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GermanKraut

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  1. Nein. Verdient es nicht. Demnächst unterteilt man Täter auch nach Haar- und Augenfarbe, nach der Kriminalitätsrate der letzten fünf Generationen und der sexuellen Orientierung? Nein danke. Das ist schon deutlich mehr als befremdlich und ja: Die eingangs erwähnte Seite ist alles andere als "politisch neutral", und das ist schon mehr als höflich formuliert. Wer solche "Quellen" ernsthaft im Zusammenhang mit dem Waffenrecht zitiert, sollte sich und sein Weltbild nochmal kurz selbst reflektieren. Sofern das überhaupt noch möglich ist.
  2. Das mit der "weißen Weste" würde ich dahingehend erweitern, dass Kapitalverbrechen jeglicher Art ein lebenslanges Waffenverbot bewirken. Ebenfalls sollte die Grenze der Tagessätze zur waffenrechtlichen Unzuverlässigkeit auf 40 TS gesenkt werden. Die Mindestwartedauer bis zur Beantragung einer neuen Zuverlässigkeit bzgl. Waffenbesitz nach Entzug einer Bestehenden sollte 10 Jahre betragen. Generell können die Strafen im Waffenrecht bei Verstössen gerne deutlich erhöht werden So im Gegenzug für mögliche Lockerungen im Waffenrecht.
  3. Lassen wir doch mal Herrn Gepperth antworten und diesbezüglich seine Meinung dazu erzählen. Würde mich wirklich interessieren, da Herr Gepperth beachtliche Hintergrundinformationen über das FWR besitzt und es da möglicherweise mehr Informationen gibt, als allgemein bekannt sind.
  4. Eine der bemerkenswerten zahlreichen Erfolge des FWR, wenn es um die Liberalisierung des Waffenrechts und die Interessenvertretung der Legalwaffenbesitzer geht. Und ein gutes Beispiel für erfolgreiche Geheimdiplomatie, weil diese Tatsache wohl nur den wenigsten bekannt sein dürfte. Warum ist eigentlich die vom FWR initierte Einführung des Armatix-Sicherheitssystems gescheitert?
  5. Naja, also so schlimm oder faul, wie Du das FWR gerade darstellst, sind die aber nicht mal ansatzweise. Ganz im Gegenteil. Zum Beispiel gabs da vor einigen Jahren den Versuch von zwei Spitzenkräften des FWR, mit dem hochwertigen Armatix-Sicherheitssystem für deutlich mehr Sicherheit bei Legalwaffen zu sorgen. Darüberhinaus gab es dann auch zahlreiche Erfolge im geheimdiplomatischen Bereich. Und noch so einiges mehr. Aber alles nur gute Dinge.
  6. Das wird dann aber auch von den Beitragszahlern mitfinanziert, die diese ganzen Meisterschaften nicht mitmachen bzw. gerne darauf verzichten würden.
  7. Wenn für den Zustand der Schußwaffe bei der Abgabe an die Behörde nicht auch der genaue Reinigungszustand schriftlich festgehalten wurde, dann dürfte es da keine wirkliche Grundlage für die Behauptung der Schmauchspuren geben.
  8. Tja. Was sagt uns das jetzt konkret? Werbung in Printmedien mit Links oder QR-Codes für Youtube?
  9. Der VDB darf sich natürlich sehr gerne hier im Thread zu den eingangs erwähnten Forderungen äußern und erklären, warum diese Forderungen nicht umsetzbar sind. Dann könnte man ja mal darüber diskutieren, warum das so ist und wie man das vielleicht doch ändern könnte.
