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Ne jetzt, oder ? Kann er irgendeine Stelle im Gesetz benennen die das Rechtfertigt? Mein Sb hatte auch mal Anwandlungen von Selbstüberschätzung. Da klärt man freundlich auf und wenn das nix nutzt verlangt man den Blödsinn schriftlich. Da rudern viele schon zurück. Gäbe mir mein SB diese Anweisung Schriftlich , das ich für meinen Tresorschlüssel einen Schlüsseltresor brauche würde ich dagegen vorgehen. Hat in der Vergangenheit gefruchtet, Fachaufsichtsbehörde ist das IM, die haben dann ihre Fachaufsicht wahrgenommen und alles war gut.
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wer haftet bei überladene Fabriksmunition
PetMan antwortete auf Flying Dutchman's Thema in Allgemein
Heftiger Schaden für eine KK Patrone. Hätte ich nicht gedacht. -
Erfahrung: Export Zielfernrohr aus USA (Leupold)
PetMan antwortete auf jtomasek's Thema in Waffenrecht
Im Verein letztens noch ein Leupold gesehen, das auf ganz anderem Weg nach Deutschland kam. Haben wir früher auch selber gemacht, habe aber keine entsprechenden Kontakte mehr. Einen hier stationierten amerikanischen Soldaten fragen, der bestellt das für sich an seine "Militäradresse " und bekommt das hierher geliefert wie wenn er in den USA wäre. Scheint immer noch zu Funktionieren. Wie schwarz oder weiss, oder auch grau das ist kann ich aber nicht sagen, nur das es noch funktioniert. -
Hi, das Problem wird einzig und alleine die Verbringung in andere Staaten der EU sein.Der Europäische Feuerwaffenpass wird dafür denke ich nicht reichen.
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Vielleicht würden auch andere gerne davon lesen ob es sowas noch gibt. Bei PN geht das nicht.
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Führen von Bowiemesser; allgemein anerkannter Zweck?
PetMan antwortete auf Multivan's Thema in Waffenrecht
Ein Pfälzer -
Um es gar nicht erst drauf ankommen zu lassen sagt das FÜR MICH 0,0%o beim Umgang mit Waffen. Aber es wird sich in der Zukunft sicher einer finden der sich das schriftlich vor Gericht abholt.
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Geht wohl um das von dir genannte Urteil. Gibt es einige Fundstellen dazu im Netz. Und wer meint beim Transport zählt das nicht, ok. Soll er es ausprobieren. https://www.rwj-online.de/rwj/service/jagd-recht/waffen-fuhren-und-transportieren-nur-ohne-alkohol-_6_1335.html
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Gibt ein Urteil gegen einen Jäger, in dem u.a. steht das bei dem Umgang mit Waffen 0,0%o gilt. Transport ist Umgang. Ob ich selber fahre oder nicht schuld bin spielt da wenig Rolle, ich habe Umgang mit den Waffen unter Alkohol. Du kannst es gerne ausprobieren.
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Das sollte aber auch nix neues sein. Umgang mit Waffen UND Alkohol schliessen sich gegenseitig aus. Das ist nicht nur meine Meinung, so mancher Richter wird das ähnlich sehen. Unfall auf dem Rückweg vom Schiesstand. 1 Bier getrunken, das Waffen im Auto sind kommt irgendwie ins Protokoll . Bei der Verhandlung würde ich dann nicht gerne auf der Anklagebank sitzen. Nicht genug für den Führerschein, aber bei Waffen gilt 0,0 %o . Und auch der verschlossene Transport ist Umgang mit Waffen.....
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Du willst es nicht verstehen. Oder du willst nur Provozieren. Keiner denkt daran seine Waffen zerlegt zu Transportieren. Das ist auch nie so von Cooper gemeint gewesen. Aber mach mal, gibt dich aber zu erkennen falls du zum Schiessen mal auf den gleichen Stand kommst wie ich....................Und ja, real geladene Waffen gabs auch schon auf dem Postweg.....................Gibt sogar einen Fall wo sich ein Behjördenleiter mit einer Waffe aus der Asservatenkammer ein paar Finger weggeschossen hat. Der hätte die Cooperregeln mal besser auch beachtet.............. wenigstenes 1 oder 2 davon, dann wäre die Hand heute noch ganz. Oder der Kripobeamte, der sich beim Holstern seiner Waffe ZWEI mal in die Brust geschossen hatte. Edit: Der Behördenleiter hat sich doch nicht getötet, nur schwer verletzt. Hatte ich noch mal nachgeschaut und geändert.
