Waffe jetzt über den Jagdschein zu erwerben und gleich mit der eigenen Waffe zu schiessen und sie nach erfüllen der Sportschützenkriterien auf ein Bedürfnis als Sportschütze zu nehmen. Manche Behörden trennen die Bedürfnisse ganz streng, andere sagen aber wenn man Waffen als Sportschütze hat die auch als Fangschusswaffen genutzt werden können gibt es keine weiteren auf den Jagdschein. Umgekehrt kann das auch passieren. Sollte man vorab klären oder im nachhinein gerichtlich klären lassen.....
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Höre lieber auf zu rechnen und geh Fegen. Ansonsten kannst du weiter rechnen, aber dann mit dem Schlimmsten . Und Schiessbahnen wo man 200 Kg Nitropulver aufsammeln kann ? Da wurde dann extrem lange nicht gefegt
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Berufsgenossenschaft
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Dann werdet ihr Pulverablagerungen bis in den Kugelfang hinein haben. Deine " Sorge " war also begründet.Sowas nicht unwichtiges im Ausgangspost erwähnt und du hättest andere Antworten bekommen
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Schiessunfall bei Schützenfest Eichstetten (Kaiserstuhl)
PetMan antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Grade bei der Fraktion " die weiß was sie tut " habe ich da meine bedenken. Jemand der wirklich weiß was er tut lässt bei Sicherheit die Finger von der Waffe. Und nicht nur von der Waffe, sondern vom kompletten Schiesstisch/ der Basis.Nur so ist " Sicherheit " auch wirklich " Sicherheit " -
Wie tief stehen eure Kugelfänge ? 25m oder 50? oder 100? Bei 50 oder 100 m würde ich mir um Pulverreste auf dem Boden keine Gedanken mehr machen, ausser ihr fegt immer alles von vorne nach hinten. Selbst bei 25 m habe ich noch keine nennenswerten Reste von Schiesspulver zusammengefegt. Wir fegen immer bis 15 m vor die Basis, nach jedem Schiessen. Alle 2 oder 3 Monate wird die ganze Halle Feucht gereinigt. Wobei unverbranntes Schiesspulver meist max 5 m vor der Basis liegt. Keine wissenschaftliche Studie, aber so sehe ich das wenn ich Fege. Zu deinen Fragen bezgl Verhalten kann ich nix beisteuern, ICH würde aber erst mal laufen.......................und Türen wenn noch möglich schliessen. Auf einem teilgedeckten Stand war ich mal dabei als beim Schiessen mit Schwarzpulver 3 bis 5 m vor der Basis Pflaster glimmend landeten und erste Flammen kamen. Das konnte aber noch ausgetreten werden. Soll aber bei Schwarzpulver und Schusspflaster wohl öfter mal passieren. Wohl dem der dann vielleicht schon vor dem Schiessen mal Pulverreste weg gefegt hat...............
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Schiessunfall bei Schützenfest Eichstetten (Kaiserstuhl)
PetMan antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
IMHO ist die Waffensachkunde nur ein weiterer, der erste , Schein mit Stempel den hier ein Schütze haben muss. Meine liegt jetzt 12 Jahre zurück . Zum sicherer Umgang mit Waffen bedarf es eines Stückes Papier aber nicht, sondern da braucht es gesunden Menschenverstand . Zum rechtlichen Teil dieses Lehrgangs brauch es auch ein " Weiterbilden" , ein " up to date " sein. Und wenn auf dem Stand alle gesunden Menschenverstand walten lassen (und auch die " Kollegen " im Auge haben) wäre schon sehr viel gewonnen und ein Vorfall wie hier Diskutiert würde nicht mehr passieren. Kann mir schon Vorstellen das zb in der Schweiz der Umgang mit Waffen und der Sicherheit ein anderer ist als bei uns. Da sind Waffen kein " mystischer Gegenstand " wie hier und es kennen sich viel mehr Menschen damit aus als hier. Früher hatten bei uns wenigstens die jungen Männer mit Masse wenigsten bei der BW Waffen in der Hand. Aber das ist ja seit ein paar Jahren auch nicht mehr der Fall. -
Schiessunfall bei Schützenfest Eichstetten (Kaiserstuhl)
PetMan antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
ja -
Schiessunfall bei Schützenfest Eichstetten (Kaiserstuhl)
PetMan antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Ich sehe hier eher ein versagen der Aufsicht. Ich kann nicht nach vorne gehen wenn ich nicht weiss ob an allen Waffen Sicherheit besteht. Hier war ja wohl eine geladene Waffe im Rücken des Schiessleiters. Bei jedermannschiessen reicht auch eine Aufsicht auf dem Stand nicht aus. Da gehört an jeden Schützen eine Aufsicht. Wird bei uns auch so gehandhabt. Wenn es dort auch so war haben mindestens 2 Aufsichten versagt. -
Wenn ich das richtig gelesen habe wurden ihm die Waffen erst kurz vor dieser Aktion abgenommen. Und die haben da die Waffen in ihren Koffern stehen. Das der Koffer wieder da war wurde kontrolliert/gesehen. Drin war aber irgendein Werkzeug mit etwa ähnlichem Gewicht. Die hätten also abends ALLE Koffer öffnen müssen und den Inhalt kontrollieren um sowas direkt zu bemerken. Wenn einer an Waffen kommen will hält ihn nix davon ab. Ob er sich die im Verein " besorgt" oder " hinterm Bahnhof ", das wird nie komplett zu verhindern sei.