  10. Wenn man sich die Zahlen so anschaut, dann scheint Youtube für den Legalwaffenbesitz in allererster Linie dafür da zu sein, den selbstdarstellerischen Eitelkeiten der Kanalbetreiber zu schmeicheln, als auch nur ansatzweise eine ernstzunehmende Reichweite und Außenwahrnehmung zu erzeugen. Da viele der Abonnenten auch mehrere Kanäle abonniert haben, dürfte sich die Gesamtsumme der Abonnenten aller hier aufgeführten relevanten Kanäle für Sportschützen bzw. Legalwaffenbesitzer auf maximal 30.000 Personen begrenzen, und zwar deutschlandweit und darüber hinaus. Das ist doch nicht mal ansatzweise der Rede wert. Da hat doch jedes lokale Wochenblatt in einem Stadtteil mehr Auflagenreichweite. Warum hier im Forum dann ständig so ein Hype gemacht um die Wichtigkeit dieses ganze Youtube-Gedöns im Sinne einer positiven Wahrnehmung und Verbreitung von Propaganda-Videos des VDB und anderen Verbänden, entzieht sich meinem Verständnis.
  11. Rechtlich gesehen ist das in dem Fall überhaupt nichts wert.
  12. Du hast Dir deine Frage doch schon am Anfang selbst beantwortet: Schießsport ohne Einschränkungen => interessanter Breitensport fürs Volk => erhöhter Spaßfaktor sorgt für mehr Schützen => Mehr Schützen sorgen für mehr Nachfrage nach Schießständen => so entsteht ein hohes Angebot von mehr Schießständen Ist doch wie überall in der freien Wirtschaft: Wenn die Nachfrage wächst, steigt auch das Angebot, was wiederum zu weiterer Nachfrage führt. Das geht dann solange, bis der Markt gesättigt ist. Bei über 60 Millionen potentiellen Schützen ist da ein riesiger wirtschaftlicher Markt vorhanden, der nur darauf wartet, abgeschöpft zu werden.
  13. Schon eine recht seltsame Unterstellung, dass die Behörde mit der Waffe geschossen hat, nur weil dort Schmauchspuren zu finden sind. Solange nicht sicher ausgeschlossen werden kann, dass diese Schmauchspuren nicht auch schon bei Abgabe vorhanden waren, ist das erstmal eine haltlose Unterstellung. Und wenn der Zustand der Waffe bei Abgabe nicht in irgendeiner Form präzise dokumentiert wurde, wird sich das auch nicht ändern. Was soll denn letzten Endes diese ganze Aktion bezwecken, die auf keinerlei handfesten Beweisen beruht, dass die Schmauchspuren nicht vorher auch schon dagewesen sein könnten?
  14. Aufgrund der aktuellen Aktion des VDB, das Waffenrecht zu vereinfachen, sind hier meine Forderungen, die der VDB gerne vertreten darf: - Sachkunde zwingend notwendig für den Erwerb und Besitz von legalen Schußwaffen jeglicher Art nach bisherigem Gesetz - keine Bedürfnispflicht - keine Vereinspflicht - kein Pflichtschießen Alles andere erstmal wie gehabt, das ist soweit in Ordnung.
  15. 95% der Sportschützen würde es aber völlig ausreichen, einfach nur ihre Sportgeräte zu hause stehen zu haben und dann nach Lust und Laune selber zu entscheiden, wann sie ihn ihrer kostbaren und unbezahlten Freitzeit dann Zeit und Lust haben, ihre Sportgeräte zu nutzen. Von daher braucht es dann auch keine Verbände, die man eigentlich nur dafür bezahlt, dass man daran erinnert wird, Sportgeräte zu besitzen.
  16. Ach so einfach ist das? Meine Güte. Warum ist da eigentlich nicht vorher jemand drauf gekommen und hat das umgesetzt?
  17. Also der BDS, das FWR und eigentlich auch alle anderen Schützenverbände haben keinerlei Interesse, mit dem VDB über dessen Aktion zu reden bzw. diese Aktion auch nur ansatzweise zu unterstützen. Ebenfalls hat die Politik keinerlei Interesse, mit dem VDB in irgendeiner Form zu kommunizieren. Da stellt sich zwangsläufig die Frage: Mit wem genau will denn der VDB eigentlich über seine Forderungen reden? So richtig viele Gesprächspartner bleiben da irgendwie nicht wirklich übrig.
