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PetMan

WO Silber
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  1. Waren das nicht die Brasilianer? Aussis könnte aber auch sein .
  2. Ok, das hatte ich nicht bedacht. Du hast natürlich recht.
  3. Na, wegen dem Schuss gabs wohl keinen mecker, sondern nur weil er promille hatte. Ironiemodus an Da hätte ich im Kreis "Bitburg " etwas mehr Toleranz erwartet.......... Ironiemodus aus
  4. nein, der hat ers einen Post. Das PN System funktioniert erst ab glaub 5 Postings
  5. Ich kenne RaZe persönlich und ich denke, " der tut keinem was, der will nur spielen " und ja, in seinem Job ist er eine Fachkraft
  6. Schön. Was ist DEIN Vorschlag wie das zu kippen ist? Ist er legal bin ich dabei. Also.....erzähl mal..........
  7. Die Begründung ist an den Haaren herbei gezogen. Dort verkaufen Händler, die normal aus dem eigenen Geschäft heraus legal verkaufen. Die schreiben, als ob dort jeder einfach so Waffen kaufen könnte. Ausstellung für " jedermann".......wenn einem das dort angebotene nicht gefällt , dann kann derjenige ja da weg bleiben. Das ist eine rein ideologische Begründung. "Ich will das nicht, also hat das auch kein anderer zu wollen" . Als ob da Igor von hinterm Bahnhof seine illegalen Waffen anbieten und an jeden Verkaufen würde. Das ist lächerlich. und diese Angst vor " Nazi-Devotionalien ", die man dort vielleicht sehen kann..........der Handel damit ist in engen Grenzen Legal. Da wird kaum ein Händler hingehen und da was illegales Ausstellen oder Verkaufen wollen. Zumal da ein guter Anteil der " Besucher " eh zivile Polizisten o.ä. sind. Musste in Kassel schon immer über die " Durchsuchung " von Rucksäcken und Taschen lachen. Was halten die Behörden eigentlich von uns ?????????????????
  8. Na ja, die " Sachkunde " ansich kann schon Jahrzehnte her sein. Nicht jeder beschäftigt sich Anlasslos so mit dem Waffengesetz wie einige hier. Aber leider sind auch " jüngere Sachkundige " nicht auf dem neusten STand. gestern mit einem der seit 2017 seine WBK`s hat gesprochen, der kannte die neuen Regeln für den Bedürfnisnachweis nach 5 Jahren zb nicht. Nach meiner Erklärung fing er schnell das zählen an............... Ist das gleiche wie mit neuen Verkehrsschildern. Die kennt auch lange nicht jeder " Sachkundige ", sprich Inhaber eines Führerscheins.
  9. Aber alles andere würde ein Bürokratiemonster ohne gleichen werden. Und wenn man uns schon bei den Eintragungen nicht vertraut........................................................................... Das eigene Schiessbuch zu " fälschen " bringt alleine ja auch nicht wirklich etwas, wenn das im Detail überprüft wird. Dann müssten auch die Eintragungen in der Schiesskladde auf dem Stand manipuliert werden usw usw.................
  10. Das ist dann keine " 3. Waffe als Sportschütze ", sondern eine Erbwaffe. Die brauch kein Bedürfnis
  11. Die wurden dann ja auch beschafft..............halt teuer und neu.
  12. So wird in Deutschland " Geld verbrannt " . Aber wehe ich gebe in meinem Fahrtenbuch einen km zuviel an bei der Steuererklärung......................meine Walther( Manurhin) PP tat laut Stempel früher ihren Dienst bei der Landespolizei Niedersachsen . Da hatte Frankonia früher mal einen ganzen Posten davon aufgekauft.....heute werden solche Waffen wohl eher verschrottet als verkauft.......................
  13. Der GG hat in den letzten Jahren 2 mal auf Urteile reagiert und das Gesetz geändert . Beide Änderungen zu unserem Vorteil im Verhältnis zu den Urteilen. Einmal die HA für die Jäger und nun das wir nicht alles 12/18 mit JEDER Waffe schiessen müssen. Und ich habe oft den Eindruck, das grade die , die nicht genug im Schiessbuch stehen hätten die schärfsten Gegner eines solchen sind.
