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Munitions Erwerb mittels preiswerter Einsteckläufe
PetMan antwortete auf frosch's Thema in Waffenrecht
Das war mir schon klar. Bedürfnis bezog sich auf den Munitionserwerb im Kaliber des Einstecksystems wenn es in der gelben WBK steht. Das hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Aber sollte der Einstecklauf das nicht " Einfangen " ? Theoretisch müsste der doch auch alleine den Druck der Munition aushalten für die er gemacht/ beschossen wurde, oder nicht? Oder hält der Stossboden der Flinte das nicht aus ? -
Munitions Erwerb mittels preiswerter Einsteckläufe
PetMan antwortete auf frosch's Thema in Waffenrecht
Wenn das für mich war hast du was falsch verstanden oder ich mich falsch ausgedrückt. Ich habe eine Flinte.....die darf ich aber z.Z. auf unserem Stand nicht schiessen( Slugs machen zu große Löcher, da wird zuviel kaputtgeschossen usw usw ). Wenn ich da einen Einstecklauf für zb 9mm reinmache darf ich die Flinte Schiessen. Und so hab ich ein Bedürfnis für den Einstecklauf. Ich muss mit der Flinte üben....................... -
Munitions Erwerb mittels preiswerter Einsteckläufe
PetMan antwortete auf frosch's Thema in Waffenrecht
Wenn ich bei uns auf dem Stand Flinte schiessen will darf ich das nicht. Mit Einstecklauf ist das kein Problem. Und schon hab ich ein Bedürfnis -
Gut das du dich korrigiert hast. Aber da sind jetzt neue Leute an der Spitze, und Fritz war schon immer einer unserer besten Fürsprecher. Wenn er der Meinung ist besser " im Geheimen " zu verhandeln als in der Öffentlichkeit traue ich ihm zu das er weiß was er macht. Aber Öffentlichkeit kann der auch.......und das besser als viele andere die " unsere Interessen vertreten "
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Das ich wohl für eine geliehene Waffe Munition erwerben darf , für eine frisch gekaufte aber nicht , zeigt doch wieder mal wie Paradox unser Waffenrecht ist.....
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mehr als 2 KW auf grüne WBK, geschickt argumentieren
PetMan antwortete auf YTours's Thema in Waffenrecht
Wie viele KW will man den? Alleine in jedem DSB Verein sind 5 bis 6 möglich um die angebotenen Disziplinen ab zu decken( 22er, 9mm, 45 ACP, 357 Mag , 44Mag und noch was für Zentralfeuer). Über den BDS gehen locker nochmal 5 oder 6 ohne das man sich mit den Waffen ins Gehege kommt . Alleine schon mit den Lauflängen.Als Wettbewerbe werden Vereins- und KM anerkannt. Wer RK schiesst hat jedes Jahr bei uns alleine damit 10 Wettkämpfe. Hier gibts jede Menge offene Wettkämpfe, die anerkannt werden. LM BDS noch geschossen und der Platz im Tresor oder der Geldbeutel sind die einzigen Grenzen . Tritt man in genug Disziplinen bei der LM BDS an reicht es auch mit irgendwas für die DM, wenn man das will. Wer meint mehr als die 2 zugestanden Regelkurzwaffen haben zu wollen bekommt die ohne wirklich großen Aufwand. 3 mal die gleiche Waffe wird schwer, ist aber u.U. auch nicht unmöglich ( Lauflänge, Gewicht, Optik,). Wir haben halt dieses dumme Bedürfnissystem, aber das verunmöglicht doch nicht das ich bekomme was ich will. Ich muss aber was dafür tun. Bei LW genau das gleiche. Und bei KW gehen mit WS noch jede menge Kaliber mehr als mit Waffen an sich. Und wer Sammeln will muss sich halt ein entsprechendes Thema für eine Rote überlegen............ -
Was wird den bei der Überprüfung für einen Voreintrag NICHT überprüft, was in der Regelüberprüfung dann mehr gemacht wird ? Bei den 2 mir bekannten Fällen hier wurden KW beantragt und die ganz normale Überprüfung bei Antrag Voreintrag gemacht. Die hatten beide vorher länger nix neues beantragt und 2 und beim zweiten 3 Monate später kommt die kostenpflichtige Regelüberprüfung.