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Drill ist nix anderes als eine Form der Ausbildung. Durch ständiges Wiederholen sollen Automatismen gebildet werden. Wenns neben einem Knallt in Deckung gehen ohne zu denken. Eine Waffe aufnehmen und sie als geladen behandeln, ohne zu denken. Vor dem Scheissen die Hose runter zu lassen ohne zu denken. Alles Automatismen die ( meistens ) funktionieren.Wird alles bei der anderen Feldpostnummer ähnlich gewesen sein
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Im Prinzip geht es gar nicht darum ob sie geladen ist oder nicht. Man soll sie aber immer behandeln wie wenn sie geladen ist. Macht man das immer, also auch wenn sie nicht geladen ist, ist die Chance hoch das man sie auch als geladen behandelt WENN sie geladen ist.Das ist die Intention dahinter. Beim Bund nannte man das Drill............
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Das du Müll schreibst weist du sicher selber, oder ? Wenn nicht, verkauf deine Waffen. Oder mach dir Gedanken darüber warum man eine Waffe IMMER als geladen behandeln soll. Und wenn mir einer 10 Mal versichert seine Waffe ist nicht geladen, während er sich damit umdreht und die halbe Mannschaft mit der Mündung überstreicht , dem tret ich Verbal in den Arsch. Und wenn das nix nutzt real. Egal ob ich Aufsicht bin oder nicht.
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Auch in meinen Augen sind die Beispiele von Joker genau das Gegenteil von dem was er schreibt. Grade weil die Leute NICHT in eine sichere Richtung abgeschlagen haben sind die Unfälle passiert. Keiner redet das Wort von unbewusstem Abziehen. Bewusst in eine sichere Richtung und alles ist gut. Da brauch man nicht drüber diskutieren. Und meine Waffen immer gespannt zu lassen oder Cooper als Bestätigung des Abziehens ohne Knall geht imho auch am Ziel vorbei. Verstand gebrauchen, dann knallts auch nur wenn es soll.
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Jepp, macht das jeder können wir u.U. erschossene Kugelfänge oder Sandkisten betrauern, aber alles besser als dem Kollegen am Grab Salut zu Schiessen ( Obwohl...bei strenger Auslegung der Cooperschen Regeln darf man das ja auch nicht ). Ich denke hier wurde schon von jedem der meinte was dazu zu schreiben zu haben alles geschrieben. Es wird nie passieren das ALLE Schützen( Jäger, Sportschützen, Berufswaffenträger , halt alle die Waffen benutzen) die gleichen Sicherheitsszenarien haben/benutzen. Aber benutzen alle ihren Verstand kommt es zu keiner unbeabsichtigten Schussabgabe und im Zuschauerraum fällt auch keiner getroffen um. Aber das ist Utopie, es wird immer irgendwas mal passieren. Dafür sorgt schon Murphys Law.
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Zumindest weiß er beim IPSC über was er spricht/schreibt. Ich denke das und nichts anderes wollte er damit schreiben. Als "Angeber " ist er mir hier jedenfalls noch nicht aufgefallen. Der Sinn Abzüge nur zu betätigen wenn es bumm machen soll erschliesst sich mir auch nicht. Ich schlage alle meine Waffen nach dem Schiessen und der Sicherheitsüberprüfung Richtung Kugelfang ab. Auch die, die ich per Sicherung entspannen könnte. Ich kenne das gar nicht anders. Wurde in der BW so gehandhabt beim Schiessen ( in eine sichere Richtung . Hat 1984 mal dazu geführt das ich als Wachhabender mit einem G3 in den Sandkasten geschossen habe ).Ich mache das auf dem Schiesstand so. Hat mir mein Vater, Jäger, auch mal so beigebracht in sehr jungen Jahren. Sicherer Richtung, Kugelfang, alles ok. Waffe wegpacken und es macht Bumm, Fehler gemacht. Die beste Sicherung ist immer noch der Verstand. Alles nur meine Meinung, die natürlich wie immer keiner teilen muss.
