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GermanKraut

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  1. Wo kommt diese Information her?
  2. Auch wenn es Notwehr war bzw. sein sollte, eins sollte man in der ganzen Diskussion nicht vergessen: Es sind zwei Menschen erschossen worden. Und der Schütze muss mit diesem furchtbaren Erlebnis für den Rest seines Lebens fertig werden. In diesem Forum wird ja desöfteren die bewaffnete Notwehr diskutiert, sowohl vom rechtlichen wie auch vom "technischen" Aspekt. Aber keiner weiß letzten Endes, wie man selber mit so einer Schußwaffen-Notwehr-Situation umgeht oder fertig wird, wenn diese dann doch eintritt. Klar kann man sich dann erstmal irgendwie "feiern" lassen, dass man so cool und besonnen war, in so einer Situation schußwaffenmässig erfolgreich herausgegangen zu sein. Aber ich denke, mit hoher Wahrscheinlichkeit wird diese "Anfangseuphorie" dann irgendwie nachlassen und man wird sich dann langfristig mit der Erkenntnis auseinandersetzen müssn, dass man einen (oder mehrere) Menschen getötet hat. Und viele Menschen haben dann massive Schwierigkeiten, diese Erlebnisse zu verarbeiten. Extremer Drogenmißbrauch, massive Depressionen und Suizide sind beispielsweise recht häufige Ursachen solcher Erlebnisse. Im militärischen Bereich kommt sowas meines Wissens recht häufig vor, und die Betroffenen erhalten dann hoffentlich professionelle Hilfe und Unterstützung. Aber wie sieht das dann im zivilen Bereich aus? Welche Anlaufstellen und Hilfen gibt es diesbezüglich dort? Das würde mich wirklich mal interessieren.
  3. Meinem Kenntnisstand nach galt früher die Regelung "Soviel wie man als Einzelner tragen kann" (span. Waffengesetz von 1937). Ob das heute noch so gültig ist, ist mir allerdings nicht bekannt.
  4. Hallo Steven, also erstmal vielen Dank für Deine ausführliche Darstellung Deiner Sichtweise, aber meiner Meinung nach sind wir vom Einsetzen einer NS-ähnlichen Regierung zum Glück noch sehr weit entfernt wie noch nie zuvor seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland. Ehrlich gesagt habe ich da eher die starke Befürchtung, dass durch die stark rechtsextremen Tendenzen innerhalb der AfD sich so ein Szenario bei deutlicher Regierungsbeteiligung der AfD einstellen könnte. Du sitzt ja quasi an der Quelle, wie erkärst Du Dir die außerordentlich hohe Anzahl von rechtsextremen Verhalten und Äußerungen von AfD-Parteimitgliedern? Und was konkret wird dagegen innerhalb der AfD getan?
  5. Was habe ich denn deiner Meinung nach in der Geschichte des Nationalsozialismus falsch verstanden, wenn es um das Führen von Angriffskriegen und des millionenfachen Massenmords an Zivilisten in den von den Nazis besetzten Ländern geht?
  6. Doch, das war sogar eines der elementaren Ziele des Nationalsozialismus: Unterwerfen, Ausbeuten und Eliminieren der "niederen Rassen und Untermenschen" und "Schaffung von Lebensraum im Osten". Und sowas geht eher weniger mit guten Worten, sondern nur mit umfangreichen Angriffskriegen, welche ja anfangs auch leider sehr erfolgreich vom Nazi-Regime geführt worden sind. Ansonsten solltest du mal wieder einen Blick ins Geschichtsbuch werfen, aber dann bitte eins aus der neueren Zeit und nicht unbedingt von "Verlagen der alternativen Wahrheiten" ("K...p-Verlag" etc.).
  7. Welche Angriffs- und Massenvernichtungskriege genau hat unser "aktuelles System" denn begonnen und geführt?
  8. Der Unterschied: Die Nazis haben millionenfachen Massenmord zu verantworten. Bei den "Öko-Sozialisten" ist das wohl nicht der Fall.
  9. Nun ja, das könnte durchaus sein. Hört man sich aber die Aussagen von vielen Jägern an, dann wird diese Meinung aber durchaus schon bestätigt, gerade bei den Jägern, die schon länger auf die Jagd gehen und eine gewisse traditionelle Verbundenheit gegenüber der Jagd haben. Andere Aussagen oder Meinungen sind ja auch nichts schlimmes, sondern sollten akzeptiert und respektiert werden.
  10. Halbautomatische, kriegswaffenähnliche Schnellfeuergewehre auf jagdlichen Schießständen zu verbieten, ist eine legitime Forderung. Vor allem, wenn diese Forderung aus den Reihen der Jäger kommt. Für die öffentliche Außenwirkung der Jagd haben solche Waffen einen massiven negativen Einfluss. Die besagten Schnellfeuergewehre sollten besser ausschließlich in militärischen Konflikten eingesetzt werden, für den Sport oder die Jagd gibt es deutlich zweckmässigere und angemessenere Langwaffen. Von daher ist die oben erwähnte Forderung in jeder Beziehung zu begrüßen und schnellstmöglich umzusetzen.
  11. Im allgemeinen wird von "Reichsbürgern" vor Gericht auch gerne die aktuelle Bestallungsurkunde des vorsitzenden Richters verlangt, ohne die sonst kein Beweis für die Gerichtsbarkeit des Richters vorliegt und stets darauf hingewiesen, dass man durch Sitzenbleiben beim Eintreten der Richter in der Lage ist, das entsprechende Urteil im Nachhinein nicht anzuerkennen. Ist das juristisch immer noch so gültig oder gibt es diesbezüglich neue Erkenntnisse?