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Hier wurden auch Leute "Regelüberprüft " die erst vor kurzem Waffen auf Grün beantragt und bekommen habe. Mussten auch die 30 Euro Zahlen. Hätte das so mich betroffen hätte ich mal geschaut was der BDS Rechtsschutz wert ist.
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Bei der Studie wird der BMI herangezogen. Damit wäre selbst ein Schwarzenecker Fettleibig.
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Wenn ich in den Krieg ziehen würde wäre ausser der Pistole noch ein Gewehr dabei. Ich gehe aber davon aus das ein möglicher Attentäter auch nicht nur den Magazininhalt der Waffe dabei hat mit der erschiesst, siehe München, Paris. Und ja, ich denke auch das die meisten "Situationen " in die man geraten könnte alleine durch das drohen mit der Waffe oder einem Warnschuss bereinigt wären. Schiesst ein Gegner aber zurück sieht das u.U. anders aus. Auch unsere Polizei hat mehr als die Munition in der Waffe am Mann, die wollen morgens bei Dienstantritt auch nicht in den Krieg ziehen. Und wenn man sich in solch eine Situation ein lässt möchte ich nicht als letztes das Klick der leeren Waffen hören.
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Das ist schön das du mir recht gibst, wenn auch nur einmal und auch noch teilweise. Das schönere ist aber das ich nicht für mich in Anspruch nehme alles zu Wissen, vor allem besser als andere. Ich gebe lediglich meine Meinung/Vorschläge ab.Das die Schweizer im Allgemeinen und du im Besondern das immer besser wissen ist schon zu mir durchgedrungen, wir sind aber hier nun mal in Deutschland bzw schreiben wir über das Führen von Waffen in Deutschland. Wäre das bei uns hier bis 1999 auch so einfach möglich gewesen wie bei euch hätten wir andere Grundlagen der Diskussion. Und wenn ich bei einem meiner häufigen Besuche in Paris in dieses Scenario geraten wäre und bewaffnet gewesen wäre könnte ich mir kein anderes Gefecht aussuchen, sondern müsste das Kämpfen das da ist. Aber ich war ja auch kein Offizier in der glorreichen und in vielen Gefechten siegreichen schweizer Armee. Ich war nur ein Unteroffiziersdienstgrad. Aber ein Ausbilder , Oberfeldwebel, an der Offizierschule fragte mal einen General: Ich habe das Buch " Unteroffiziere entscheiden ein Gefecht " gelesen und wollte die für mich logische Fortsetzung " Offiziere entscheiden ein Gefecht " kaufen. Aber Herr General, das gibt es gar nicht......" Im übrigen ist eine KW im Gefecht eh nur dazu da sich den Weg zur nächsten LW frei zu kämpfen.
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Wir Leben aber in Deutschland und wollen etwas neues, unsere Waffen führen dürfen. Da ist das Argument das einige im Staatsdienst den Umgang und das Führen von Waffen gelernt haben imho ein gutes. Ich schrieb immer " mal damit beginnen". Nicht unbedingt, aber in Paris wäre das zb so gewesen. Und in Paris war ich schon dutzende male...............Und wenn ich eine meiner Waffen führen dürfte, dann wären mit Sicherheit auch Ersatzmagazine am Mann.
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Eine " Ausbildung " als Sportschütze würde imho nicht ausreichen um in einer Gefahrensituation richtig zu reagieren. Aber es wurden so viele zb bei der BW oder der Polizei in allen möglichen Szenarien ausgebildet, warum nicht mit dem Kreis anfangen? Wer immer nur auf 25 m statisch schiesst hat bei Bewegung ein Problem. Sehe ich immer wieder wenn wir 1 oder 2 mal im Jahr zb Steelplates oder Parcour schiessen gehen. Keine Schiessbrille mit Diopter auf, während der Übung auf Zeit Magazin wechseln oder nachladen, Störungen im gehen beheben. Sind alles nur einzelne Punkte, aber in Addition kommt da einiges zusammen. Also ein gewisses Maß an Ausbildung sollte schon vorhanden sein.Wer im Dienst gut genug war eine scharfe Waffe zu führen, sollte das auch ausser Dienst sein. Auf 25m gut zu treffen sollte das Kriterium alleine jedenfalls nicht sein......