  14. Genau das habe ich in meinem Post geschrieben
  15. Ich denke, wenn ich in mein persönliches Schiessbuch Termine eintrage die ich nicht wahrgenommen habe und aufgrund dieser Einträge ein Bedürfnis und im Endeffekt eine Waffe bekomme hätte ich ein rechtliches Problem. Ob das jetzt Urkundenfälschung heißt oder sonst wie lasse ich mal dahin gestellt. Wie ein nicht gesetzlich Vorgeschriebenes und damit auch nicht normiertes Schiessbuch aber am Ende zur " Urkunde " mutiert ist mir unverständlich. Ich bin Froh darüber das ich erstens meine WBK`s schon viel länger als 10 jahre habe, von Anfang an für mich selber immer schon ein persönliches Schiessbuch führte und , auch in Corona zeiten, immer mehr Termine wahrnehmen konnte als gesetzlich gefordert. Deutlich mehr, auch in 2020. Das ich jetzt auch meine ÜK Waffen extra im Auge haben muss ist klar, aber auch das wird kein wirkliches Problem. Da ich keine 2 ÜK Waffen im gleichen Kaliber besitze bin ich da aber auch was die Seriennummer angeht entspannt. Ich habe noch nie, ausser im ersten Jahr vor der WBK, mit fremden Waffen Wettkämpfe geschossen. Ergo habe ich immer dann, wenn NICHT extra im Schiessbuch vermerkt , mit eigenen Waffen geschossen. Das ist genau so Glaubhaft ( oder eben nicht ) wie wenn ich eine Seriennummer selber eintrage..............
  16. Das persönliche Schiessbuch eines jeden Schützen ist weder Vorschrift noch ist es normiert . Da es keine Norm dafür gibt sollte ich dafür normalerweise auch nicht meine Zuverlässigkeit verlieren bzw vor ein Gericht kommen. Solange ich da nichts reinschreibe was nicht stimmt!
  17. @drummer Manchmal macht es Sinn Sarkasmus auch als solchen zu Kennzeichnen...............................................
  18. Da ich IMMER mit meinen Waffen schiesse werde ich das ausprobieren der Waffe eines Kollegen GAR NICHT vermerken. Und unsere Vereinswaffen können nichts, was meine eigenen nicht auch können. Und die sind z.Z. eh nur ein paar KK Gewehre und eine Spopi...............Also nix was ich nicht auch habe. Und wenn mir jemand die Hälfte meiner Termine nicht anerkennen würde habe ich immer noch mehr als ich bräuchte . Zumal ich meine erste WBK weit länger als 10 jahre habe. Ich muss mich " nur " mit den ÜK Waffen dran halten.......................und Wettkämpfe sind immer Dokumentiert.
  19. Ich verstehe auch gar nicht warum so auf das Schiessen mit der eigenen Waffe bestanden wird. Wer schiesst den seine eigenen Waffen nicht? Jetzt mal abgesehen von Waffen die kaliberbedingt keine hohe Lebenserwartung haben. Da trainiert man halt mit anderen eigenen Waffen uind hebt sich die guten für den Wettkampf auf. Klar schiesst man mal bei den Kollegen deren neuen Waffen, aber das Training mit anderen als den eigenen macht doch gar keinen Sinn. Mittwoch das Thema noch im Verein diskutiert . Kollege mit einer alten und seltenen 08, auf Bedürfnis Dienstpistole BDS gekauft sagt, die Schiesst er nur auf Meisterschaften. Da hängt Herzblut an der Waffe. Seine anderen KW sind da eher reine Sportgeräte, sind die irgendwann durch gibts neue. Was ich eigentlich damit schreiben will, es macht, bis auf wenige Ausnahmen, gar keinen Sinn die eigenen Waffen nicht zu Schiessen. Daher ist die Anforderung im Gesetz total unnötig und nur zusätzliche Bürokratie. Als ob wir davon nicht schon genug hätten....................Ich Frage mich immer, wie kommen die eigentlich auf solche Regelungen? Eigene Erfahrungen können es schwerlich sein.....und wirkliche "Fachleute " würden sowas eher nicht Vorschlagen. Weil Sinnlos..................