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Konstruktionsbedingt geht es aber bei einigen Waffen gar nicht anders. Meine 9mm kann ich mit der Sicherung entspannen, die 1911er nicht...............ich hoffe ich werde den Unterschied im Fall der Fälle nie verwechseln
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Die Originalen 10er Ruger sind an Zuverlässigkeit aus der 10/22 kaum zu übertreffen. Gibt auch 15er und 25er von Ruger, die auch sehr Zuverlässig sind.....wirst du auf Wettkämpfen aber wohl nicht benutzen dürfen. Die 10er mit dem Stern verbinden und einen besseren Magazinlöser anbauen sollte das beste sein.( Ich hab den PowerCustom angebaut und finde den Super )
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Das nennst du Hardcore? Gibt 200 tauben Wettbewerbe, da schiesst du die an einem Tag.....
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Deswegen geht man ja in die Jagdschule , um dann die Prüfung zu bestehen. Deswegen macht man den Sachkundelehrgang, um dann die Prüfung zu bestehen. Werden in beiden Prüfungen Sachverhalte oder Vorgehensweisen abgefragt die nicht Bestandteil der Ausbildung waren läuft imho was Falsch. Und ich sehe es nicht als Sache der Vereine an , den Schützen alles für die Sachkundeprüfung bei zu bringen. Dann bräuchte man die Lehrgänge nicht. Wer nimmt sich den in den Vereinen der neuen an? Wer stellt ihnen Waffen und Know How zur Verfügung? In den beiden Vereinen wo ich Mitglied bin immer nur andere Schützen, wie ich mittlerweile auch. Viele haben aber keinen solchen " Paten " im Verein. Eben. Dort sollten generelle Handlungsweisen erklärt werden und an mehreren Waffentypen gezeigt werden. Nur so kann man meines Erachtens Sachkundig werden. Und nicht durch Auswendiglernen der Notwehrparagraphen.
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Dann bleib doch hier und bring dich ein. Stell dir vor dein Bekanntheitsgrad hier wäre sehr hoch, dann würde es die eine oder andere Stimme mehr geben.....wenn Alfred hier eine Petition für seine Zwangseinweisung in die Geschlossene verlinken würde, oh man, da würde der Counter durchbrennen ?
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Bei den immer genannten 12 bis 18 Terminen ist jedenfalls jeder Ärger oder dumme Rückfragen ausgeschlossen. Pro Jahr, nicht in den 3 Jahren. Zumal bei den "Beginnern " immer darauf abgestellt wird, beim Fortbestand des Bedürfnisses aber nicht mehr. Will ein " alter Hase " aber was neues beantragen tut auch er gut die Nachweisen zu können.
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Hier müssen in der Sachkunde auch zb das sichere Entladen oder Störungsbeseitigung in der " Prüfung " vorgeführt werden. Einer bekam eine 1911 in die Hand und sollte das damit machen. Hatte bisher aber nur CZ 75 in der Hand. Der hatte seine Probleme. Und gezeigt wurde es denen vorher nicht in der Schulung. Vielmehr sollen die Vereine nur Leute dahin schicken, die die sichere Handhabung im Verein gelernt haben. Schon komische Ansichten manchmal..........
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Ich musste damals auch Ringzahlen erreichen. Und zwar mit Luftgewehr und Luftpistole!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Da gabs keinen scharfen Schuss aus Feuerwaffen. Stand auch damals nicht im Gesetz, aber wie ich schonmal schrieb, ich war jung und brauchte den Schein. ( bis vor ein paar Jahren gab es bei uns in einem Kreis nur die 3. KW wenn man in Wettkämpfen bestimmte Ringzahlen erreichte........) Bei uns im Verein gabs schon mehrfach Probleme für Polizisten bezgl Sachkunde. KW wollte das Amt anerkennen, LW nicht. Bei einzelnen wurde auch ein Schreiben aus dem IM anerkannt, das der Herr YX im Dienst auch an LW ausgebildet wurde. Das konnte aber nicht jeder beibringen. Die mussten dann eine neue Sachkunde machen. Ein Schiessausbilder der Bundespolizei und ein MEK Mitglied hatten damit keine Probleme, die wurden anerkannt. Da man die verantwortliche Aufsicht ja mittlerweile auch am besten hat muss man aber eh nochmal in die "Schulbank"......