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Meine letzte Überprüfung einfach so waren genau 30 Euro, ohne Postgebühren.Die haben sogar Kollegen überprüft die vor kurzem Waffen beantragt hatten. Eine Frechheit. Zeigt aber das die überprüften nicht vorher überprüft wurden, ob sie nicht vor kurzem schon mal überprüft wurden und deswegen nicht extra noch mal überprüft werden müssen......
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Geht nicht um besser oder schlechter.Geht drum das Thema erst mal langsam an zu gehen. Fritz Meier, Sportschütze, Zivildienstleistender, hat einfach niemals eine Ausbildung an Waffen, Taktik usw durchlaufen und müsste das erst noch nachholen. Der hat auch noch nie geschossen wenn es um ihn herum so " richtig rummst " ( und nein, damit meine ich nicht die 44Mag auf dem Stand neben mir ) . Der hat nicht gelernt wie man Personen separiert und " in Schach " hält und dabei auf das Umfeld achten muss. Mag alles nicht so der Burner sein was man da bei der BW gelernt hat, aber immer besser als nix. Ganz davon ab , wenn man Tschechien mal als vergleich hernimmt: da ist es mit etwa dem gleichen Aufwand möglich einen Waffenschein zu bekommen wie hier bei uns eine WBK. Geht nur schneller. Angeblich gibt es bei denen aber " nur " 300.000 Menschen die so einen Schein beantragt haben. Bei ca 11 Mio Einwohnern. Wären bei uns umgerechnet etwas über 200.000 Waffenscheinen. Denkst du so viele würden " das Recht " hier nutzen, wenn sie es denn dürften ? Ich bin nicht für eine unkontrollierte Ausgabe solcher Scheine, aber wenn der Staat schon mal viel Geld für eine Ausbildung aufgebracht hat, warum die nicht nutzen? Aber z.Z. dürfen in vielen Bundesländern nicht mal die Polizisten privat Waffen tragen. Und wenn, dann dürfen sie nicht mal auf " Veranstaltungen " damit...................In dem Pariser Theater waren Nachweislich mindestens 3 Polizisten privat auf dem Konzert. Denkt jemand wenn die 3 bewaffnet gewesen wären hätten sie dem Gemetzel ohne einzugreifen zugesehen ? Da hätte schnell ein Ende gesetzt werden können. Hätte.............. Wie überall sonst auf der Welt wo das Waffentragen erlaubt ist. Man schaut wer da auf wenn Schiesst. Meist sind die , die auf Kinder, Frauen ,Mädchen und unbewaffnete oder " Ordnungshüter " Schiessen die bösen........................Ansonsten würden auch Zivil tragende Polizisten Gefährlich Leben wenn sie bei sowas bewaffnet Einschreiten
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mehr als 2 KW auf grüne WBK, geschickt argumentieren
PetMan antwortete auf YTours's Thema in Waffenrecht
Ich schieße im DSB GK RK und KM. Im BDS LM und wenn es passt auch DM. Bisher hat das immer gereicht ohne das Nachfragen kamen. Denke das geht noch ein paar KW so, bei 4 bin ich schon. Das sind als aktiver Sportschütze jetzt nicht so die vielen Wettkämpfe, zumindest KM und BM/LM sollte jeder schaffen. Dann klappts auch mit den Waffen über Grundkontingent. Und der BDS bei uns erkennt Meisterschaften im DSB an. Dann richten viele Vereine auch offene Wettkämpfe aus, war letztens noch in Irsch Steelplates schießen. Solche Wettkämpfe werden auch anerkannt. Wer also mehr KW will muss einfach paar Wettkämpfe schießen. Von Gewinnen steht im Gesetz nichts. Im Gegenteil, wenn ich schlecht schieße kann das an den Waffen liegen und ich brauche neue. Zur Leistungssteigerung ;o) -
Ich bin Sportschütze. War aber auch 8 Jahre Soldat. War stelv. Bereitschaftszugführer, Wachhabender usw. Durfte Soldaten und Waffen führen, amerikanische B und C Waffenlager bewachen usw. Habe Ausbildung im Häuserkampf, Scharfschützen Ausbildung und noch einige Sachen mehr. Ich denke das ich mich da nicht dümmer anstellen würde als sehr viele die Waffen tragen dürfen. Polizisten. Warum nicht erst mal die Leute die eine ähnliche Ausbildung haben das führen von Waffen erlauben. Nicht einfach jedem der mag, Zuverlässigkeit, Sachkunde usw sollen schon Voraussetzung sein. Ich war 8 Jahre lang gut genug mit scharfen Waffen rum zu laufen und gefährliche oder gefährdete Dinge zu Bewachen. Da hat mir der Staat vertraut und mich dahingehend Ausgebildet. Und mit DZE war es mit dem Vertrauen vorbei. Aber verlernt habe ich das nicht.