  20. ICh schreibe gar keine Disziplin auf, weil ich auch ganz selten nur die gesamte Disziplin trainiere. Aber in den Schiesskladden die ich so kenne wird es oft abgefragt. ICH trage da nur meine geschossenen Kaliber ein. Letztens hatten wir Rundenkampf auf einem fremden Stand, da mussten wir sogar auch die Schusszahl Dokumentieren. .......... Und in meinem persönlichen Schiessbuch steht von Anfang an nix anderes drin als Datum, Kaliber und Ort des Schiessens. Ist ein Stempel da lasse ich stempeln. unterschreiben tut mir mein Schiessbuch keiner. Wettkämpfe trage ich hinten im (Bundeswehr)Schiessbuch extra ein. Hat bisher für ein paar KW über Grundkontingent gereicht. Und der immer wieder angeführte Fall des Colt S.............da ging es imho um viel mehr als wir hier darüber zu lesen bekommen und das strotzt , wieder nur imho, vor Fehlern und mischt 2 Gesetzgebungen. Und wiederum meiner bescheidenen Meinung nach steht das was da gefordert wurde im Gesetz einfach nicht drin. Aber bei über 80 Waffen auf den WBK`s , ohne Sammler zu sein, reagieren Gerichte halt manchmal komisch. Und was ColtS selber zu den Fehlern seines Anwaltes schreibt wäre das Urteil so vielleicht gar nicht nötig gewesen. Wie so manches Urteil eigentlich nicht nötig gewesen wäre.........................
  21. Das kann eine Behörde genauso glauben, oder auch nicht glauben, wie mein Satz" Wenn nicht explizit anders Erwähnt wurde mit eigenen Waffen geschossen " . Ist beides selber eingetragen. und die Schiessbücher auf den Ständen geben was anderes auch nicht her als das Kaliber/die Disziplin . Bei höheren Meisterschaften mag das was anderes sein, aber bisher werden da auch keine Waffennummern oder ID`s vermerkt. Es wird also immer auf " treu und glauben " hinauslaufen , ausser die Aufzeichnungen auf den Ständen werden komplett geändert, bzw es wird eine genaue Vorschrift geben müssen wie die aus zu sehen hat.
  22. Der Waffenbehörde gegenüber muss man erst mal gar nix dokumentieren. Der VEREIN bestätigt bis ende 2025 der Waffenbehörde gegenüber meine Termine, ab dann der Verband. Die Frage sollte also eher lauten, wie dokumentiere ich dem Verein/Verband gegenüber meine Termine???Und das mache ich weiterhin so, wie ich meine Termine für die Bedürfnisse dokumentiert habe. Und wenn mein Verband irgendwann von mir eine besondere Art der Dokumentation verlangt, wie der BDS LV4 ja vor kurzem auf seiner Website schrieb, dann werde ich dann diese Erfüllen. Und wenn es um die " eigenen Waffen " geht sollte ein Satz im Schiessbuch ausreichen " Wenn nicht explizit anders Erwähnt wurde mit eigenen Waffen geschossen "
  23. Wow, von denen habe ich lange nix gelesen. Dachte die gibts neu gar nicht mehr. laut deren Website 10 Hülsen 51 Euro......immer noch billiger als wenn die Waffe kolabiert...................
  24. Ging bei den reduzierten Ladungen nicht unbedingt ums Pulversparen. Die Schweden fangen schnell an zu Flimmern. Das war mit den abgebrochenen Ladungen kein Problem mehr. Dann hat sich der Schwede mit solchen ladungen wie ein KK geschossen. War auch vielen recht. Aber das Flimmern hat man auch mit anderen moderaten, aber nicht abgebrochenen Ladungen , erreichen können. Setzte halt das testen von Ladungen vorraus. Mittlerweile kenne ich keinen mehr der solche Ladungen benutzt. Sind wohl zu viele Schweden " gestorben " damit. Aber es sollen sich auch schon Ordonanzen mit Fabrik/Surplusmunition zerlegt haben. Alles ist endlich, auch die Standzeit einer Waffe. Und für das was manche Gewehre NACH ihrer Dienstzeit von Sportschützen auf die Ohren bekammen waren die Waffen einfach auch nicht konstruiert. Der 98er ist an sich sehr stabil gebaut, das war damals den Gebrüdern Mauser wichtig .Aber auch die haben schon dicke Backen gemacht. Wobei es da fast immer an der " kreativität " von Wiederladern lag.....................
  25. Jepp. Man erkannte die Schützen oft daran, das sie vor dem Schuss die Waffen vorne anhoben, damit sich das Pulver vorm Zünder " Sammelte " . Ich hab vor jahren auch solche Ladungen gebaut, es aber dann aufgegeben. Das Flimmern war auch mit N140 in den Griff zu bekommen. Bei LW nehme ich das N110 nur noch im 98er. Und da soviel wie reingeht.......allerdings hinter einem " Holzgeschoss " , also für Salutmunition . Ergibt den besten " Bumms " für sowas. Und von dem " Holzgeschoss " findet man danach nur noch Fasern. Kurz vor der Mündung im Weg möchte ich dem aber doch nicht stehen................
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