  12. Naja, das klingt ja erstmal ganz super, aber als Beschuldigter streckst Du da erstmal alle Kosten vor, wenn Du da vor Gericht klagst. Da kommen dann schnell mal mehrere tausend Euro Anwaltskosten zusammen, wenn man sich vernünftig vertreten lässt, und wenn man dann verliert, zahlt man alles schön selbst. So einfach und risikolos ist das also ganz bestimmt nicht.
  13. Anwesende Sprecher: Dr. Jessica Däbritz (SPD) Marcel Emmerich Grüne (Bündnis 90 / Die Grünen) Lars Winkelsdorf (Journalist) Olaf März (Bund Deutscher Kriminalbeamter) Dr. Christian Graf zu Bentheim (Psychiater) Ralph Müller-Schallenberg (Präsident LJV NRW) Über 90% der Jäger haben ein schärferes Waffengesetz begrüßt. Ist dieser Trend auch bei Sportschützen erkennbar?
  14. Zum Glück ist dieser "Richter" (sofern es ihn tatsächlich gibt oder gegeben hat) kein Maßstab der Vernunft, wenn es um Drogen im Straßenverkehr geht. Aber es gibt halt immer wieder Leute, die Trunkenheitsfahrten verharmlosen. Kommt selbst in höchsten gesellschaftlichen Kreisen vor. Ist aber glücklicherweise immer häufiger die absolute Ausnahme.
  15. Das dürfte in Deinem Fall für alle hier selbstverständlich sein. Warum erwähnst Du das noch extra?
  16. Nun ja. Es geht in erster Linie darum, sich darüber zu äußern, wenn einen etwas stört. Was dann letzten Endes daraus wird, ist eine andere Geschichte.
  17. Danke für Deine Infos! Und sehr schade, dass man auf der Homepage der GRA (oder hier im Forum) überhaupt keine aktuellen Infos mehr zu diesem Thema bekommt. Dass das Verhalten der GRA vollkommen ok ist, sollte eigentlich selbstverständlich sein und keiner großen Worte bedarfen, aber trotzdem schön, dass zumindest in der Beziehung alles gut gelaufen ist! Alles andere müsste aber wirklich nicht so suboptimal laufen.
  18. Frag doch mal lieber, was mit dem Franky und seinem eingesammelten Spendengeld passiert ist, das dürfte wesentlich interessanter sein. Alle Naslang schlagen hier im Forum irgendwelche "Waffenlobbyisten" auf, erzählen ihre Märchengeschichte und läuten mit der Spendenglocke für irgendwelche "Verfassungsklagen", und viele gutgläubige Forenteilnehmer denken dann, dass wäre eine von den Forenverantwortlichen abgesegnete Spendensammlung und geben dann teilweise recht großzügige Beträge, um die "Sache" zu unterstützen. Allerdings verlaufen dann nach Einsammlung der Spenden dann alle "Aktionen" im Sande. Ich verstehe deshalb nicht, warum die Forenleitung solche "Spendenaktionen" nicht im Vorfeld auf Glaubwürdigkeit überprüft bzw. diese dann auch unterstützt (oder ablehnt) und auch eine entsprechende Seriosität zusichert. Dieser Thread hier ist doch ein Musterbeispiel dafür, wie man ohne Probleme vielen Leuten Geld aus der Tasche ziehen kann und dann sang- und klanglos mit der Kohle verschwindet. Da sollte man vielleicht mal in Zukunft zweimal nachfragen, wer genau denn solche Aktionen wirklich durchführt. Die Lachnummer des Frankys mit seinen "hochkarätigen Anwalts-Homies" etc. sollte zumindest in Zukunft nicht mehr so leichtgläubig geschluckt werden, zumal ja auch so einige User hier in diesem Thread gleich zu Beginn große und berechtigte Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Frankys geäußert haben. Hat nur leider nichts gebracht... die Masse der leichtgläubigen Schlafschafe glaubt halt das, was sie glauben möchte. Aber vielleicht läuft das jetzt in Zukunft etwas besser, wer weiß.
  19. Du bist einer von den beiden Jägern, die geklagt haben? Wenn ja, ist das wirklich nicht optimal für euch gelaufen, was das Verhalten der GRA (und so einiger der "hochgelobten" Forenanwälte hier) euch gegenüber anbelangt. Um es mal sehr sehr höflich zu formulieren.
  20. Laut Aussage des Jägers hatte er aber alles unter Kontrolle und es bestand zu keinem Zeitpunkt Gefahr für die Allgemeinheit. Hätte der Nachbar ihn nicht bei der Polizei angeschwärzt, nur weil der Jäger friedlich in seinem korrekt geparkten Auto pausiert hatte, hätte das keinen gestört.
  21. Das waren die Argumente des Jägers an das Gericht, ihm seine Waffen zurückzugeben. Was hätte er denn deiner Meinung nach sonst als Grund anführen können in seiner verzweifelten Situation?
  22. Interessanter Beitrag, hier wurde also dem Franky Geld gespendet? Ich dachte, der hätte gar keine Spenden haben wollen? Und die einzige Spende war das dann auch nicht? Und am Ende ist das Spendengeld weg und keiner weiß, was draus geworden ist? Echt jetzt?
  23. Laut Aussage des angeklagten Jägers war diese Bagatelle nur ein unbedeutendes Augenblicksversagen, welches im Prinzip jedem Menschen passieren kann. Und abgesehen davon ist das Urteil mehr als überzogen.
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