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VG Giessen, OA Wetzlar nachträgliche Bedürfnisprüfung
PetMan antwortete auf reverend's Thema in Waffenrecht
Das sollte die Fachaufsichtsbehörde deiner SB sein. Das ist dann später auch die Adresse für die Fachaufsichtsbeschwerde. Mein Sb meinte damals als erstes " das der Kreis eine andere Rechtsauffassung vertritt als das Ministerium "( hab ich sogar schriftlich den Spruch ). Am ende gab es dann einen Meinungsaustausch.....seine wurde gegen die des Ministeriums getauscht. -
VG Giessen, OA Wetzlar nachträgliche Bedürfnisprüfung
PetMan antwortete auf reverend's Thema in Waffenrecht
Ob sie das will oder nicht, das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert. Soll sie die Stelle im Gesetz zeigen die ihr das recht gibt das zu wollen und gut is. Kann sie aber nicht. Ergo? Pech gehabt -
Ich denke ja. Durch das ersteigern/kaufen auf der Plattform sollte ein gültiger Kaufvertrag zustande gekommen sein. Gab schon solche Urteile.
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Krass.........hat bei euch jede Behörde ihre eigenen Preise? Im Saarland gibt es eine Kostenverordnung die für alle Behörden gilt. Glaube vor 2 Jahren oder so wurde die neu aufgelegt. Die alte war noch in umgerechneten DM Preisen und die eine oder andere Behörde ,achte auch da ihre Preise selber. Aber mittlerweile sollte das mit der einheitlichen Verordnung, die natürlich alles etwas teurer gemacht hat, bei allen gleich sein.
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Vielleicht nicht märchenhaft sondern ironisch ? Im weiteren Verlauf werden da auch Bilder gezeigt. Kann natürlich auch gestellt sein, würde aber imho den Rahmen eines "Märchenpostes " sprengen. Und der Ersteller des Postes ist bei W&H auch kein unbekannter Neuling.
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Ich versteh die Welt nicht mehr............um zu Überprüfen ob die Waffen Ordnungsgemäß untergebracht sind ist es doch 2. rankig wie viele es sind. Wird da noch ein Nummernabgleich gemacht? Das dauert natürlich. Aber ist das von einer Nachschau gedeckt? Das man nachzählt wie viele seiner 75 Waffen da sind und sich fehlende belegen lässt kann ich noch nachvollziehen. Aber sind 75 Waffen da und sind die ordnungsgemäß untergebracht ist der Pflicht imho genüge getan . Das dauert aber nicht viel länger als 10 Waffen zu zählen.
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Und wie hoch ist die Gebühr für die Nachschau jedesmal ? In der neuen saarländischen Kostenverordnung steht das bei Kontrollen ohne Beanstandungen keine Gebühr erhoben wird. Schon ein Witz mit den Länderregeln.....
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Ist das bei euch so gesagt worden? Jährliche Kontrollen ob ich den richtigen Tresor habe ? Kann ja wohl nicht wahr sein....