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PetMan

WO Silber
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  1. Diese Satzung verbietet nicht explizit das Salutschiessen, schreibt aber, wie wohl jede Friedhofsatzung , Ruhe auf dem Friedhof vor. Wir würden auch ausserhalb des eigentlichen Friedhofes Salut Schiessen. Das Grabfeld liegt am Rande des Friedhofes . Aber es wurde das Schiessen generell mit der von mir genannten Begründung abgelehnt, was ich als Frechheit empfinde. Und "Ruhe "....ich hab schon Spielmannszüge auf dem Friedhof aufspielen gesehen, das ist auch nicht grade Ruhig..........
  2. Kollege der auf einer Behörde, aber einer anderen , arbeitet hat bei " seinem " Fachbereichsleiter nachgefragt und dort wäre es kein problem diese Genehmigung zu bekommen. Also gibt es wohl zumindest keine " gesetzliche Regelung " die neuerdings das Salutschiessen auf Freidhöfen verbietet...............
  3. Schreib es auf die lange Liste von den Sachen die du nicht weißt oder kennst.....................vielleicht gleich neben " Pietät "...................
  4. Die Beisetzung ist nächste Woche Donnerstag. Und es wird schriftlich interveniert. Und zwar beim Bürgermeister der Gemeinde, der auch Chef der Ortspolizeibehörde ist. Und die immer blöder werdenden Scherze über Saarländer ( Eltern sind Geschwister usw ) könnte man sich wenigstens in so einem Thema sparen. Sagt über die Schreiberlinge aber auch viel aus................
  5. Mein Fehler, falsche Begrifflichkeit benutzt, sorry Geht hier um die Ortspolizeibehörde von Quierschied. und wir haben letzmalig in 2022 Salut geschossen bei einer Beerdigung. In Nalbach. War auch kein Problem.
  6. Das Argument Naturschutz kam auch erst im Nachgang auf die Nachfrage Deswegen meldet man so ein Salutschiessen auch an und bekommt damit durch die Genehmigung diese Schiesserlaubnis. Da kommt dann siche rkeiner und sagt: " Ok, das schiessen ist erlaubt, aber das Führen in der Öffentlichkeit wird geahndet " Wir sind schon mit dem Karabiner über der Schulter vom Verein auf den Marktplatz zum Salutschiessen. Da liefen leute hinterher um zu Schauen wo wir den jetzt wieder Salut schiessen. Aber da ruft keiner die Polizei. Wollte auch noch nie einer die Genehmigung sehen, die natürlich vorhanden und dabei war.
  7. Es wurde auch nicht auf die " Totenruhe " o.ä. abgestellt, sondern einzig auf die Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung. Als das hinterfragt wurde kam dann das Argument mit dem Naturschutzgebiet neben dem Friedhof. Das Sportschiessen ist als immaterielles Kulturerbe von der UNESCO anerkannt. Wie sind keine Gefahr für die innere Sicherheit und Ordnung. Und in der Kultur des Sportschiessens ist das Salutschiessen schon seit Ewigkeiten fest verankert.
  8. Bei UNS im Ort, also wo die Schützengilde ihren Sitz hat, ist es das. Also gelebte Tradition. Da gabs bisher auch immer die Genehmigung.Jetzt geht es um einen anderen Ort. Da scheint es entweder keine Tradition zu sein oder es liegt, wie ich vermute, nur an der Person der Leiterin der Ortspolizeibehörde .
  9. gab schon 2 " Gespräche " , allerdings telefonische. Einmal unsere Geschäftsführerin und einmal ein Kollege aus dem " Verwaltungsapparat " einer anderen Gemeinde.
  10. das wollen wir vermeiden, grade deswegen.....................und es geht mir mittlerweile gar nicht mehr alleine um DIESE Beerdigung, sondern um das Prinzipn solche althergebrachten Traditionen zu bewahren.
  11. Natürlich könnte man das. Würde aber 1. nicht dem Wunsch des Verstorbenen entsprechen und 2. stellen wir mit 98ern und Platzpatronen keine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und ordnung dar. Und 3. ist es eine lange gelebte Tradition . Bei uns im Ort war das auch letztes Jahr zumindest noch kein Problem. Aber man muss die Genehmigung ja immer dort einholen wo das Stattfinden soll. Und unsere Mitglieder sind halt im ganzen Saarland verstreut und ab und an bekommt man es dann mit " fremden Behörden " zu tun. Wie ich mittlerweile erfahren habe hat diese Dame auch Probleme mit feuerwerk und würde das am liebsten untersagen in ihrem Bereich. Scheint aber keine Möglichkeit zu geben sie umzustimmen bzw " umstimmen zu lassen ".......................
  12. Die Leiterein der Behördenstelle sieht das wohl anders. Und nein, es gibt keine Verbindungen in dunkle Kreise. Im Gegenteil, die Lebensgefährtin des verstorbenen ist Oberstaatsanwältin.
  13. Hallo Kollegen, ein Vereinsmitglied ist verstorben. Er wünschte sich vorab ein Salutschiessen bei seiner Beerdigung durch den Verein. Normal stellen wir dann eine Abordnung von 5 bis 8 Mann, die mit 98ern 3 Schuss Salut feuert. Heute wurde um die erforderliche Genehmigung bei der entsprechenden Ordnungsbehörde ersucht. Unser Anliegen wurde mit der " Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung " abgewiesen. Ausserdem wäre angrenzend an den Friedhof ein Naturschutzgebiet. Nun meine Frage an euch: Wie wird bei euch das Salutschiessen bei Beerdigungen, aber auch bei Geburtstagen oder anderen Festen Gehandhabt? In meinem Umfeld war dies das erste mal das es eine Absage gibt. Hat sich da was im Gesetz geändert was ich verpasst habe oder ist das wieder " Freestyle " der Ordnungsbehörde? Zuständig war hier eine Gemeinde im Saarland.