  18. Dann hätte man zumindest mal eine vernünftige Diskussionsgrundlage gehabt, wenn es so einen Entwurf überhaupt mal geben würde. Aber einfach ein Schild hochhalten, auf dem "Dagegen!" steht, und dann auf Nachfrage keinen konkreten Vorschlag für ein "besseres" Waffengesetz zu liefern, ist ein leider klares Zeichen für eine höchst mangelhafte Vorbereitung und keinerlei Ahnung, wie man es konkret besser machen würde. So richtig ernst kann man diese Aktion des VDB leider nicht mehr nehmen. Und im allerbesten Fall könnte man das ganze noch als "gut gemeint" bezeichnen.
  19. Ich fasse mal kurz das bislang geschriebene zusammen: Der VDB möchte gerne das Waffenrecht "entschlacken und vereinfachen", aber wenn man den VDB fragt, was genau da geändert werden soll und vor allem, was der VDB für einen konkreten Verbesserungsvorschlag bzw. einen eigenen Entwurf für ein "besseres" Waffenrecht vorstellen möchte... ... hat der VDB darauf keine Antwort, weil einfach kein Entwurf für ein dem VDB genehmes Waffenrecht existiert. Der VDB würde also gerne etwas ändern im Waffenrecht, hat aber überhaupt keinen Plan, was genau man da in was ändern sollte. Ist das soweit richtig?
  20. Wieviele Forderungen sollen denn eigentlich noch kommen?
  21. Sind das überhaupt Waffenhändler oder eher Waffendealer?
  22. Als besonders vorteilhaft für das Ansehen des Schützensports auf Außenstehende finde ich das jetzt nicht, dass annähernd alle Beteiligten auf dem Bild stolz eine Bierflasche in der Hand halten und am Fenster auch noch eine Pulle steht.
  23. Ein Feigling bleibt ein Feigling, ob mit Waffe oder ohne. Gefährlich für alle Beteiligten wird's allerdings dann, wenn jemand denkt, dass ihm eine Waffe Superkräfte verleiht und er damit auch Situationen "klären" kann, die ihn ansonsten völlig überfordern.
  24. Letzten Endes ist genau das der Grund, warum jeder Mann gerne Waffen hat und diese mit sich führen möchte. Das hast Du auch absolut richtig erkannt und ich bin sicher, dass Du beim Tragen einer SSW recht zeitnah feststellst, dass sich Deine Persönlichkeit zu einer Kämpfer-Persönlichkeit entwickelt hat und Du genau das auch unbewusst ausstrahlst. Das merkt übrigens auch ziemlich schnell dein weibliches Umfeld und fühlt sich dann ebenfalls unbewusst stark erotisch zu dir hingezogen. Da können die auch gar nichts dafür, das liegt einfach im Ur-Instinkt aller weiblichen Wesen, dass diese vorzugsweise männliche Wesen für ihr Paarungsverhalten aussuchen, die ihnen aufgrund ihrer Persönlichkeit Schutz, Sicherheit und Überleben garantieren können. So reicht dann allein schon das Führen einer Schreckschußwaffe aus, um genau diese Triebe bei paarungsbereiten weiblichen Wesen zu aktivieren und so nach Bedarf und Möglichkeit ein recht aktives zwischenmenschliches Zusammensein zu führen. Und wenn dann auch noch wie bei mir ein außerordentlich gutes Aussehen, eine sehr hohe Intelligenz, eine ausgezeichnete Fitness und ein übergroßes Fortpflanzungsorgan mit hoher Standzeit vorhanden ist, muss man wirklich sehr auf eine eiweißreiche Ernährung achten. Nur mal so als Tipp.
  25. Na dann freu dich schon mal auf deine regelmässige kostenpflichtige Überprüfung und fang schon mal an zu sparen, wenn dir schon 100 Euro so weh tun.
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