  14. Das stimmt so pauschal auch nicht. Man kann seine Waffen auch woanders als zu Hause lagern. Im Elternhaus kenne ich mehrere die das machen. Und wenn zb das Jagdrevier das er besucht in der Nähe seines Elternhauses liegt spricht gar nix dagegen. Er muss nur immer Zugang zu den Waffen haben.
  15. Ich hab dem Alexander Throm mal eine mail geschrieben , was ich von Waffenverboten halte. Denke auf eine Antwort kann ich lange warten...............
  16. Damit der eine ein paar Minuten seiner Lebenszeit sparen kann soll ein anderer mindestens die gleiche Zeit aufbringen um es euch leichter zu machen ? gehts noch ? Dann schaut die Filme halt nicht
  17. Liken und Kommentieren um Rückmeldung zu geben ist wichtig
  18. Bei mir steht u.a. ...Für langwaffen und Kurzwaffen..............Eine Belehrung über die §§ der Notwehr und des Notstandes wurde durchgeführt............
  19. Grade geschaut, einige meiner Kommentare gingen durch, andere nicht. Werde trotzdem weitermachen wenn irgendwo eine Kommentarfunktion offen ist.
  20. Ich hab mir vor dem Stichtag auch noch "Platz " geholt, 2 x 7er A/B Schränke zu meinem 5er A und dem B-Würfel. Denke mir reicht das bis ich mal den Löffel abgebe . Bei einem bestand von momentan 7 KW und 7 LW ist da noch genug Luft. Aber wichtig.....in jedem Tresor wohnt schon ne Waffe oder 2.
  21. Ich bin da immer mit dabei beim Kommentieren. Kann ich mich drin verlieren und schwups, hab ich ne stunde nur kommentare kommentiert............................sind schon komische Leute da unterwegs, da muss man gegen halten
  22. Ich kann zu dem Wilderer nur bestätigen was Baer schreibt. hab in der Kundschaft Jäger aus der Stadt und die kannten den alle und sagen auch alle das jeder wusste was der getrieben hat. Ihn anzuzeigen hat ja auch einer gemacht.......................aber da hatte der halt ein Alibi durch diesen Polizisten. Da hatte dann keiner mehr Bock was zu unternehmen.
  23. Selbstverständlich. Da sind mehrere " Luftfilter " drin . Die werden auch bei jeder Standreinigung ausgetauscht.Die setzen sich ganz schön zu. Wenn der Sachverständige kommt und seine Nebelmaschiene anwirft sollten die ganz neu sein..............
  24. Da haben wir durch unsere Örtlichkeit in den Bunkern unter der Sporthalle Glück. Wir liegen mitten im Wohngebiet, unsere Abluft aus dem Stand kommt vielleicht 30 m vom nächsten Haus raus, zum Garten dort sind es vielleicht 15m. Wir haben aber keinerlei zeitliche Beschränkungen beim Schiessen, wir schiessen auch Sonntags ganz normal. Wurde halt in die Schalldämmung in der Abluft investiert. ist aber zugegebenermaßen nicht die Regel. In meinem 2. Verein ist die Woche über Schiesszeit bis 19 uhr. Wenn da um 19:01 Uhr noch ein Schuss fällt geht bei der Polizei das Telefon wegen Beschwerde.......................
  25. Hier auf " dem Dorf " liegt fast in jedem haus was zu Schiessen. Ob das jetzt das KK aus der vor 1972er Zeit ist , ein Luftgewehr oder ein alter Flobert. Hier ruft auch keiner die Polizei wenn ein Jäger mit Waffe über der Schulter durchs Dorf in sein Revier geht. Das gehört hier einfach dazu. Bei " unser Dorf Schiesst " ist der Andrang auch immer sehr hoch, kommen bis zu 15 Mannschaften zusammen. Und in unserem Side-Event, KK Halbautomaten, ist der Andrang meist noch größer. Da gehen tausende Schuss KK auf die Reise . und mit jedem der sich hinter eine solche Waffe setzt kann man reden. Ihm sagen was der Gesetzgeber vor hat und wie Sinnlos das ist. Da kommt der Bürgermeister der zuständigen Stadt und schiesst mit, der Pfarrer ist eh Mitglied bei uns. Wir sind auf einen 60 Geburtstag mit 6 Mann durch den Ort vom Schützenhaus bis zum Marktplatz mit den 98ern über der schulter zum Salutschiessen. Da laufen die Leute eher hinterher um zu schauen wer da wo groß Feiert als das da einer die Polizei ruft. Salutschiessen ordnungsgemäß Angemeldet natürlich. Hier geht man entspannter mit dem Thema um. In Berlin wäre sicher sofort die Polizei vor Ort . Beim Kreisschützentag " marschieren " zig Vereine mit hunderten von Mitgliedern und diversen Blaskapellen und Fanfarenzügen durch die Kreisstadt, an der Stadtmauer warten die Böllerschützen und feuern was das Zueg hält und im Festzelt ist Stimmung wie bei einem Oktoberfest. ICH sehe da schon immense Unterschiede zwischen Großstadt/Ballungsgebiet und dem flachen Land........................................zb hat auch meine zuständige Kreisstadt eine der höchsten Waffendichten in ganz Deutschland pro Einwohner. Wir haben da zeitweise Platz 2 Bundesweit belegt.
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